Tempodrom

Ich war bei «The Voice», naja, so n bissl unfreiwillig ;) aber die Location mag ich einfach, architektonisch definitiv ein Highlight.

Ich war zu einem Auftritt von Serdar Somuncu da. Erst einmal war der sehr schön, auch ist die Location perfekt für Kabarett und Hassismus-​Veranstaltungen;) geeignet. Ebenfalls gut war die Klimatik in der großen Arena.
Nicht so gut fand ich die Sitzplätze, welche bei längerer Verweildauer, doch sehr unbequem waren. Leider sind die Preise sehr hoch, 5 Euro für 0,5 l Bier ist nicht angemessen. Der Service ist leider auch auf Rauswurf getrimmt, denn nur kurz nach der Veranstaltung wurde man unsanft rausgedrängt.
Fazit: Hat Spaß gemacht, aber wirklich ein Erlebnis ist die Location nicht.

Das Tempodrom blickt auf eine lange Geschichte zurück. Geprägt von Umzügen, großen Spendenaktion um es am Leben zu erhalten und unglaublich vielen tollen Veranstaltungen. Schon als Kind war ich regelmäßig Gast im Kindertheater, damals noch im Zelt. Nach Jahren der Pause war ich am letzten Wochenende mal wieder zu Besuch. Der Film «der Pâté» wurde gezeigt mit orchestraler Untermalung. Fazit: Es war wunderschön! Ein Klangerlebnis mit toll Gemischen Publikum! Alle Mitarbeiter waren professionell und sehr freundlich. Ich freue mich auf den nächsten Besuch!

Centrally located and easy to reach location of events and concerts.
Finding our seats was almost a nightmare (because of a very weird numbering of blocks and lines). And it took us 10 minutes to reach the wardrobe (on the way in and the way out).
The acoustics and lights are ok.
Nothing special going on here, otherwise

Ich kenne das Tempodrom eigentlich nur von IFA-​Veranstaltungen. Für das Zusammenkommen von circa 1.000 Menschen ist es absolut geeignet. Interessant ist auch die Architektur mit den Spitzen, die entfernt an das Münchener Olympiastadion erinnert.

carmina burana im tempodrom incl. lasershow.
ueber das tempodrom wurde ja schon einiges geschrieben. gute sicht von allen plaetzen, schlechte parkplatzsituation (mit unserem smart finden wir ueberall einen parkplatz),…
claasic mal was anderes als immer nur rockkonzerte.
musik, orchester, dirigent war ok.
lasershow — das man sowas ueberhaupt noch lasershow nennen darf — das hat eher gestoert und jede schuldisco hat inzwischen mehr lichteffekte.
noch mal zum tempodrom selber. sicht auf die buehne ist nicht schlecht, man ist nicht weit weg von den kuenstlern, dem orchester, aber die plaetze sind alles andere als bequem.
aufgrund der «tollen» lasershow leider nicht mehr als 3 sterne fuer carmina burana.

Wir waren zu einem Konzert dort und meine Meinung von ist himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt.
Die positiven Punkte zu erst:
Man kann von jedem Platz sehr gut sehen und ist nicht weit von der Bühne entfernt.
Der Saal hat eine angenehme Atmosphäre, es gibt viele «Bars» für den kleinen Durst und Snacks, die sanitären Nebengelässe waren sehr sauber.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar
Jetzt die negativen Punkte:
Die Plätze sind die unbequemsten auf denen ich je gesessen habe. Kurze und schmale Sitzfläche,
kurze Lehne (nicht mal halbe Rückenlänge und ich bin kurz), so dass man eine Pause schon herbei sehnt.
Die Akustik, ohne Verstärkertechnik, ist schlecht. Wir hatten das Glück ein Stück ohne technische Unterstützung zu hören. Mit technischer Hilfe klingt es dort gut, so ist anscheinend auch der Saal abgestimmt.
Nach dem dritten Gong, geht das Licht einfach aus. Kein abdimmen. Wer jetzt noch nicht am Platz ist, hat es sehr schwer.
Die Preise für Snacks und Getränke sind sehr hoch und m.E. nicht angemessen für solch eine Location. Das Beste aber ist ein ambulanter «Imbiss». Hier wird für eine Wasserflasche 1.-€ Pfand verlangt, mit zusätzlicher Pfandmarke.
Und wer war nach der Veranstaltung nicht mehr da? Richtig, der ambulante «Imbiss». Ein nettes Zubrot.
Die Parkplatzsituation ist sehr schlecht.
Ich wüsste nicht, ob ich nochmal ins Tempodrom gehen würde. Es ist einfach zu unbequem. Oder zu einer Veranstaltung, bei der einen die Musik vom Stuhl reißt.

