Theater am Potsdamer Platz

Das Musical «Hinterm Horizont», das seit 2011 im Theater am Potsdamer Platz gespielt wird, ist ein muss für alle Berlin Besucher.
Es gibt einen guten Einblick in die Zeit vor dem Mauerfall, eingepackt in eine Ost-​West Liebesgeschichte.
Die Musik dazu liefert Udo Lindenberg, der 1983 im Ost– Berliner Palast der der Republik auftrat und damals schon fest an den Mauerfall glaubte. Untermalt wird das Musical mit original Filmausschnitten der DDR Zeit und des Mauerfalls. An beiden Seiten der Bühne wird die Übersetzung in Englisch angezeigt.
In den Sommerferien bekommt man die Tickets zu ermäßigten Preisen.
Wir waren Reihe 6 an der Seite. Hier hat man Beinfreiheit. Man kann aber ruhig auch weiter hinten Plätze wählen, die Sicht auf die Bühne ist auch da wunderbar.

Auch ich war hier und hatte meinen Musical-​Spaß!!!
Es war «sauteuer» aber auch «saugut»!!!
Karten für die Musicals hier, die ja bekanntlich regelmäßig wechseln, sind ein ideales Geschenk für einen besonderen Tag.
Meine Empfehlung!

wir waren im musical hinterm horizont. es war fantastisch.
beim kartenkauf wurden wir sehr gut beraten und der herr war sehr freundlich. sehr gut funktionieren die pausen, für die man seine getränke schon vorbestellen kann, um nicht lange an der bar warten zu müssen.

Zum Musical «Hinterm Horizont» habe ich einen gesonderten Beitrag geschrieben.
Das Theater am Potsdamer Platz ist klasse. Man kann praktisch von allen Plätzen aus sehr gut sehen, die Sitzplätze sind sehr bequem und man hat genügend Beinfreiheit.
Das gesamte Personal, ob Kartenabriss und Begrüssung, Getränkeservice oder Garderobe, ist äußerst freundlich und hilfsbereit.
So stelle ich mir ein Theater vor. Klare Empfehlung!

Wir waren am Sonnabend da, und zu meiner Überraschung war nicht ausverkauft. Das Theater ist toll, für mich wichtig: genug Beinfreiheit für entspanntes Sitzen (bei 190cm). Eine nette kleine Bar in der ersten Etage, die Auswahl sehr übersichtlich, wenn man mehr als ein Glas Wein während des Abends möchte, empfiehlt sich die Flatrate VIP Ticket kaufen :-) Das Musical selber: für mich als Udo-​Fan seit über 30 Jahren einfach klasse, die Darsteller mit viel Spaß dabei, sogar ein paar aktuelle Bezüge (Brüderle) eingebaut. Uns hat das ganze echt Spaß gemacht

Sehr gute Shows und ziemlich überschaubarer Saal. Es lohnt sich also auch auf günstigere Karten zurückzugreifen, denn der Blick ist auch hinten gut & eigentlich nicht zu weit wegwer gute Augen hat kann auch von dort noch die Mimik der Darsteller erkennen.
Klimatisierung war beim letzten Mal irgendwie nicht so gut, es war eher stickig (obwohl ich schnell friere war mir das dann doch zu unangenehm da drin).

Das Theater am Potsdamer Platz gehört zu den markanten kulturellen Plätzen Berlins.
Aktuell kann man hier das Musical Hinterm Horizont erleben, welches die Biografie Udo Lindenbergs zeigt. Ich mag dieses Theater. Es ist infrastrukturell gut gelegen, stilvoll gestaltet und man sieht von allen Plätzen gut.

