Villon

Schöner Brunch. Nettes Personal. Preis/​Leistung sehr gut. Das Buffet ist reichhaltig.

Kleines, nettes Restauran/​Café mit gutem Angebot. Besonders die Pizzen und Flammkuchen sind immer wieder lecker. Das Ambiente ist ok, die Preise auch.

das essen ist gut.
ich hatte argentinisches rumpsteak was sehr gut gegrillt war. der salat war frisch. steak ist natürlich nicht auf dem niveau von asado aber es hat sehr gut geschmeckt. partnerin hatte pizza (sehr groß). das problem mit der kalten pizza konnten wir auch beobachten. am anfang noch sehr schön heiß, wurde sie doch recht schnell kalt. liegt wahrscheinlich am dünnen boden. der belag war lecker auch wenn mit viel zu dick mozarella belegt. mussten sehr viel runternehmen weil er teilweise fingerdick aufgelegt wurde.
zu ambiente: innen sehr dürftig, draußen sehr nett.
wir werden wieder kommen.

Waren heute dort frühstücken (Brunch für 7, xxEUR). Das Buffet war noch (10:45) gut gefüllt und recht schön angerichtet. Die Auswahl war interessant, ob das nun orientalisch ist (Graved Lachs, Pizza und Flammkuchen) kann ich nicht sagen, aber alles frisch und durchaus lecker. Drei warme (per se jedenfalls so aussehende) Gerichte. Geschmacklich gut, jedoch temperaturtechnisch eher durchwachsen. Auch Pizza und Flammkuchen, alles LAUWARM. Leider.
Der Kaffee sehr gut und die Bedienung freundlich und aufmerksam. Ambiente annehmbar aber nichts außergewöhnliches.
Mein Fazit: Exzellentes Preis-​/​Leistungsverhältnis. Bei besserer Temperierung der Speisen wäre auch ein Punkt mehr drin gewesen.
Komme bestimmt mal wieder.

Nettes ambiente, schön im kiez gelegen. angnehm sind die sitzplätze draußen im sommer… der pizzaboden ist leider etwas zudünn.schön knusbrig aber nicht dicker als der eines lahmacuns.schade.

Gehe hier regelmäßig zum Sonntagsbruch (7,90EUR zzgl. Getränke) und auch gelegentlich zu einem gemütlichen Abendessen hin…
Besonders die Pizzen sowie die Salate sind zu empfehlen!
Die Hauptgerichte bewegen sich preislich zwischen 5−13EUR…
Zu einem romantischen Candle-​Light-​Dinner würde ich dieses Lokal nicht unbedingt besuchen, aber ansonsten ist es top — vor allem im Sommer!!!

Damals war ich mit einer freundin … das essen war normal .
zufäl.weise mit gleiche freundin und zwar nach einundhalb jahre haben wir fast alles anders gesehen ausser der chef, ist immer noch der gleiche besitzer, und Speisekarte viel reicher und professioneller. Riesenportionen, Qualität, außergewöhnliche Ideen, und das essen war ein Genuss und… mit viel liebe.
Gelungener Abend.

OHHHHHH, das war also wirklich beste Pizza was ich gegessen habe !!!
Und habe ich gehört sehr gute Flammkuchen gibt ‚
ich möchte unbedingt probieren und hofentlich gut wie die Pizza.

Im Villon trifft sich Sonntags der halbe charlottenburger Kiez.
Das Brunch-​Buffet. für 6,50 € zieht hungrige aus der gesamten Umgebung an.
Morgens ist das Buffet eher klassisch frühstücksorientiert mit frischen Backwaren und Kuchen aus der naheliegenden Villon-​Bäckerei, gegen Mittag werden dann deftigere Sachen wie Pizzastücken aufgestischt.
Insgesamt ist das Buffet orientalisch angehaucht, was mir persönlich sehr gut gefällt!
Aber auch sonst gibt es alles was das Herz begehrt.
Wenn ich im Kiez bin gehe ich hier gerne hin.
Besonders draußen kann man sehr schön sitzen und das Kiezleben wunderbar beobachten…

Wir haben bei einem Spaziergang durch unseren Kiez diesen Laden entdeckt und gleich einmal ausprobiert!
Bei den Preisen darf man keine Sterneküche erwarten und die Pizza mit Knoblauchwurst war auch ok! Die Salate könnten Fantasievoller sein, aber wie gesagt bei den Preisen ok!
Ganz toll war auch die EM in diesem Laden!
Sehr tolle Stimmung, mit echt tollen Menschen!
Ich freue mich schon auf die WM!

Man kann schön draussen sitzen und den Charlottenburger Kiez bestaunen. Essen und trinken aber eher mittelmaß.