Gemütlich, gut besucht, Parkplatzsituation ist ein wenig mau. Ansonsten großer Spaß, die Plätze zu finden (Volker Pispers).

Vieles wurde bereits geschrieben… ich kann mich nur anschließen… außen hui und innen… nun ja, lassen wir das. An sich ist das Tempodrom hübsch anzusehen, eine einladende Lobby gibt´s auch. Ich war zum ersten Mal hier für eine Veranstaltung. Hatte Karten in der letzten oberen Reihe, was mich am Anfang noch ärgerte, fand ich am Ende ganz gut. Denn die oberste Reihe hatte als einzige Reihe so etwas, was auf ein Sitzpolster schließen konnte. ABER die Sitzplätze waren dennoch für eine 3^stündige Veranstaltung mit kurzer Pause extrem schlecht. Man kann ruhig mal in ein wenig mehr Komfort investieren. Die Toiletten sind im Keller. Die sind in Ordnung, aber müssen die so weit weg sein? Wer hat dieses Tempodrom überhaupt geplant… nun ja, wenn ich es irgendwie vermeiden kann, dann meide ich es lieber als Veranstaltungsort. Muss ich kein 2. Mal haben. Und Parkplätze hat es leider auch nicht. Wir sind ein Parkhaus in der Nähe ausgewichen für 5 EUR über die Zeit von 19.30 bis 23.30 Uhr.

I went here to see a live orchestral concert and was not sure how it would sound based off of what others said. Overall the venue was very organized and much larger than I thought it would be on the inside. The sound was well mixed and the overhead projector was well synched with the live performance. The prices for the food/​drinks were absurd which I guess is to be expected at any sporting/​concert venue. For some people the seating arrangement could make it difficult to see although in my situation I did not find this to be the case. The meet and greet was held in a separate room off to the side of the merchant booth and was well organized. I would go back for sure if I’m in the area and a favorite artist of mine is performing.

Am Freitag mal wieder seit langem besucht.
Die Veranstaltung (Kurt Krömer), «Abschied») war super. Unsere Plätze im bestuhlten Innenraum waren gut, ausreichende Beinfreiheit. Ich besuche gerne Veranstaltungen im Tempodrom.
Einziger Minuspunkt ist die Parkplatzsituation in der näheren Umgebung.

Ein Abend im Tempodrom… dem geschichts– und skandalträchtigen Westberlienr Kunst– und Kulturzelt…
Obwohl die Halle viele tausend Plätze bietet, befindet sich hier kein Parkplatz für die Gäste. Schade sowas, bei Abendveranstaltungen.
Das Gebäude, der Bau selbst, zieht den Blick magisch an. Ja, wie ein Zelt schaut es aus… groß, etwas Besonderes. Von Außen alles klar.
Im Inneren… Beton…irgendwie grauer Beton, wie alles erbaute in den 70er Jahren. Glatt und kalt.
Im Hauptsaal lohnt sich der Blick nach oben… eigentlich eine faszinierende Baukunst!
Die Show startet… Preisgruppe 1… trotzdem ist die Sicht schlecht. Billige Stühle sind hier ebenerdig Reihe an Reihe aufgestellt. Eng und hart. Was soll das? Jedes andere Kino, Theater, Bühnenhaus das ich kenne, bietet mehr Sitz– und Sichtkomfort.
Die Show läuft…Musikalische Klänge…ein sehr schlechter Klang hier in dieser Halle. Total mangelhafte Akustik wird hier geboten… ich frage mich, ob das hier wirklich die technische Klangqualität dieses Jahrhunderts darstellt… meine Einschätzung!
In der Pause gönne ich mir zum normalen Veranstaltung-​Getränke-​Preis ein «Kaltgetränk». Dazu ein Euro Pfand. Nach der Show kann man den Becher nirgendwo in der Halle abgeben. Absicht? Versäumnis? Für einen Euro schleppe ich einen sinnlosen Plastikbecher aus der Halle mit an die frische Luft…
Nie wieder… ich glaube besser wäre es gewesen, das Tempodrom wäre ein Zelt aus Stoff geblieben…

Im Tempodrom finden viele Events statt.
Von außen hat das Tempofrom sehr markante Erkennungsmerkmale.
ist mit der S-​Bahn sehr gut zu erreichen, aber die Parkplatzsituation ist sehr sehr schlecht.
Ich persönlich finde die größe der Halle perfekt. Nicht zu groß, dass die Energie verloren geht und nicht zu klein, dass die Veranstalter zu wenig Karten verkaufen könnten.
Ich war in der neuen Show von den Flying Steps. Flying Illusion.
Gute Akustik, geiles Beaming, gute Sicht und allgemein eine hammer Show.