Das 1999 eröffnete Theater am Potsdamer Platz gehört mit
seinen 1.800 Plätzen zu den größten der Stadt.
(Siehe Foto unten)
Die Sicht ist wirklich von fast allen Plätzen hervorragend. Aufnahme entstand
etwa eine halbe Stunde vor Beginn. Das Musical war ausverkauft.
(Siehe Foto unten) Einige Impressionen vom Inneren.
Bis 2002 lief das Musical Der Glöckner von Notre Dame”. Danach gaben sich
Cats und Blue Man Group, die Schöné und das
Biest, Mama Mia und Dirty Dancing die Ehre. Die
blauen Männer traten hier zum ersten Mal außerhalb der USA auf und zogen dann gegenüber
in das Blue-​Man Theater. Das Mauer-​Musical Hinterm Horizont” ist seit
2011 hier zu Hause”.
(Siehe Foto unten)
Die autobiografische Fiktion um Udo Lindenberg beginnt mit dem Konzert in der
ehemaligen DDR 1983 und endet mit einem Doppelgänger Casting im Hotel Atlantic.
Richtig authentisch, wurde der Bar Raum von Udos zweiter Heimat dargestellt.
Das Musical fing mit vielen Dialogen (war anfangs enttäuscht) an, hörte aber
stark auf. Die 3 Stunden haben mir die ehemalige DDR wieder so richtig in
Erinnerung gebracht. Sollte man sich wirklich mal ansehen, auch wenn man kein
Udo Lindenberg Fan ist.

Netter Abend
bei Hinterm Horizont. Udo Lindenberg glaubte als Rebell und Rockpoet mit fanatischer Lässigkeit unermüdlich an ein vereintes Deutschland ohne Grenzen. Mit der unverwechselbaren Musik und den Texten mit Tiefgang und hemmungsloser Offenheit sprengte er immer wieder die Mauer in den Köpfen und vereinte die Herzen in Ost und West. Lange bevor die DDR Vergangenheit wurde (stage).
Die Story wurde gut erzählt und die Darsteller gingen alle in Ihrer Rolle auf. Die Musik war natürlich U.L. like und riss uns und das Publikum, vor allem am Ende der Vorstellung, von den Sitzen.
Der Service vor und während und nach der Veranstaltung war gut. Es gab keine langen Wartezeiten.

Und wieder schreibe ich eine Bewertung, bei der ich mir nicht sicher bin, wieviele Sternchen ich geben soll. Von außen betrachtet sieht das Theater wenig eindrucksvoll aus. Lediglich zur Berlinale hat es etwas pompöses, das liegt aber auch an den roten teppichen, den Bannern und der Gangway zum Eingang. Ist man drinnen angekommen wird es vor allem bei Großveranstaltungen echt eng: Man kommt kaum zu den Treppenaufgängen, alles schiebt und drückt sich nur noch in einer wabernden Masse nach oben, um enge Kurven und treppaufwärts. Den Eingangsbereich finde ich also eher fehlgeplant und irgendwie enttäuschend.
Im Theatersaal freue ich mich aber über die gemütlichen Sitze und die Beinfreiheit, denn zum Beispiel im Friedrichstadt-​Palast muss sich selbst ein Persönchen wie ich halb zusammenfalten. Im Theater am Potsdamer Platz kann man sogar fast die Beine austrecken. Insgesamt hat der Saal aber echt was pompöses, sodass nur hier wirklich das Berlinale-​Feeling aufkam.
Aus den Socken gehauen hat mich das Theater dennoch nicht. Zwei Sterne gibt es für den Eingangsbereich und das äußere Erscheinungsbild, vier Sterne für den Theatersaal und die Deko im Treppenhaus, lande ich am Ende also bei drei Sternen. Mal gucken, wie sich meine Bewertung ändert, wenn ich mal zu einer Theatervorstellung hingehe.

Haben uns Hinterm Horizont angesehen. Karten waren sehr teuer und ich hatte mich riesig darüber gefreut. Leider waren wir sehr enttäuscht von der Vorstellung. Die Akustik schlecht, die Sänger schrieen mehr als das sie sangen. Wir hatten gehofft die zweite Hälfte wäre besser, aber leider auch dort Enttäuschung. Das Theater war an diesem Tag auch recht leer.

