TIM’s Bakery & Deli

Great little bakery focused on students where they serve good and cheap breakfast & lunch.

Ein absoluter Geheimtipp für Berliner Touristen und Berliner, die die juristische Fakultät der Humboldt Universität noch nicht kennen.
Zwischen Studenten und Professoren kann man hier ganz nett ein warmes Getränk schlürfen oder einen der vielen, verschieden belegten Bagel verputzen. Neben frischem Obstsalat, kann man hier auch leckere Suppen, Salat oder Pasta bekommen. Es ist also für alles etwas dabei! Bei schönen Wetter kann man sich auch in den Innenhof der Fakultät setzen und den Studentenalltag der Juristen auf sich wirken lassen.
Ein super Örtchen für eine Lern– oder Sightseeingpause !
(Jedoch keine Studentenpreise ;))

Gerne erinnere ich mich an das Kanadische Tims Diner am Winterfeldtplatz. Dort gab es herrliche Kuchen (der Carrot Cake war legendär) und ordentliches Frühstück. Dann machte der Laden dicht und ich dachte, das wars dann wohl. Denkste! Heute fiel mir ein Flyer in die Hände, «Woche der offenen Backstuben», und da stand «Tims Kanadische Backwaren» mit drauf. Schnell gegoogelt und tatsächlich, das ist der selbe Tim! Jetzt beliefert er Cafés und Restaurants mit seinem Gebäck und betreibt zwei Cafés, eines davon in der Jura-​Uni der HU, am Bebelplatz.
Kurzentschlossen bin ich hin gefahren und habe mir dort einen Aprikosen-​Scone mit Vanillecréme und ‘nen Capucchino gegönnt. Den Carrotcake hatten sie nur als Muffin da — wobei die Muffins von Tim auch Legende sind. Auch wenn der Scone nicht schlecht war, ich glaube ich hätte lieber einen Muffin nehmen sollen, denn trotz Vanillecréme fand ich den Scone ein bisschen trocken. Aber das ist ja das Problem mit den Scones — sie trocknen schnell aus, am besten sind sie frisch. Den Capucchino fand ich durchschnittlich, da hatte ich schon bessere.
Neben den Backwaren, also Muffins, Kuchen, Brownies, Cookies, etc., wurden hier übrigens auch eine handvoll Pasta bzw. Gnocchi –Gerichte angeboten, sowie einige Tagessuppen.
Das Café befindet sich im Gebäude der Humboldt Uni. Wenn man sich durch die elektrische Haupttür gekämpft hat (ich war zu blöd auf den Knopf zu drücken) dann sind es nur ein paar Schritte zum Café. Draußen wies nur ein arg mitgenommener Aufsteller auf das Café hin.
Gut zu wissen, daß es Tims noch gibt und wo man es bekommen kann. Das nächste mal gibt’s wieder Carrot Cake für mich!

Absolutes Lieblingscafe– perfekt für eine Lernpause! Spitzen Milchkaffee und leckeres schnelles Essen!

Das Essen schmeckt super, aber die Preise sind nicht studierendenfreundlich! Der Café americano schmeckt ist dem Filterkaffee definitiv vorzuziehen, weil er wenigstens nach etwas schmeckt, aber dafür muss man auch gleich wieder drauf zahlen. Die Bedienung ist meist etwas langsam und über Musikgeschmack lässt sich ja bekanntlich streiten Und die Pasta schmeckt so sehr viel besser als in den beiden Mensen, die sich in der Nähe von Tim’s befinden (Charlottenstraße und Mensa Süd), auch nicht, ist dafür aber gut doppelt so teuer. Die muffins sind auch kaum besser als in der Cafetaria im Hauptgebäude. Ich gehe dort höchstens einen Kaffee trinken, wenn wirklich keine Zeit mehr bleibt, irgendwo anders hinzustapfen

Essen sicher ganz vernünftig, die Preise machen aber doch sehr klar, dass sie sich ihrer faktischen Monopolstellung sehr bewusst sind. Den Spitznamen Wucher-​Tims haben sie nicht umsonst.

Ohne Tim’s kann ich mir die juristische Fakultät nicht vorstellen.
Immer laut.
Immer Schlange.
Immer gute Kaffee, Bagels und Suppen.
Sie bietet jeden Tag frische legendäre Suppen, wie z.B. Aubergine mit Minz, Tomate mit Kokosmilch oder Apfel-​Curry. Ausserdem bin ich nach ihren Obstsalat mit Vanillequark süchtig.
Früher gab es auch Blondines, eine gute Alternative für deren super leckere Brownies. Zur Zeit aber kann man diese fast nicht finden.

Es hat sich viel getan im Tims… Mittlerweile muss man zugeben, dass eher die Freundlichkeit «regiert». Die Backwaren sind top — sonstiges Angebot ist auch gut.
Daher: 4 Sterne sind verdient!!!

Aus dem Studentenalter bin ich schon länger rausfast schadeund deshalb nur selten da: ich sage nur SCHOKOBROWNIES!!!

Was bleibt einem, wenn man von Mensa und Cafeteria des Studentenwerks die Nase voll hat? Für die Pause dauert es in den Cafes in der Nähe der HU zu lange, für’s Café Weltgeist braucht man hohe Frustrationstoleranz, für’s Meyerbeer erst recht. Also habe ich konsequent das Tim’s in der Kommode ausprobiert.
Voll war es. Laut war es. Der Kaffee ist gut und nicht zu teuer (natürlich teurer als beim Studentenwerk, doch das ist kein Maßstab). Die Bagels und Baguettes sehen gut aus, schmecken gut und sind kaum teurer als gegenüber. Was mich wirklich stört ist die Durchgangsatmosphäre, wirklich gemütlich oder einladend habe ich es nicht empfunden. Doch was soll’s, länger als eine Viertelstunde wollte ich eh nicht verharren.
Insgesamt eine gute Alternative, die in den vorlesungsfreien Zeiten zwischen den Seminaren voll ist (dann braucht man echt Zeit).

Mittagspause Unter den Linden bedeutet meistens Touristenmenues zu überteuerten Preisen in überfüllten, schlecht dekorierten Etablissements oder aber glutamatreiche HU-​Mensa-​Kost inmitten des Studentenpulks. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet TIM’s Bakery & Deli. Versteckt in der Juristischen Fakultät der HU ohne Hinweisschilder oder aufdringliche Flyer finden tatsächlich nur eine überschaubare Anzahl Menschen den Weg in diese kleine, aber feine Cafeteria. Es erwarten einen stets eine täglich wechselnde Auswahl an Suppen, (Obst-)Salaten, Bagels und Sandwiches sowie jede Menge süßer kanadischer Backwaren, die allesamt verführerisch in der Vitrine aufwarten. Dazu Tees, Kaffee und diverse Kaltgetränke. Die Preise bewegen sich auf studentenfreundlichem Niveau, das Ambiente hingegen ist sehr angenehm und im Sommer kann man die kanadischen Kulinaria oder den Cappuccino im Hinterhof in der Sonne zu sich nehmen.
So gar nicht zu empfehlen vermag ich die Apfel-​Curry-​Suppe, ausdrücklich ans Herz bzw. an den Gaumen legen dagegen die Mulligatawny-​Suppe, auch wenn ich nicht weiß, wie man sie ausspricht, oder auch den Obstsalat an Vanillequark.