Jetzt weiß ich wieder, warum ich das Tempodrom bei Veranstaltungen nicht gleich auf dem Schirm habe. Obwohl es von der Architektur ja ganz nett ausschaut, kann ich dem lustigen Zirkuszelt mitten am Anhalter Bahnhof nicht viel abgewinnen.
Gestern Abend war es mal wieder so weit — nach langer Abstinenz besuchte ich mal wieder das Tempodrom. Auf dem Plan stand: Red Bull Flying Illusion.
Eine wahnsinnig tolle und gelunge Show. Dürfte oder sollte ich die Show und die Leistung der Jungs und Mädels bewerten, dann würde ich glatt 10 Sterne vergeben, aber es geht nun mal um die Event Location und die hat mal so gar nicht überzeugt. Die Sitzplätze waren ungequem — hey mir tat nach 45min bereits der Hintern weh und ich hab normalerweise Sitzfleisch :-) Diese ollen Holzsitze waren fernab von allem Komfort. Ach ja und dann war da noch das Problem mit der Akustik. Sorry, aber da bin ich besseres gewohnt. Meine sensiblen Ohren. Ich hoffe nur, dass ich so schnell nicht wieder für eine Veranstaltung ins Tempodrom muss.

From afar, the Tempodrom looks like a magical place. But as you come closer, the magic fades away and is replaced by concrete. So was my experience when I visited the venue for the first time just last week; it’s façade just wasn’t that interesting to me. And in general, I tend to be skeptical of larger concert venues.
However, Tempodrom really does deliver, as well as make the saying «don’t judge a book by its cover» ring true. The inside is big, with plenty of room to navigate. The entrance itself is on a mezzanine-​type level, with stairs up to the seats or down to the concert floor. There are plenty of bars, and though the prices are a bit more than smaller clubs, they still were less than I was expecting (for example, I paid € 3,50 for a class of wine that is maybe a euro less at smaller spots). They also sell snack food, such as pretzels, which is kind of a nice touch.
The sound was also fine. Granted I didn’t try out many spots in the room, but other than being loud (more the bands than the sound itself, thank goodness for earplugs), it was a pleasurable listening experience.

Das Zirkuszelt unter Berlins Veranstaltungsstätten … Nun hat sich hier jemand was gedacht, oder auch nicht …
Ich war schon öfters hier, doch der Zirkusbau ist was spezielles. Während der RONCALLI hier nicht unberechtigt sein Weihnachtstreiben präseniert und den Zeltbau wirklich nutzen kann, sind Pop– und Rockkonzerte hier absolut Fehl am Platz.

Kurt Krömer live und in Farbe!
Die Größe ist perfekt für solche Veranstaltungen, soweit ich es aus mehreren Besuchen beurteilen kann, hat man von allen Plätzen sehr guten Sound. Es gibt mehrere Verkaufsstellen für snacks und Getränke. Die Toiletten waren immer sauber.

Ich habe das Tempodrom wiedergefunden — Juchhuu. Habe hier in den 90ern das beste Live-​Konzert ever gehört — Simply Red. Aber es war an anderem Platz und in einem wirklichen Zelt, was von der Krankenschwester Irene Moessinger als Lebenstraum aufgebaut und vom Bundeskanzler Helmut Kohl als Sicherheitsrisiko nach der Wende wieder abgebaut wurde. Seit 2001 gibt es ein neues Tempodrom am Anhalter Bahnhof und es ist eine originelle Veranstaltungslocation. Heute finden hier Pro7-​Veranstaltungen und sonstiger Kram statt, die Zähne sind gezogen.

Am Donnerstag habe ich hier Santiano erlebt. Eine Super Truppe, aus dem Norden, die es noch nicht lange gibt. Vom Shanty bis zu Folk, es war eine Super gute Musik.
Im Tempodrom war alles Ok. Wenn man was zu essen oder trinken haben will, muss man halt hohe Preise zahlen.

Interessante Bauweise von außen. Innen irgendwie kalt und abweisend wie ich finde. Ich habe mich nicht wirklich wohl gefühlt. Dazu mag ich keine Bestuhlung bei Konzerten. Von daher kommt es für mich sicher nicht noch mal in Frage !

Interessante Architektur, top Lage, fast keine Parkplätze, Akustik fürchterlich !!
Meine Highlights schaue ich mir lieber in anderen Locations an.

