U-Bhf. Nollendorfplatz

U-​bahnhof Nollendorfplatz is the station that lead you directly to one of gay districts in Berlin. The station itself is also quite historical, although there’s nothing really special inside the station, you can see the triangle monument outside of the station, the monument is in memory of the homosexual be killed during the war time. On the side of the station, you can also find rainbow covered the wall. If you come here at night, when they light up the station, on the top of the station, there is rainbow there as well. If you interested at it, just walk around this district. There are many different great restaurants, cool bars and interesting shops around. Plus people are really friendly and nice here. It’s quite nice place hang around.
The station itself for me got a really strange design. Just like every stations, it has two entrances for each directions. But the entrances of this station be separated by a intersection, so if the passengers want to go to the other side of the entrance, they must walk through from inside, or wait for the traffic lights and cross the street. It will take some time, not so convenient when you are in hurry.
This is the crossing station, which you can change between U1, U2, U3 and U4. But better hurry up, usually them all arrived in very similar time. If you missed it, no worries, just took 4 – 7 mins till the next train comes. There are bus stops around. Inside the station, this is also U-​Bahn office there, if you get any questions or just lost your way, you can ask them for help. If you just want to get tickets, you can get it from the tickets machine.

Der Kuppelbahnhof im schönen S (chwulen)zeneviertel Schönebergs.
Hier sammelt die U1 die Fahrgäste Richtung Ku’Damm oder Warschauer Brücke ein, hier kriecht auch die U2 aus der und in die Erde, die U3 startet hier, um naherholungsbedürftige Bürgerinnen und Bürger an die Krumme Lanke zu fahren und die älteste U-​Bahn Berlins (U4) startet und endet ebenfalls hier.
Der Nollendorfplatz ist somit der größte U-​Bahnknotenpunkt im dicken B.
Aber auch die Buslinien M19, 106 und 187 nehmen Reisewillige gerne mit.

Die Hinweise, dass die U-​Bahn wieder umkehrt und ein Buspendelverkehr eingerichtet ist, hört man viel zu leise. So sind wir unbewusst wieder Retour gefahren. Endstation und Wende könnte man besser proklamieren!

Wenn Berlin einen stylishen U-​Bahnhof hat dann ist es sicherlich dieser hier. Man könnte schon fast sagen was den öffentlichen Nahverkehr betrifft und was dazu gehört ist der Bahnhof eine Sehenswürdigkeit für sich.
Nicht nur dieser alte Stil der definitiv Stil hat und sich wohltuend aus dem Einerlei vieler U-​Bahnhöfe, nicht nur in Berlin, hervorhebt sondern auch seine (unterschiedliche) Beleuchtung. Auch bei Großveranstaltungen in der Stadt wie dem Berliner CSD orientiert sich die Beleuchtung daran, er wird dann in Regenbogenfarben erleuchtet. So oder so ist dieser U-​Bahnhof einfach schön anzuschauen. So zumindest kann öffentlicher Nahverkehr auch attraktiv sein, was man meiner bescheidnenen Meinung nach generell nicht unbedingt behaupten könnte und zwar egal wo auch immer.

Am Nollendorfplatz befindet sich einer der ältesten und zugleich irgendwie prunktvollsten Berliner U-​Bahnhöfe. An den nahegelegenen Bahnhof am Wittenbergplatz kommt er nicht ganz heran, aber der ist m.E. eine Klasse für sich.
Der U-​Bahnhof Nollendorfplatz besteht aus einer Kombination von Hochbahnhof (U 2) und Tiefbahnhof in zwei Ebenen (U 1,3 und 4). Hier halten also vier U-​Bahn-​Linien, was im Berliner U-​Bahn-​Netz Rekord ist.
Die Kuppel des Bahnhofsgebäudes ist nicht nur beeindruckend, sondern in der Dunkelheit auch schön beleuchtet.
Leider ist die Wegeführung an diesem U-​Bahnhof doch etwas verwirrend– und ich glaube, dass Berliner und Touristen ohne guten Orientierungssinn und/​oder Wissen, welche Linie sie jetzt in welche Richtung nutzen müssen, schnell mal ein wenig herumirren. Dies ist natürlich schade.
Ansonsten aber: Ich mag sie, diese alten durchaus prunkvollen Bahnhöfe, die noch ein Stück weit den Duft vergangener Zeiten spüren lassen.