The Pearl

Also nochmal muss ich da nicht rein. Anscheinend soll der Club exklusiv sein, verstehe aber nicht warum? Hier kommt jeder rein ob mit Jeans und Nikes oder mit Schlammgrünen Paillettenkleid mit weißen Ballerinas. Die Cocktails werden in Plastikgläsern serviert und von Qualität kann hier nicht die Rede sein, dazu wurde sehr mit Alkohol gesparrt. Die Tanzfläche habe ich nach 1 Minute verlassen, Musik wird hier aufgelegt wie damals im Maxim oder Qdorf. (Menschen sehen übrigens auch so aus). Als ich dann die Frauen in Hippie Hose und Espandrillos neben mir tanzen sah, musste ich den Laden verlassen. Da hilft auch keine Wand aus leeren Moët Flaschen hinter der GlasWand.

Eher mein Style, aber nix übertrieben chic und fein… Okay, bin’s j

Ich musste schmunzeln, als ich hier so einige Beiträge über «The Pearl» las — ganz ehrlich!
Man, dit is Berlin! Und wenn hier gerade irgendein Schuppen hip is, dann isser och irgendwann VOLL. Ich meine, wer hat denn Bittschön Bock darauf, an einem Donnerstagabend in einen leeren Tanzschuppen zu gehen???
Anfang der 2000er war´s eben das Adagio am PotsPlatz. Da hat man sich doch auch irgendwann regelrecht totgetreten.
The Pearl ist SUPER, wenn man weiß, wie´s geht.
Früher ließen wir uns bei dem besagten Radiosender einfach auf die Gästeliste setzen, dann kam man gratis rein.
JETZT gibt es dafür die digitale Clubkarte und man kommt via QR Code mit dem Handy rein.
Is doch Bombe!
Wenn man nicht erst um Neun /​halb Zehn anrauscht, dann kann man vorher wunderbar im vorderen Barbereich sitzen — und hat auch da nur Vorteile:
Die Drinks kosten in der Happy Hour (bis 21.00!!!) nur die Hälfte und außerdem werden Häppchen gereicht.
Und die sind auch noch lecker! Pikantes und Süßes gibt es.
Und ab 21 Uhr öffnen sich dann die Tore zum hinteren Tanzbereich.
Also schwupps darüber marschiert, eine Ecke für die Plünnen gesucht und dann wird abgesteppt.
Schön so bis halb Elf /​Elf, so reicht´s MIR für After Work — ich habe freitags nun mal nicht frei.
Das Publikum ist gemischt in jeder Hinsicht: Vom Alter, vom Outfit, von der Gesinnung, vom Plan.
Ich meine HALLO? Es ist After Work Party!!!
Meine Mädels und ich gehen auf jeden Fall wieder hin. Und ich bin gespannt, ob ich meinen Boss auch wieder treffe… ;-)

Guter kleiner Laden der viele Menschen bereits Platztechnisch an der Tür abweisen muss. Was zu sehr viel Unmut führt!
Frühzeitig zu kommen ist also von Vorteil … Als Mann sind die besten Freundinnen nicht zu vergessen!
Gelungene Kombination aus bar und Disco
Aufgrund der großen Nachfrage kann der Club sich seine Preise nach Lust und Laune aussuchen. Natürlich entscheidet er sich nicht für Schleuderpreise.
— Der Platz zum Tanzen ist etwas eng
— Design der Einrichtung top
— Mottopartys extrem gut besucht
— Personal sehr nett in Stoßzeiten meist überfordert

Die Einlasser haben wenig Gefühl für Gästeselektion. Die Preise sind eher unangemessen. Das Raumgefühl ist nicht gelungen, eher Kellerdisco als Metropolen-​Nachtclub. Die Musik — auch hier ist noch Luft nach oben: weder eine eigene Linie noch ein besonders raffinierter Mix.

So it was my last night in Berlin and I actually wanted to check out Berghain to see what all the hype was about, but after reading reviews about the randomness of getting in I decided it wasn’t worth it. The hotel recommended Pearl instead, said it was a mix of music and different kinds of people. As soon as I walked up to the entrance the bouncer said I’m not getting in. There was zero line, just like 5 people standing around. Perhaps it was the $ 1000 Louboutin spikey sneakers that turned him off? Maybe the colorful Robert Graham shirt? Perhaps he’s scared of letting guys he knows he can’t toss around in? Maybe just my skin color? Only he knows, well maybe management and ownership know too. I ended up at Maxxim which I went to earlier that week and walked right in. They have a great crowd, great music, and a large rooftop portion also. Maxxim is only a few blocks from here, also try Monkey bar in the same general area for amazing rooftop views.