In der Charlottenburger Seelingst. 32 bestellen wir uns eine Tasse Cappucino. Wir sitzen in der zweiten Reihe auf der Straße im Café Villon. Der Zuckerstreuer steht auf dem Tisch. Schon von weitem hören wir eine schwer verortbare Musik, eine Trompete, ein Akkordeon und irgendetwas rasselt dazu im Takt der Musik. ‘O sole mio’ jammert die Trompete, eine Polizeitstreife fährt langsam vorbei. Die Jungs von der Polente haben die Fenster runtergekurbelt. Heute ist es warm im Kiez rund um den Klausener Platz in Charlottenburg. Auf den handbeschriebenen Tafeln des Café Villon stehen die Speisen, alles auch zum mitnehmen.
WLAN ist möglich, hotspot Deutschland bietet Internetzugang. Oprea Dan naht heran, er ist der Mann mit dem rhythmischen Klingelbecher, drin ist die Zeche, das Salär ihres morgendlichen Mobilauftritts. Oprea Dan sagt in einem Kauderwelsch aus Rumänisch, Englisch und ein paar zarten Fetzen Deutsch, das sei seine ganze Familie. In Rumänien, wo sie herkommen, ‘nix Arbeit’. Der Polizei-​Streifenwagen ist übrigens weiter gefahren, zwar waren die Fenster auf, doch die Ohren offensichtlich zu. Denn die Polizeistreife müsste einschreiten, tut es aber nicht. Das öffentliche Musizieren ist in Deutschland mit einer fahrenden Gewerbeerlaubnis verbunden, die Oprea Dan und seine ganze Familie niemals beantragt haben. Leben und leben lassen. Die Polizei schreitet nicht ein, und das Volk auf dem Bürgersteig findet das noch gar nicht mal so schlecht. Denn sie machen Musik. Die Lautstärke passt ins Ambiente und es ist keine quietischige Musik, sondern es sind gefällige Stücke. Nun spielen sie ‘Besame me mucho’, den Schmachtfetzen der Fünfziger. Nein, sie machen eben keinen Zigeunerjazz, wie der Autor ursprünglich vermutete. Sie machen eine Art Weltmusik, aus aller Welt ein paar unverwechselbare Melodien für ‘Melonen’ (Albumtitel der Comedy-​Musiktruppe DIE DOOFEN, Wigald Boning, Olli Dittrich), Melodien, die jeder erkennt und die unverfänglich sind. Dafür erwarten sie eine kleine Gegenleistung, und die Menschen im Kiez geben etwas, bereitwillig und bescheiden, aber immerhin.
Der Autor dieser Situationsbeschreibung zückt die Kamera und möchte den Augenblick gern festhalten. Es gibt eine kurze Stellprobe und dann werden ein paar Fotos geschossen. Als würde man die schmeichelnden Musikschmonzetten hören, bläst der Trompeter besonders inbrünstig und der Familienopa mit der Quetschkommode tanzt mit den Fingern über seine Schifferklavier-​Tastatur. Die Fingerhaltung, der Fingersatz, sieht ein bisschen so aus, als habe Opa eine Kriegsverletzung aus dem deutsch-​rumänischen Krieg zwischen 1939 und 1945 herübergerettet und der Rezensent sinniert über die Frage, wie Opa trotz abgeschossenem rechten Zeigefinger so gediegen über die Tasten hüpfen kann. Die Kriegsverletzung wird beim näheren Hinsehen in den Bereich der Fabeln verwiesen, denn es ist nur der merkwürdige Fingersatz, bei dem er den Zeigefinger so abknickt, als sei er ab. So zumindest sieht es aus, aber auch der ungeübte Betrachter sieht –erleichtert– beim genaueren Hinsehen, dass tatsächliche alle Finger komplett da sind. Sie kommen aus der Nähe von Bukarest. Der Klingelbeutel, eine Art Plastikbecher, indem schon die Gage des heutigen Morgens rhythmisch zur Musik klapperte, wird herumgereicht. Ein paar Euro kommen zusammen. Oprea Dan fragt, ob er ein Foto bekommt? Klar, sagt der Fotograf, gib mir Deine Emailadresse. Er hat keine. Er hat auch kein Internet. Sie sind da in Rumänien ganz arm dran. Eine Frau auf dem obersten Balkon des Hauses hat diesen Dialog mitbekommen, sie ist beim Frühstück auf dem Balkon. Sie wirft einen Kugelschreiber auf die Straße, denn auf dem Handheld-​Telefon des Herrn Fotografen kann Oprea Dan seine Adressdaten nicht eintippen. Er weiß nicht, wie man das macht und der Fotograf weiß nicht, wie man rumänische Adressdaten richtig aufschreibt. Ein Kugelschreiber und ein Stück kariertes Papier werden zum Verbindungselement für Nationen.
Wir stellen uns vor, dass diese Straßenmusiker auf jeder weiteren bespielbaren Straße von Berlin –bei gutem Wetter oder auch nicht– auftreten. Überall sind irgendwelche Leute, mit denen sie in Kontakt geraten. Wieviel mal hat er schon seine Adresse da gelassen. ‘In Deutschland viele nette Menschen’, sagt er, aber wir erinnern sofort, dass unlängst immer wieder Schlagzeilen auftauchten über rumänische Fensterputzer an Kreuzberger Straßenkreuzungen, und tatsächlich nerven diese marodierenden Fensterputzer die Autofahrer wie nichts anderes. Es heisst, sie seien aggressiv, wenn jemand ein zu deutliches NEIN hinter der Frontschutzscheibe aufleuchten lässt. Es gibt tatsächlich ‘so né’ und ‘solche Rumänen’, sagt sich der Fotograf, und während die Fensterputzer nichts vernünftiges zu bieten haben, so führt doch Oprea Dan mit einer ganzen Familie wenigstens bedeutende Stücke der musikalischen Gegenwartskultur auf, und das klingt noch gar nicht mal so schlecht. Nein, es klingt gut. Also nehmen wir das Stückchen

