Trilogie Oenotheka & Taverna

Auch wenn etwas durchschaubare Spielchen vorgeführt werden, sind die Jungs nett und das Essen sehr gut. Doradefilet und Rote-​Beete-​Salat. Unübertroffen

Freundlich wurden wir empfangen und vor die Auswahl der freien Tische (nicht reserviert) gestellt. Nach dem wir uns platziert hatten bekamen wir die Speise– und die Weinkarte. Die Karte ist nicht zu groß, umfasst aber die üblichen Verdächtigen. Giouvetsi, griechischer Nudel Fleisch Eintopf war leider nicht darunter, die Kritharaki, eine beliebte Nudel in Reisform aber aus Getreide, fehlte leider auch völlig. Auf Nachfrage erfuhren wir, sie werden nur zu bestimmten Anlässen in die Karte aufgenommen. Die in der Karte angebotenen Speisen sind in ihrer Vielzahl aber genug und vermitteln den Eindruck, dass nicht allzu viel vorgekocht wird. Wir entschieden uns für die gemischte Vorspeisenplatte für 2 Pers. Und wählten dazu eine Flasche Rotwein. Dieser war aber leider nicht mehr vorrätig und wurde uns auf Nachfrage durch eine andere Empfehlung ersetzt. So wurde es ein 2011 Skouras, Cabernet Sauvignon der uns ob seiner Qualität später noch zu einer weiteren Flasche verleitet hat. Oliven und Weißbrot verkürzten uns die angemessene Wartezeit auf die Vorspeise die sich bei ihrem Erscheinen durch ihre Dekoration wie ein gemischter Eisteller darbot und in erster Lesung durch den freundlichen Kellner auch so betitelt wurde, wie Pistazieneis und Mandeleis usw. Nach unsere Verblüffung beeilter er sich aber dann doch das vermeintliche Erdbeereis als Taramas zu identifizieren. Der große Teller war reichlich mit allen möglichen Vorspeisen bestückt, für zwei Personen absolut angemessen und das wichtigste: sehr schmackhaft!
Als Hauptspeise hatten wir uns für Kalamarakia aus der Vorspeisenkarte und Garnelen mit Nudeln entschieden. Beide Gerichte sind in der Menge angemessen und, was noch wichtiger ist, im Geschmack ausgezeichnet gewesen.
Griechischer Mokka und der obligatorische Ouzo beschlossen die Mahlzeit.
Leider, wie schon des Öfteren in anderen Gaststätten bemerkt, ist die Speisenkarte im Internetauftritt in keiner Weise mit der gegenwärtigen im Lokal angebotenen in Übereinstimmung zu bringen. Das ist sehr negativ zu bemerken, da es mit falschen Versprechungen lockt und doch ein wenig die Stimmung drückt, wenn das zu Hause gewählte nicht vor Ort angeboten wird.
Alles in Allem aber eine klare Empfehlung für den nächsten Besuch.

Mir persönlich hat es hier nicht so gut gefallen. Der KiBa war schlecht, die Tintenfische total versalzen und der Service total langsam. Für den schlechten KiBa gab es nicht einmal einen Ouzo als EntschuldigungMeiner Meinung nach, stimmte das Preis-​Leistungsverhältnis nicht bzw. das Niveau war den Preisen nicht angemessen. Desweiteren kann ich leider nicht behaupten, dass die Toiletten sauber waren.

Waren gestern im Trilogie essen. Dass Essen war sehr lecker (das Soufflé unglaublich gut!), der Service sehr aufmerksam und freundlich, die Weinkarte sehr umfangreich, aber leider stimmen die Preise nicht mit denen im Internet überein! Der gemischte Vorspeisenteller ist 3EUR teurer! Dies müsste bitte angepasst werden. Leider bekamen wir auch keinen Abschiedsouzo. Ich finde es etwas zu teuer im Trilogie.

Ok, die viel zu kleinen Tische nehme ich gerne hin, aber nicht-​ansprechbare Kellner (komme gleich bei relativ leerem Restaurant) und kaltes Essen geht gar nicht.
Die Portion Tsatsiki war so klein, dass wir sofort eine zweite bestellten. Ein Hauptgericht lauwarm, der Lammspieß kalt. Bei der Reklamation mussten wir uns vor dem Kellner rechtfertigen, weil wir draußen saßen, mussten wir erklären, dass das Essen kalt an den Tisch gekommen ist. Insgesamt nur einen Stern, weil der Service überhaupt nicht stimmte. Wünsche mir einen schnellen und unkomplizierten Umgang mit Reklamationen. Der Vorschlag, das Lamm nochmals in der Pfanne zu braten kam übrigens von uns, da der Kellner sich nicht zu helfen wusste.