Es gibt dort echt super Vorstellungen ich habe dort Dirty Dancing gesehen, es war einfach klasse. Bequeme sitze gute sicht auf die Bühne.
Kann ich nur weiter empfehlen.

Es sollte der große architektonische Wurf des Jahrhunderst werden, die Riesen-​Lücke zwischen Tiergarten und Philharmonie auf der einen Seite sowie der Leipziger Straße und dem Martin Gropiusbauauf der anderen Seite zu schließen. Man kann ja vom Potsdamer Platz halten was man möchte, alle Probleme hat man leider nicht lösen können.
Dazu ist auch in jedem Fall das Musical Theater zu zählen, eine der größten Bühnen der Stadt. Die Auslastungszahlen sind seit Eröffnung rückläufig. Da hilft auch die Berlinale nicht viel weiter, auch wenn das Theater am Potsdamer Platz Hauptspielstätte ist. Denn der Umzug der Blue Man Group vom Marlene-​Dietrich-​Platz in das wesentlich kleinere, ehemalige IMAX Kino, spricht für sich.
Architektonisch bin ich allerdings immer noch sehr angetan. Das Gebäude schließt nahtlos an die Staatsbibliothek an, der Platz davor mit seinen zahlreichen Restaurants und Cafés pulsiert und hat die Erwartungen schon lange übertroffen.

Hier habe ich schon mehrere gute und nicht so gute Musicals gesehen: Die Schöné und das Biest, Dirty Dancing, …
Ich finde es etwas affig, dass man nicht mal Wasserflaschen von draußen mit rein nehmen darf. Bei den Preisen verkneift sich jeder normale Mensch doch eh dort etwas zu kaufen und geht in der Pause kurz rüber zu McDonalds. Aber dafür können die sonst sehr netten Hostessen wahrscheinlich nichts — Anweisung von oben.
Der Vorplatz mit den Springbrünnchen versetzt einen in eine Art Diva-​Zustand, aber auch nur, wenn man mit rotem Kleid und Lippen daher schreitet.
Der Saal selbst ist groß und man sieht von überall sehr gut was auf der Bühne geschieht. Ansonsten unspektakulär.

Ein großes, modernes Musicaltheater mit über 1.600 Sitzplätzen und zwei Rängen. 1999 eröffnet, liegt das Gebäude mitten im ehemaligen Brachland des Potsdamer Platzes und somit im neuen (Touristen-​) Zentrum Berlins. Ob man hier einen Besuch riskieren soll, das liegt natürlich vor allem am eigenen Geschmack. Denn man kommt ja wegen den Aufführungen. Und wenn man gerne Musicals schaut, dann ist das hier natürlich die erste Adresse. Wenn man allerdings schon beim bloßen Gedanken an Tänzer in Katzenkostümen oder singende Teekännchen die Krätze kriegt, dann sollte man doch besser wegbleiben.
Wer sich aber gerne mal was Vorsingen lässt, dem sei empfohlen, nach Karten im Parkett Ausschau zu halten, oder auch ganz vorne im ersten Rang. Der zweite Rang liegt doch sehr hoch und ist dementsprechend weit von der Bühne entfernt. Sehen tut man, aufgrund der steilen Bauweise, aber auch von dort aus alles.
Seit dem Jahr 2000 ist das Theater am Potsdamer Platz dann auch noch in jedem Februar der Berlinale-​Palast, das Herzstück der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Von hier stammen die Bilder auf dem roten Teppich und hier finden auch die Eröffnungs– sowie die Abschlussveranstaltung statt. Bei einem Kinobesuch hier muss man aber bedenken, dass dieser Saal nun mal in erster Linie ein Theater ist und für Filmvorführungen nur bedingt geeignet. Die Sitzreihen sind dementsprechend eng und vor allem vom hochgelegenen zweiten Rang ist die Sicht, trotz der riesigen Leinwand, nicht so besonders toll. Ein Erlebnis ist ein Premierenbesuch während der Berlinale aber so oder so.