Das Pearl ist ein sehr schöner höherklassiger Club in Berlin, für den es sich auch immer wieder mal lohnt, die bis zu 15 € Eintritt zu bezahlen. Die Einrichtung ist wirklich schön und macht echt etwas her. Es ist kein typischer Berliner Wasted Techno Club sondern so ziemlich genau das Gegenteil. Schöné Menschen in herausgeputzter Kleidung, die gern Champagner für 50 € aufwärts schlürfen sind dort zu Hause. Und das ist auch genau der Grund, warum man dorthin geht. Die Musik ist ein guter Mix zum Feiern aus Black, HipHop und Dance.
Das Barpersonal ist sehr freundlich und bereitet schnell die Bestellungen zu. Die Tür ist manchmal strenger, manchmal weniger streng. Also Männer, lieber auf Nummer sicher gehen, Anzugschuhe an und die beiden Lieblingsfreundininnen in den Arm. Dann kann bestimmt nichts schief gehen.
Auf in eine gute Partynacht!

Das Pearl ist ein super Club in dem man viel Spaß haben kann ich selbst bin fast wöchentlich dort am Party machen.
Ich finde es super dass die Türsteher nicht jeden dahergelaufenen rein lassen und liebe es ausgiebig im wie VIP Bereich zu feiern.
Die Abgrenzung zum in Anführungsstrichen normalen Volk finde ich sehr geil.

Der angeblich coolste Club der Stadt, finde ich persönlich sehr überbewertet.
Veranstalten an der Türe mit Wichtigtuern eine Inszenierung, wie wenn es in den Garten Eden gehen würde .
Nett eingerichtet, aber in den «VIP» Logen ist man hinter einer Glasabtrennung wie eingeschlossen von der Partycrowd.
Den DJ und sein Set empfand ich als sehr dürftig, alles Mainstream und ohne durchgängiges Line Up.
Servicepersonal war sehr freundlich.

Also erstmal ist der Eintritt viel zu überteuert, für 12 € bekommt man einen Club geboten, der genauso ist, wie alle anderen in Berlin, nur die Leute da drin halten sich für was Besseres (Anzug-​Kleidchen-​Kudamm-​SchickiMicki). Die Türsteher waren jetzt auch nicht besonders «kundenfreundlich», aber okay. Der Club ist viel zu klein für die Masse die dort tanzt, also zum bewegen bleibt kaum Platz, wirklich ätzend und total warm, der Barbereich vorne ist ganz gemütlich jedoch wird man von jedem gleich mit arroganten Blicken gemustert. Die Musik war an dem Abend total schlecht, nur alte Schei… Black gemixt mit UFFDAUFFDA, hat uns garnicht gefallen, nach 2 Stunden sind wir dann auch wieder los. 12 € für die Tonne. NeverEver!

Super Laden, tolle Musik, klasse DJ’s.
Faire Preise und schicker Club.
Gerne auch 2 – 3 mal die Woche.

Bonjour,
wieso 4 Sterne:
1.) hübsche, in modernem Gewand daherkommende Location
2.) saubere Toiletten
3.) sehr attraktives Publikum, aus Perspektive eines Indianers mit dampfender Friedenspfeife
4.) weitläufige und gelungene Raumaufteilung, es gibt eine schöné Lounge, als auch einen großen Dancefloor
und den 5 Stern haben die beiden adretten Damen beim Einlass mit ihrer betont herablassenden und ungehobelten Art auf dem Gewissen.
Diesbezüglich würde ich mich sehr über eine Verbesserung im Umgang mit den Kunden freuen, da meine persönlichen Geschäftskunden leicht irritiert gewesen sind.

Der Laden ist eher ein Zwitter, nicht ganz Club und nicht ganz Bar. An einer guten Bar möchte man gepflegt eine Drink zu sich nehmen, was hier sehr schwierig wird. Für einen Berliner Club ist der Laden doch sehr klein und gedrungen.
Die meisten Gäste am Wochenende sind eher im Teen-​Alter (Kidsparty) oder kommen aus der russischen Community in Berlin-​West (Prada-​Opfer) oder aus der inflationären Camp-​David-​Fraktion.
Die Technik und die Einrichtung ist gut gelungen, jedoch vermittlet der abgetrennte VIP-​Raum eine 2-​Klassen-​Gesellschaft.
Die Türpolitik ist schwach: Viele sehr jungen Frauen werden an der Tür eingeschleust, viele Männer oder Paare werden auch einfach so von den Türstehern abgewiesen.
Da gibt es in Berlin reichlich bessere Alternativen.

