Vivantes Klinikum Wenckebach

Kann von der Ersten Hilfe u von der Inneren Abteilung nur gutes berichten, meine Mutter wurde vorbildlich versorgt, zeitlich schnell nach Einlieferung, u aufgenommen, Auch ich wurde kardiologisch sofort versorgt u betreut,
kann man nicht von jedem KH sagen,
zb Neukölln, Einlieferung 6 Uhr 30 Aufnahme 14 Uhr 30

Tja, was soll ich sagen. Das Wenckebach Krankenhaus verbinde ich immer mit sehr langen Wartezeiten in der Notaufnahme. Es ist immer ziemlich leer im Wartebereich aber es dauert und dauert. Meine Freundin kam mit der Feuerwehr ins Krankenhaus mit undefinierbaren Kopfschmerzen. Sie kam gleich in ein Behandllungszimmer, nach einer Stunde rief mich eine Schwester, damit ich zu ihr gehen kann. Ich dachte sie wäre gleich in der Behandlung, aber nein, der Arzt vor erst 5 Minuten bevor ich zu ihr konnte bei ihr.
Die ganze Zeit hatte sie entsetzliche Kopfschmerzen. Sie kam dann an einen Tropf, niemand sagtw, was ihr da gegeben wird.
Das Wenckebach-​Krankenhaus kann nur eine Notlösung sein. Ich werde jedenfalls dort nie in die Notaufnahme gehen. Da fahre ich lieber ein Stückchen weiter

Kompliziertes Zurechtfinden wenigstens neu verpackt

Habe gerade Krankenhäuser verglichen, bin mittlerweile Fan des Franziskus Krankenhauses in der Budapester Straße, und verweise darauf, dass in der Liste (ich ging sie dreimal durch) das Wenckebach offenbar nicht einmal im Ranking erscheint, das heißt doch was, oder?

Ich wurde ins Wenckebachkrankenhaus eingeliefert mit einem Wadenbeinbruch und Zerstörung des Fibularisköpfchens. Vier Stunden in der Notaufnahme, ich war eine von zwei Patientinnen an diesem Abend. Schon als ich eingeliefert wurde von einem Fahrdienst und von den Fahrern gestützt wurde, wurde ich von der Empfangsschester ordentlich pampig mit den Worten begrüsst: die kann doch wohl stehen. Nein konnte ich nicht!
Dann drei Stunden auf dem Bett mit grössten Schmerzen obwohl nur zwei Patienten in der Notaufnahme waren-​mich eingeschlossen. Dem Arzt war es sichtlich wichtiger am PC seine Berichte zu schreiben, statt mich als Notfall zu behandeln. Nach zwei (!) Stunden, die ich von allen völlig ignoriert auf dem Gang lag, bettelte ich um Schmerzmittel.
Endlich .endlich erbarmte sich dann der Halbgott in Weiß und schickte mich zum Röntgen. Nicht ohne mich vorher extremst gequält zu habenIch sagte ihm deutlich: bitte drücken sie nicht da und nicht dortseien sie bitte, bitte vorsichtig. Das hielt ihn nicht ab,. Dieser Doc wollte einfach Feierabend. Nach dem Röntgen (wohlgemerkt ein Wadenbeinbruch) gab er mir die Empfehlung nach Hause zu gehen und mein Bein zu kühlen dann wird das schon wieder. Wow! Echte kOMPETENZ!
Zu meinem grossen Glück kam gerade ein ablösender Arzt der sofort bemerkte dass da mehr sein muss. Nochmal zum Röntgen, dann sofortige OP mit dem Ergebnis einer Fusshebeschwäche über vier Monate.
Na toll!!!
Vielleicht hat dieser Herr Dr. einfach keinen Bock gehabt wel es weitaus unanstrengender ist vor dem PC zu sitzen als Patienten zu behandeln. Weiß der Geier!
Nie wieder werde ich das Wenckebachkrankenhaus aufsuchennever!
Und dann noch die Schwestern auf der Station: du bist quasi entmündigt. Alte Hirarchien. Dabei nennt man die Patienten ja zwischenzeitlich Kunden. Dann behandelt uns gefälligst auch so!
Eine einzige Unverschämtheit diese Klinik!!! Absolut nicht empfehlenswert.

Durch eine ungütliche Fügung des Schicksals fand ich mich auf der Intensivstation des Wenckebach-​Klinikums. Ich fand mich dort vortrefflich umsorgt von Ärzten und Pflegekräften gleichermaßen. Nach dieser kurzen, wenn auch unerquicklichen, Epsiode danke ich für das erhebliche Maß an Menschlichkeit, welches mir dort widerfahren ist.

