Most importantly the food is amazing. Every detail of the décor is from the days of the DDR without being gimmicky whatsoever. I go here a lot and have, in fact, never seen tourists. The rote grütze is just short of life changing.
Sebastian C.
Classificação do local: 5 Berlin
Deftig leckeres und originales DDR-Essen in einem unschlagbar authentischem Ambiente. Mehr Retro geht nicht… man fühlt sich wirklich zurück versetzt in die späten 70’er, frühen 80’er Jahre einer DDR-Gaststätte. Die Qualität des Essens war in Ordnung, alles lecker und Preis-Leistungsverhältnis stimmte auch. Witzig sind die kleinen, originalen DDR-Accessiors, die sich überall im Restaurant finden lassen und den echten DDR-Bürger in Erinnerungen schwelgen lassen. Jederzeit gern wieder… meine Empfehlung. P. S. Da es zu DDR-Zeiten keine bargeldlose Bezahlung gab, kann man auch in der Volkskammer nicht mit Karte bezahlen!
Kai W.
Classificação do local: 2 Berlin
Mit einigen Leuten mittleren Alters(40 – 50) waren wir in der Volkskammer zum Abendessen. Die Einrichtung, Mobiliar, etc. war natürlich im 70er Jahre DDR-Style eingerichtet. Soweit alles ganz drollig. Ob man die Bilder der politischen Vertreter des damaligen Regimes, die geistigen Väter der Teilung, der Mauer und der jahrzehntelangen Diktatur unbedingt an die Wände hängen muss, mag diskussionswürdig sein. Unsere«Ossis» in der Gruppe waren jedenfalls nicht begeistert davon. Zu präsent waren noch ihre Erinnerungen an diese Zeit. Die Bedienung war ordentlich, aber nichts besonderes. Wir waren insgesamt 9 Personen und mussten leider gut 45 Minuten auf unser Essen warten. Als es dann gebracht wurde kam unweigerlich die Frage auf, warum wir so lange warten mussten. Ordentliche deutsche und teilweise DDR-Hausmannskost(Jägerschnitzel). Die Qualität war OK, der Geschmack durchschnittlich. Das kriegen viele Mütter und Omas erheblich besser hin. Wenn man mal in der Nähe ist kann man hier durchaus mal was Essen gehen. Extra wegen der Volkskammer herfahren muss nicht sein.
Roland W.
Classificação do local: 4 Berlin
Genau so hat es wohl früher in der DDR ausgesehen und geschmeckt. Schon an der Einrichtung inkl. Walter und Erich an der Wand lässt sich erkennen, dass man sich hier viel Mühe gibt. Auf der Speisekarte gibt es altbekanntes und keine Experimente, nicht überteuert. Geschmacklich ist es auch solide.
David P.
Classificação do local: 5 Babenhausen, Bayern
Zeitreise! Schönes DDR Ambiente. Du Musik ist auch Klasse. Es gab Eisbein. Hab es wie die GDL gemacht, gestreikt. Geschmacklich 1a mit ****** aber die Menge ist einfach zuviel. Sehr nette Chefin. Alles bestens!!!
Rad F.
Classificação do local: 2 Hamburg
Da wir nun bereits mehrfach in unmittelbarer Umgebung die Verwandschaft meiner Frau besucht haben, wollten wir nun ENDLICH mal das Restaurant Volkskammer aufsuchen. Die Begrüßung war, aus meiner Sicht, eher unterkühlt. Aber meine Frau meinte gleich, das war füher in der DDR normal. OK, dachte ich, der Kellner ist Schauspieler und spielt die Rolle einer Servierkraft in einer DDR-Kantine. Na, das kann ja lustig werden…;-) Um es vorweg zu nehmen: Seine Rolle hat er perfekt gespielt !!! Aber ich glaube, das war nicht gespielt. Das war tatsächlich die pure UNLUST ! Die Speisen kamen relativ fix. Ist aber auch kein Wunder: Wir waren die einzigen Gäste: Das sagt eigentlich schon viel aus… Die Qualität und der persönliche Geschmack lagen realtiv eng beieinander: DAS war nicht der Burner…:-(
RK User (nsett…)
Classificação do local: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Beim Betreten der«Volkskammer» erfolgt ein Zeitsprung. Zurück in die 70er Jahre der DDR. Die Einrichtung mit Tischen, Stühlen und Lampen spiegeln diese Zeit wieder. Die Salz– und Pfefferstreuer sind hier selbstverständlich aus Plastik. Die Bedienung war sehr freundlich und schnell(obwohl sie alleine für den Service im ganzen Restaurant zuständig war). Bestellt wurde ein Schweinesteak«au four» mit Pommes und Rinderroulade mit Apfelrotkohl und Klößen. Die Wartezeit war kurz. Die Roulade war zart und man schmeckte, dass der Rotkohl selbst hergestellt wurde. Das Schweinesteak war geschmacklich in Ordnung aber etwas trocken gebraten. Ich denke, dass es das Schweinesteak in den 70er Jahren nur so gab. Zusammengefasst ein gutes Essen und eine schöné Alternative wenn man in Berlin mal keine Lust auf Currywurst oder Döner hat.