Bestes Preis-​Leistungs-​Verhältnis für einen Club in unserer Stadt!
Es gibt immer eine Happy-​Hour, die am Donnerstag sogar drei Stunden andauert.
Selbst danach sind die Getränkepreise moderat.
Es passt einfach alles. Zugegeben: Die Raucherecke ist nicht die Schönste. Aber das ist zweitrangig.
Das Publikum (besonders donnerstags) ist bunt gemischt.
Das Personal ist sehr nett und professionell.
Ich gehe dort gerne und immer wieder hin…

Clubbing goes West!!!
So muss man das wohl mittlerweile sehen! West-​Berlin erfährt ein Revival und das Tempo nimmt zu. Nach der Eröffnung des Waldorf-​Astoria am Breitscheidtplatz und der Wiederöffnung des Zoo Plasts sowie der Umgestaltung des Bikinhauses, zieht es offenbar auch die Clubszene wieder in den Westen. Vermehrt liest man das auch bereits in seriösen Zeitungen wie dem Tagesspiegel!
104.6 RTL als langjähriger Ausrichter des Afterwork-​Clubbings hat sich jedenfalls ebenfalls zum Umzug entschlossen und richtet sein Event nun im neuen Club «The Peal» aus.
Dieses liegt in der Fasanenstr. schräg gegenüber vom Kempinski Hotel.
Der Club ist zweigeteilt. Man gelangt zunächst über die Garderobe in einen rund gefassten Bar-​Bereich. Beim Afterwork ist nur dieser Teil geöffnet. Der Dancefloor öffnet erst ab 21 Uhr, während ab 18 Uhr Einlass beim Afterwork ist. Bis 21 Uhr gilt Happy Hour an der Bar… Ideal zum Runterkommen und Entspannen und sorgt für Lockerheit auf der Tanzfläche sofern man es an der Bar nicht gleich übertreibt… ;-)
Für günstigen Eintritt kann man auf mehrere Arten und Weisen sorgen. Man kann sich auf der Homepage registrieren lassen und bekommt dann einen Newsletter zu Veranstaltungen, über den man sich auf die Gästeliste setzen lassen kann oder aber man beantragt online eine «Digitale Clubkarte». Mit dieser bekommt man freien oder vergünstigten Einlass, verschiedene Gutscheine und andere Vorteile, die sich steigern lassen, je öfter man Gast ist. Durch ein Punktesystem, das sich durch die Anzahl der Besuche steigert, werden die jeweiligen Preisvorteile gesteuert. Klasse Idee!
Das Publikum ist stark gemischt, was Alter und Outfit angeht. Einen Dresscode gibt es nicht.
Insgesamt ist die Aufmachung des Club sehr angenehm und die Zweiteilung bietet den Vorteil, eine Wahl zwischen Tanzen und Chillen zu haben, je nach Lust und Laune. Im Barbereich hört man die Musik vom Dancefloor jedenfalls nicht.
Ich persönlich hoffe ja, dass sich die Entwicklung fortsetzt. Nach über 20 Jahren Abwanderung und Clubsterben im Westen, sollte nun endlich eine ausgewogene Verteilung im Stadtgebiet einsetzen… Sehr erfrischend! :-D

Den vielen schlechten reviews meiner Vorgänger kann ich nicht zustimmen.
Eintritt, ohne auf der Gästeliste zu sein, vor 12 Uhr: 5EUR
Ambiente, Einrichtung und Beleuchtung absolut super!
Musik war an diesem Samstag von house bis Black und vor allem der Blackmusic mix
war der Hammer!
Die Getränke sind nicht billig, aber für einen Shot 4 EUR finde ich ok, nachdem ich in
einem eher enttäuschenden Club in London mal 9 Pounds für einen shot zahlen musste.
Eine Freundin und ich kamen so um 23:30 Uhr an, unkompliziert rein und mussten auch an der Garderobe keine 5 min warten.
Der Dancefloor macht erst um 12 Uhr auf, aber im Bar Bereich konnte man gut warten und trotz einer sehr von Menschen überfüllten Bar bekamen wir unsere Drinks zügig.
Die Toiletten sind vom Design her echt interessant…überall Spiegel und die Toiletten Dame war sehr freundlich, alles war sauber und wurde ordentlich gehalten.
Wo ich meinen Vorgänger zustimmen muss ist der Altersunterschied…
viele ältere oder für mich zu alte Männer treiben sich hier rum. Und wenn man dann nach einem Smalltalk erfährt, dass der Typ mit dem man getanzt hat fast 9 Jahre älter ist, ist das auch nicht so toll. Aber man kann doch grob abschätzen in wessen Nähe man sich aufhalten will und in wessen nicht.
An dem, etwas abgehobenen Stil einiger Gäste ist auch was dran, allerdings hat mich das nicht gestört und alle hatten spaß.
Die Musik war außerdem absolut super!!! Lob an den DJ.
FAZIT:
–Vor 12 Uhr kommt man preiswerter rein
–Wenn man nicht gerade alte Turnschuhe und den Pulli vom Urgroßvater an hat, wird man auch reingelassen (weil es so kalt draußen war, hatte ich über meinen Partysachen noch n diesen Sweater an… der Türsteher fragte nur ob ich den dann ausziehe und als ich dies bejate wurde ich durchgelassen)
–Drinks waren gut und die Barkeeper aufmerksam
— Musik war absolut klasse
— Und ich werde auf jedenFall wieder hingehen.
:)