Meine Oma kam wegen Atembeschwerden ins AVK dort lies man die üblichichen ersten Untersuchungen in der Rettungsstelle machen (alle waren aber sehr nett zu ihr, nur dumm das sie nicht so gut hört und man nur leise mit mir gesprochen hat, das erhöhte bei ihr etwas schon den Blutdruck). Dann hieß es stationäre Aufnahme, naja wenigstens im AVK bleiben, dachten wir. Nach drei Stündchen Wartezeit kam aufeinmal ein sehr lieber Krankentransportfahrer, dieser erklärte uns, er bringe meine Oma ins Wenkebach. Super dachte ich, ohne uns zu informieren. Meine Oma weigerte sich dort hin zu fahren, es half alles nichts sie musste dort hin. Dort angekommen wusste man erst gar nicht auf welches Zimmer sie nun sollte, als sich eine sehr liebe Krankenschwester dort erbarmte. Hautinspektion mit inbegriffen! Nach einer Stunde kam eine Ärztin Untersuchte sie kurz und verschwand mit der Aussage sie müsse mit der Stationsärztin sprechen und diese kommt «vieleicht» noch heute vorbei. Nix kam da vorbei. Fein, am nächsten Tag erklärte man mir man möchte sie zwei Wochen da behalten um Krankengymnastik durch zu führen, ihre Demenz zu Untersuchen etc. Hallo wir sind wegen Atembeschwerden dort hin gekommen, diese stellten sich raus, wegen einer Bronchitis hervorgerufen wurden. Altzheimerforschung doch bitte an den Leuten die das möchten und nicht verlassen und verloren auf ihren Bett sitzen und weinen das sie nach Hause möchten. Mein Eindruck ist das sie jetzt aufeinmal sehr, sehr müde geworden ist, das nächste ist jetzt Durchfall mit dem dazu gehörigen Pavian Hintern, trockene Haut an Armen und Beinen, soviel zur Hautinspektion. Wenn man einen Arzt dort sprechen möchte und die Ergebnisse wissen möchte, wird man auf den Stationsarzt verwiesen, dieser ist leider nie auffindbar. Sehr beschäftigt. Das einzige das die Schwestern bemüht sind. NIE WIEDER WENKEBACH!!!

CHIRURGIE !! HERR QUAST !!
Sollte von Herrn Quast operiert werden. 3 Tage vor OP schilderte ich ihm, dass ich plötzlich eine taube rechte Hand, eine Schwäche in meiner rechten Körperhälfte und keine Kraft ausüben könnte.
Mit der Bemerkung, ich wäre wohl ein wenig empfindlich, schickte er mich wieder nach Hause.
Im OP erzählte ich dem Anästhesisten erneut meine Symptome.
Dieser hat sofort die OP gestoppt und ich wurde mit Blaulicht in eine andere Klinik gefahren.
Ich hatte einen ausgeprägten Schlaganfall der aufgrund soviel Zeit verging nur wenig zurückging.
Ich hätte sterben können…er hat sich bis heute bei mir nicht erklärt und nicht mal einen Bericht geschrieben.

Schönes historisches Gebäude. Die Notaufnahme ist meistens nicht so überlaufen und die wartezeit damit erträglich.

Wo man schonmal bei den Krankenhäusern ist
Kurz vor Weihnachten 02 — man wird über den Haufen gekarrt, dabei wird einem das Bein mehrmals gebrochen — Jackpot! Wenckebach — ohh, nöö Man liegt in der Ambulanz rum auf dem Gang (schön kalt, es zieht wie Hechtsuppe) und wartet stundenlang auf einen vollkommen übermüdeten Arzt. Nach 2 Stündchen wird man, ohne dass man gesagt bekommt, was man denn nun genau hat in eine Schiene gepackt, mit Schmerzmitteln zugeknallt (wenigstens Drogen) und als 6ter Mann auf ein 4 Bett Zmmer geschoben Auf die Frage ob man jemanden anrufen könnte — nein, geht nicht — morgen. ach ja sie werden operiert. Der kleine Fehler im Detail — die Schwester (ein Besen vor dem Herren — wie die allermeisten) sagt nicht wann. Nach 4! Tagen wurde ich operiert — nachdem die Op schon zweimal verschoben wurde. Dies teilte man mir aber erst am 2. und 3. tag nach ca 23 Std ohne irgendwas zu trinken mit. Und sich dann noch dämlich kommen lassen müssen, von den Schwestern, wenn man nach 23 Std gern né Flasche Wasser hätte — normal hätte ich sie mir auch selber geholt. Heiligabend — zwei Lernschwestern 30 Patienten, gute Nacht. In zwei Wochen Aufenthalt kamen 4mal irgendwelche Ärzte, die meine Krankengeschichte nicht kannten und alle erzählten was anderes, toll. Die Nachsorge beim BG Arzt im Krankenhaus wra schnell, knapp aber naja, das Bein ist noch dran.
Dezember 06 — ein Mann, welcher sich Vater nannte, wird mit Notarzt ins Wenckebach gebracht — man fährt mit, nach 2 Stunden bekommt man gesagt, man wisse nicht, ob er etwas habe (sonst wäre er ja nicht da), könne sich der Sache aufgrund eines fehlenden Spezialisten im Urlaub jetzt auch nicht annehmen. 4 Tage später — das selbe Prozedere. 3 Stunden später wird das selbe festgestellt, man wird zu einem Arzt weiterempfohlen (Termin 2 Monate später). Wieder 2 Tage später, die selben Symptome, das selbe Spiel, man wisse nichts, er habe auch nichts ernstes, wenn überhaupt und sowieso könne jetzt auch nichts machen aber diesmal lies man ihn zur Überwachung eine Nacht dort. In dieser Nacht in der fachlichen Obhut starb der Mann
Ende 2008 — da das UKBF ausgelastet war, wurde ich wegen eines Eingriffs wieder ins Wenckebach geschickt — das selbe antiquierte Material, die selben inkompetenten Ärzte und die selben unhöflich dreisten Schwestern — nach 4 Tagen lies ich mich auf eigene Kosten ins AVK verlegen.
Sowas an Inkompetenz, Unfreundlichkeit und nachlässigkeit dürfte es doch heutzutage garnicht mehr geben. Selbst bei der Gesundheitspolitik — andere Kliniken bekommen duies doch auch einigermaßen gemeistert. Warum dieser Laden nicht?!