Waren am Sonntag mit unserem Gutschein im Trilogie. Die Bewertungen waren ja zum Zeitpunkt des Kaufes durchweg gut. Durchweg gut ließ sich auch der Abend an. Der Vorspeisenteller war lecker. Doch dann das Hauptgericht. Es ist schon eine Kunst, wie ein Restaurant seinen anfänglichen 5-​Sterne-​Eindruck innerhalb von ein paar Minuten auf 1 Stern reduzieren kann. Ich hatte als Hauptgang die Kanninchenkeule in Tomatensoße mit Zwiebelherzen, Spinat und Thymiankartoffeln. Kartoffeln, Spinat und Soße waren heiß und schmackhaft. Die Kaninchenkeule hingegen war aussen lauwarm und innen kalt. Also mal fix reklamiert und den Teller zurückgehen lassen. Was macht der clevere Koch? Nimmt Fleisch und Soße vom Teller schiebt das Zeugs nochmal in den Ofen. Nach 10 Minuten kommt mein Teller wieder. Das Fleisch dampft, von der Soße ist nichts mehr übrig (einreduziert) und die Zwiebeln aus der Soße hat man über den Fleischanschnitt drappiert. Spinat und Kartoffeln waren bis dahin natürlich kalt. Also erneut reklamiert. Was macht Mr. Koch? Na klar, alles nochmal in den Ofen. Resultat: Kartoffeln mit leichtem Gummicharakter, Spinat aussen leicht vertrocknet, Fleisch heiss, Soße Null. Ich hab mir eine erneute Rekla dann gespart, weil ich keinen Bock mehr auf weitere Überraschungen hatte. Eine Entschuldigung gabs nicht, ein Ouzo wurde zur Rechnung auch nicht angeboten. Wiederholungsfaktor: Null.

Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Ich wurde nett begrüßt und auch sonst stimmte der Service. Wahrscheinlich wußte sie, daß die Hintermannschaft große Lücken hat. Kurz und bündig: Das Fleisch war innen kaum gewürzt, dafür fand ich außen eine Mischung aus getrockneten (!) Kräutern. Woraus die Soße bestand, war nicht auszumachen, sie war irgendwie sauer. Das Gemüse ebenfalls. Der Brokkoli war so al dente, daß das Messer kaum durchkam, die Kartoffeln waren zäh, die Bohnen unbeschreiblich und die Paprika mit Haut (!?) wabbelich.
Ich aß das Fleisch trotz des herben Kräutergeschmacks, weil ich Hunger hatte. Den Rest ließ ich liegen.
Der Ouzo aufs Haus war sehr hilfreich, um den Geschmack des Essens zu neutralisieren.
Fazit: Sicher ein Grieche, bei dem ich nicht mehr einkehren werde.

Wir haben überdurchschnittlich viel Geld bezahlt (13 und 15) Euro pro Hauptgericht für übersichtliche Portionen. Die Kartoffeln und das Gemüse waren aufgewärmt. Eine herbe Enttäuschung!

Nach so langer zeit hatten wir endlich vor bei euch reinzuschauen, dabei endeckten wir wie das personal im restaurant rauchte, da ist uns die lust ans essen vergangen. Nein danke!!!

Schönes Restaurant mit überschaubarer Karte, freundliches Personal, sehr leckeres und ausreichendes Essen zum kleinen Preis. sehr empfehlenswert!!!

In meinen Augen einer der besten «Griechen» der Stadt und das ganz ohne Gyros und die berüchtigte Grillplatte. Hier gibt es wunderbare authentische Küche, 62 offene Weine und freundliche, professionelle Bedienung. Sehr zu empfehlen!

Wenn ich in Berlin bin, dann gehe ich hier essen. Die Bedienung ist sehr freundlich, das Essen ist sehr gut und auch auf den Tellern schön angerichtet. Zur Vorspeise wird frisches Brot mit Olivenöl und Meersalz gereicht, auf einen Ouzo werde ich auch immer nach Abschluss des Essens eingeladen. Auch ist die Bedienung sehr zuvorkommend und fragt nach, ob es schmeckt und nach weiteren Wünschen. Die Preise sind nicht überteuert, alles im guten Rahmen. Alles in Allem kann ich das Restaurant mit gutem Gewissen empfehlen!