Die Location an sich ist unglaublich schön, das Türpersonal eher weniger. Wer Frauen nicht hereinlässt, weil sie «zu klein ohne hohe Schuhe sind», hat doch einen an der Klatsche… denn als ich danach noch zwei Mal im Pearl war, hab ich Frauen gesehen, die deutlich kleiner als ich waren und ebenfalls keine hohen Schuhe anhatten. Nach so einem Kriterium auszusortieren sagt für mich außerdem schon eine Menge über die Willkürlichkeit des Türstehers aus.
Generell finde ich, dass die Menschen, die im Pearl arbeiten, allesamt ziemlich unfreundlich sind.
Die Drinks im Club sind meiner Meinung nach nicht gut gemischt, in der Bar dagegen schon.
Die Musik finde ich von der Mischung her gut, besonders Black Sounds sind immer wieder super und machen ordentlich Stimmung. Publikum ist bunt gemixt und auch in Ordnung.

Leider gnadenlos überfüllt; Gäste sind entweder gerade 18 oder im nahen Rentenalter; Musik durch GastDJane total abgehackt und wenig der Stimmung entsprechend; hatte mir insgesamt als Felix «Alternative» (was aber für diesen Club unerreichbar scheint) im Westen deutlich mehr erhofft, wurde aber gnadenlos enttäuscht; vor allem bzgl. des bildungsfernen Publikums. Hier sollte über eine Verbesserung der Tür nachgedacht werden.
Einen Stern gibt es für die gut erreichbare Lage…

An der Tür wird ordentlich gesiebt (auf der Gästeliste drauf?) und das selbst auf einer afterwork party. Der Club ist ansonsten gut gemacht, nettes Ambiente im Barbereich. Negativ ist (neben der Gästelistefragerei), dass man ewig auf eine Bestellung für einen Drink warten muss (Barleute haben gut zu tun, vlt. auch zu wenige). Publikum ziemlich versnobbt, gemischt mit Tussen. Preise im höheren Bereich (glaube Longdrink 8 Euro o.ä.) Kann man mal hingehen.

Wir waren an einem Freitag hier. Ein cuba libre kostet hier 8EUR. Ich musste mein Getränk beim Barkeeper reklamieren da in meinem Getränk wirklich nur Cola zu schmecken war. Er nahm einen Schluck mit seinem Strohhalm und sagte: da hast du recht, schmeckt nur nach Cola und gab mir meinen gewünschten rum hinein. Wenn das eure Masche ist dann gute Nacht. Das Publikum ist die reinste Katastrophe. Es war der reinste Frauen Überschuss und dazu noch sehr sehr junges Publikum. Dazu sahen auch noch alle gleich aus. Ihr solltet über eure Türpolitik mal genaustes nachdenken. Zum Thema Südländer kann ich auch nur sagen, dass es der Wahrheit entspricht. Wir haben das auch in der Schlange mitbekommen. Wirklich sehr traurig. Jeder möchte mal mit seinen Freunden feiern gehen und dann wird man nur nicht reingelassen weil man männlich und südländisch ist. Ihr coolen an der Tür könnt einen echt den Abend vermiesen!!! Zwei Sterne gebe ich nur für die Musik

WOW! Was ein super Laden!
Ich war jetzt schon seit ca 5jahren in Berlin unterwegs… Aber Das Pearl ist der neuste und beste Laden den ich gesehen habe’
Erinnert mich sehr an die Anfänge des Felix! Super Laden! Geiles Publikum! Und der Preis stimmt auch! Einfach top! Sollte jeder mal hin! Kann den nur empfehlen!