Nom-no
Classificação do local: 1 Berlin
Gute Idee, aber in jeder Hinsicht verbesserungswürdig. Essen: Meine Soljanka war ganz ok. Die Rinderroulade von meiner Begleitung dagegen ging garnicht. Ich komme selber aus dem Osten und weiß, dass das auf jeden Fall noch besser geht! Habe ein kleines Stück Rinderroulade probiert und sie war wirklich trocken und zäh wie eine Schuhsohle. So etwas für über 10 Euro zu verkaufen, finde ich wirklich sehr fragwürdig. Rotkraut hat geschmeckt, wie aus dem Glas. Ambiente: Der Raum ist ziemlich kahl und wirkt unterkühlt und ungemütlich. DDR Tische, DDR Stühle, DDR Vasen ein Bild von Honecker, das wars so ziemlich. Hier und da ganz, ganz spärlich noch ein paar Utensilien, aber nichts interessantes. Erinnert eher an eine Kantine, als an ein Restaurant. Es wurde wirklich sehr an Geschmack und Sinn für Gemütlichkeit gespart. Irgendwie sehr lieblos alles. Nostalgie ist nicht rübergekommen, eher Langeweile. Bedienung: Die Bedienung war leider das schlimmste von allem, passt aber zu dem ganzen herzlosen DDR-Touristen-Konzept. Der miesgelaunte Kellner hat kein Lächeln zustandegebracht. Mit schlecht gelauntem Gesicht ist er an unseren Tisch gekommen und hat irgendeine Frage rausgepresst. Bei der Bestellung des Weines wurde ich berichtigt und zurechtgestutzt, fast beleidigt!!! Irgendeine unmögliche, unfreundliche Situation gabs dann noch wegen was anderen. Ich und meine Begleitung haben nur noch schnell aufgegessen, bezahlt und sind schlechtgelaunt aus dem Restaurant geflüchtet. Danach erstmal ein Wein beim netten Italiener nebenan um den schlechten Nachgeschmack der Volkskammer wieder wegzuspülen.
OrgaQueen B.
Classificação do local: 4 Berlin
Die Speisekarte trumpft mit den populärsten ostdeutschen Gerichten auf: Soljanka, Steak au four, Zigeunerschnitzel, Würzfleisch oder Toast Hawaii. Eine kleine Reise in die Vergangenheit bietet nicht nur das Essen. Das gesamte Interieur und die Asseccoires sind im 70er( ) Jahre DDR-Style. Tapeten, Salzstreuer, Stühle, Raumteiler, Geschirr, Hydropflanzen oder Wandbilder scheinen unbeschadet und im Neuzustand überlebt zu haben. Zum Essen( ) lässt sich sagen: Es hat geschmeckt! War authentisch, bodenständig, genau wie erwartet. Natürlich ist es keine Gourmetküche oder leichte moderne Kost. Auf jeden Fall war es frisch zubereitet. FOTOS
Siri W.
Classificação do local: 4 Strausberg, Brandenburg
[update 20131219] hey, völlig neu gestaltete heimatseite! mE. sehr gut gemacht, funktionell, informativ, aussagekräftig … könnte man glatt ein extra-sternchen vergeben. lesenswert: — Dokumente( ) lobenswert: — Gästebuch( ) schick: — Galerie(mit panoramn, ) die Volkskammer in … — … der kabeleis-serie«abenteuer Leben»( ) (naja …) — Udo Lindenberg in der Volkskammer(videoclip startseite) Volkskammer-frühstück gips für 7,50 €, «Volksvertreter– und Arbeiterverpflegung«(tagesangebot+faßbrause) für 6,50 €. … hier kommt wohl der«Vorsitzende» der Volkskammer, Frank Dreblow, her: — — gut zu wissen … [urtext 20120625] mutig, mutig … … aus bundesrepublikanischen produkten«Original Ostdeutsche Küche» [1] nachzubasteln. da fehlen nämlich so einige voraussetzungen: weil nämlich viele der erforderlichen zutaten, selbst wenn sie aus ost-betrieben stammen und denselben namen tragen, gar nicht mehr so schmecken wie damals. das«Radeberger» [2] ist kein Radeberger mehr, «Bautz’ner Senf» [2] sieht zwar so aus wie früher(verpackung), wird aber nach bayrischen rezepten gerührt, und das seinerzeitnuruntermladentischzuhabende«Ketchup» [4] gips gar nicht mehr :-(… was soll’s, die geschichte wollte es so. immerhin ist das machbare hier gemacht worden — die gerichte sind weitestgehend authentisch, sehr gut zubereitet und für ‘nen günstigen euro zu haben. EURO? die währung hieß wohl auch etas anders ;-) ausgeglichen werden die o.g. für einen nichtkenner gar nicht bemerkbaren mängel durch flinkheit, freundlichkeit, qualität, sauberkeit und wohlfühlfaktor, die jeweils weit über dem DDR-durchschnitt liegen. das ambiente ist stimmig(bis hin zur schreibaschinenstylistisch geschriebenen speisekarte( ) und trotz etlicher DDR-symbolik nicht überladen. allein das angebot an getränken weist für meinen geschmack zu viele reminiszenzen an das heutige warenangebot auf(Clausthaler? Jim Beam??). immehin gips faßbrause ;-) Viel Erfolg weiterhin mit dem konzept! … (n)Ostalgie? für mich ein politisch motiviertes schimpfwort. ich bin mit sicherheit kein nOstalgiker, finde aber gut, das es solche Orte gibt. eine heute hier tagende geburtstagsrunde wußte trefflich damalige unzulänglichkeiten durch den kakao zu ziehen. aber offensichtlich war niemand darunter, der sein leben als Ossi deswegen durch den politischen dreck gezogen sehen möchte … interessierten Wessis könnte ich ja mal einen exkurs durch die gastronomie verflossener zeiten( ) geben ;-) und anhand solcher rezepte wie Jägerschnitzel( ) und Soljanka [5]) erklären, wie alltagsgerichte als politikum mißbraucht werden. falls hier mit Spee [6] gewaschen wird: das ist auch nicht mehr selbiges … ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ internetzverknüfungen: [1] «Original Ostdeutsche Küche» /«gastronomie verflossener zeiten»
(sehr marginal be-/ge-schrieben, tw. nicht korrekt, tw. tendenziös) [2] «Radeberger»