Wir waren sonntags, am Muttertag, zum Brunch. ich war nicht voll zufrieden mit dem Angebot. Es wird zwar als orientalisches Frühstück beschrieben, trotzdem wäre eine größere Auswahl an normalen Sachen schön. So gab es kein Schinken, sondern nur eine Salami, und selbst die war eine billige Cervelatwurst.
Croissants waren schon um 10 Uhr alle, sonst gab es aber ausreichend Brötchen und Baguette.
Die Auswahl an orientalischen (?) Sachen war groß, man erkennt aber schlecht wo was drin ist. Eine Beschreibung wäre angebracht
Sonst gab es noch verschiedene Kuchen (ein Stück war mit Haar verziert), sowie Meggle-​Butter, Marmelade, und (Billig-)NussNougatCreme.
Eine Scheibe Mozzarella war ebenfalls mit einem Haar versehen (oder wars diesmal eine Wimper?), in der heißen Schokolade (es war eher Rühr-​Kakao) waren Schnipsel der Nesquik-​Verpackung (hmm! lecker!)
Also für den ders mag — okay!
Für mich (und meine Mutter, die es an ihrem Muttertag genießen sollte) eine Katastrophe!

Der Service ist sehr freundlich, die Terrasse schön. Die Getränke ok, der Tee von Messmer, der Café sehr gut, auch das Frühstück ist in Ordnung. Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt. Der gemischte Salat 3,90, leider wird hier lange vorher vorgeschnippelt, was man unschwer am Gemüse erkennen kann, trockene Möhren, schrumpelige & glasige Gurken, bräunlicher Eisbergsalat (Kanten). Der Salat wird hier NICHT frisch zubereitet oder geschnitten. Wer wirklich gut speisen will, sollte woanders hingehen. Zum gemütlichen Sitzen mit Bier & Snack ist es total ok. Der Flammküchle ist zwar nicht original aber trotzdem OK, sehr viel Speck, wenig Crème Fraiche… kein Emmentaler.

das brunch-​buffet (sonn– und feiertags) ist zu empfehlen. für ca. 6,50 p.p. bekommt man ein leckeres (meist orientalisch orientiertes) brunch-​buffet. das besteht zuerst mehr aus einem reinen frühstücksbuffet mit brötchen aus der villon-​bäckerei. so ab 13 uhr wird’s dann meist deftiger mit pizza-​ecken, ofenkartoffeln etc.
hier trifft man sonntags den halben kiez.

Leckere Kuchen, freundliche Bedienung. Es gibt immer wieder neue leckere Kuchen, ausserdem Kleinigkeiten die einem oft am Sonntag fehlen, ausserdem Zeitschriften und jetzt noch die Lotto Annahmestelle und natürlich leckere Brötchen, Brezeln und vieles mehr

Gleich nach unserem Umzug spazierten wir an einem Sonntag Morgen und wollten in der Nähe frühstücken. Nach wenigen Minuten fanden wir das Villon und setzten uns draussen hin. Es wurde ein Brunch angeboten, es war alles frisch und lecker. Man kann sowohl draussen, als auch innen sitzen. Draussen unter grossen Schirmen ist es sehr gemütlich. Die Bedienung ist sehr höflich, zuvorkommend und nett. Es gibt alles, was das Herz begehrt. Auch Kuchen kann man essen.
Ich war mit einer Freundin auch schon mal abends dort, wir wollten eine Kleinigkeit essen. Die mexikanische Karte hat uns gut gefallen, für knapp 15 Euro haben wir richtig gut gegessen, Getränke inclusive.
Ich kann es ohne Weiteres empfehlen.