Seit über einem Jahr besuchen wir Regelmäßig die Trilogie. Das Team ist stets aufmerksam, die Qualität der Speisen und die Menge bezüglich zum Preis sind Super, wir erhalten immer eine kompetente Weinberatung, wenn wir sie anfordern. Egal ob an einem Freitag oder Samstag, an dem die Taverne immer wegen der Live Musik gut besucht ist, das Personal ist immer freundlich, witzig und sehr angenehm. Deswegen kann ich die letzten Kritiken und Kommentare nicht nachvollziehen. Wir sind der Meinung, das die Trilogie eine charmante Weintaverne mi t einer wirklichen authentischen Küche, ab und zu gibt es kleine Missgeschicke, aber Nobody is Perfect, dies macht doch den Charme der griechischen Gastfreundschaft aus! Insgesamt verdient die Trilogie von uns immer 5 Sterne und ist ein Anwerter dafür. Vielleicht ist es ja eine perfekte griechische Inszenierung des griechischen nicht perfekt Seins :)))

Wir hatten einen Gutschein von Groupon. Gutscheinkunden sind ja mittlerweile nicht mehr so gern gesehen, hat man den Eindruck (wobei man sich zeitgleich fragt, warum die Restaurants dort teilnahmen). So war auch der Eindruck, als wir dort ankamen. Keine übermäßige Freundlichkeit (so wie bei anderen Tischen), sondern eher sachliche Nachfragen. Das kann aber aber auch eine Mentalitätsgeschichte sein.
Die Speisen waren jedoch wirklich sehr delikat. Für die gehobene Küche hätte man so auch ein bisschen mehr Geld hinlegen müssen. Wir Mittelklassekunden waren also ganz froh einen Gutschein gehabt zu haben. Wir verbrachten eine Zeit dort und nach einem kleinen Plausch mit der Kellnerin taute auch diese ein wenig auf und wir fühlten uns deutlich weniger unwillkommen. Im Großen und Ganzen ist der Laden wirklich zu empfehlen, direkt an der U-​Bahn, ruhig gelegen. Nur die Preise sind nicht jedermanns Sache.

Im Gegensatz zur Kritik von Johnnylolly halte ich die Trilogie eben nicht für einen typischen Griechen für «Normalerwarter». Nach meiner Erfahrung wird man nämlich beim Griechen mit riesen Portionen mehr oder weniger trockenen Bouletten und einer Schaufel Pommes abgefertigt. Dies ist bei der Trilogie nicht so. Die Portionen sind kleiner, aber dafür viel besser/​leckerer/​abwechslungsreicher etc. Im Sommer stehen m.E. die Tische zu eng. Lästig, wenn man die Gesprächen am Nebentisch mithören MUSS.

Wir waren gestern Abend das erste mal in dieser schönen Taverna. Als Vorspeise gabs Jakobsmuscheln und Lamm Köfte. Die Vorspeise war super frisch zubereitet und geschmacklich ein Highlight.
Als Hauptspeise ein Suflaki sowie mit Feta und Oliven gefüllte Hähnchenbrust im Packpapier :-) Alles war eine Freude für den Gaumen.
Abgerundet mit einem netten, zuvorkommenden Service hatten wir einen sehr schönen Abend und kommen sicher wieder.
Positiv zu erwähnen ist, dass man den Köchen bei der Zubereitung der Speisen zuschauen konnte, somit konnte man sehen, das keine Fertigsoßen etc verwandt wurden.

Der griechische Originaltouch ist dem Berliner Gaumen zwar schon freundlich entgegengekommen, aber dennoch als hellenischnah zu bezeichnen. Der Chic des Lokals liegt nicht in seinem Interieur, sondern an der Motzstrassenlage. Preise lassen genügend Lust aufs Essen und wenn der Eigentümer mit seinem reserviert-​hölzernem Charme mal selbst anwesend ist, fühlt man sich gleich ein bisschen so, als schwirrte Onassis durch die Stube. Griechisch für Angepasste, Normalerwarter und Bequeme.

Gleich bei mir um die Ecke. Bei diesem heissen Sommerwetter hat man nicht so großen Hunger, kann aber aus der großen Vorspeisen Karte ein zwei Gerichte wählen. Der Kellner nett und zuvor kommend, so wie ich es nicht anders erwartet habe.

Ich war gestern zum ersten Mal in der Taverna, zudem noch als einziger Vegetarier am Tisch und bin restlos begeistert und zufrieden.
Die Karte ist umfangreich, bietet authentische griechische und mediterrane Küche und lässt kaum Wünsche offen. Zusätzlich finden sich auf der Tageskarte (Fisch-)Gerichte, die vom sehr sympathischen und durchaus nicht aufdringlichen Kellner gerne erklärt werden.
Mein persönliches Highlight war die unglaublich große Auswahl an Vorspeisen. Das, was schließlich auf dem Tisch landete schmeckte und auch die Fleischesser waren wunschlos glücklich.