TEMPODROM DARTS
Photo link:
Ein am 13. August 1960 in Burslem, Stoke-​on-​Trent geborener mittelkleiner mittelfülliger Mann schmeißt im Tempodrom am 24.06.2012 mit Pfeilen, die am Ende sowas wie Federn haben ruhig und völlig sicher auf eine Zielscheibe sehr oft auf 12.00 Uhr. Das ist auf der Dart Tafel die Zwanzig. Dart nennt sich dieser seltsame Sport. Der Sieger des Abend ist Philip (Phil) Douglas Taylor (
, ein fünfzehnfacher Weltmeister. Einen kleinen Bierbauch hat er, der Phil, ähnlich wie sein Widersacher.
Photo link:
Der Widersacher, der der mit dem zweiten Platz ist Dave Chisnall (
). Der Sport wird in Kneipen europaweit gespielt. Da trinkt man aber halt wie in Yunan/​China keinen Tee, da trinkt man Bier!
So rund zwanzigtausend Euro gibt es für so einen Sieg hab ich irgendwo mal aber gelesen. Das ist aber ein Klacks. In England wird jeden Abend in den Kneipen gewettet. Gegen Dave oder für Phil. Den Reibach machen wie überall die Buchmacher. Spannend ist das aber alles nicht. Manchmal gewinnt Dave, manchmal gewinnt Phil. Oder Phil Taylor oder Wes Newton. Gut, die haben im Halbfinale verloren gegen beide, gegen Dave und gegen Phil!
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Wie in einer Kirche sitzen die Fans rundherum um den Dartaltar beim Wettkampf. Jesus ist da wohl die bunte Scheibe und dem sehen die Jünger zu. Die Dartscheibe wird eingeblendet für jeden Treffer. Der Liebe Gott ist die Zielscheibe. Wird die Zielscheibe nicht getroffen, kann es sein das ist es dann der Teufel. Man seufzt, man leidet mit wie beim Fußball. Sicherheitskräfte passen auf, dass es ruhig bleibt außerhalb der Pausen.
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Oder ein paar Fans, die ein wenig ausgeflippt sind.

The seating arrangement is pretty good, you can see the stage well from almost all the seats — I tried them all individually… eh no! Those blocks to either side of the stage may not be so good though. Drinks are pricey as one may expect and the facilities are A-​OK for a concert hall. The Seats though ! They are the most uncomfortable seats that I have ever had the pleasure of sitting for three hours on and they caused one companion of mine to have muscular pain for 3 days.

Es handelt sich hierbei sowohl innen als auch außen um eine stylische Eventhalle, die sich für mittelgroße Konzerte und Events eignet und immer recht gut besucht ist. Die Architektur ist sowohl von innen als auch außen ziemlich beeindruckend und schon deshalb besuchenswert, sofern man etwas für kühle Bauweisen übrig hat. Nach mehreren Besuchen scheint es, dass das mit der Akustik etwas schwierig ist. Es gibt tatsächlich Konzerthallen, die einen besseren Raumklang haben, aber auch genügend mit einem schlechteren.
Regelmäßig im Winter findet hier Holiday on Ice statt, aber auch Lord of the Dance und Konzerte, wie zum Beispiel Annett Louisan, Nena usw. haben hier ein zu Hause.
Zu dem Areal gehört auch die ‘Kleine Arena’, welche für kleinere Events genutzt wird. Sie wirkt auf Grund ihrer geringeren Größe etwas wärmer.

A concert spaces go, this one is better than many I have been in, with a few caveats.
First — the distinctive building. One would think this dunce cap thingy from the late 1960s or early 70s would suck, acoustically speaking. It does not.
I was shocked last night when I went to see OMD and the sound was damned darned good. Now, I was dead center on the floor under the center of the dome, so the well tuned speaker stack of a real pro band might deserve the credit, or possibly that stripey stuff on the ceiling is pretty good sound attenuation — not sure. SIghtlines seem pretty good, and its just the right size for a great crowd, with no one too far from the stage.
Issues: 1. Seriously tired of the 1 euro for my cup thing. Pain in the ass really. 2. Not NEARLY enough people at the coat check at the end. It took more than 30 minutes to get my coat back. Seriously — they were trying to move people out of the place, but sucked it when it actually making it possible TO leave.
Restrooms seemed adequate for the most part (yeah, line for the ladies room just after the show, but thats everywhere…) Drinks were well made, and at 5 euros not as ridiculously overpriced as they would be in a similar venue in the US. Bravo on that.
One: «EW» The guy selling wieners im brotchen DROPPED the wiener he was going to serve me on the counter — then picked it up, put it in the bun and tried to hand it to me. Ummm… NO. And looked offended when I said i wanted another one, Seriously dude. That was not right.
One star deduction just for that. Asshole.