Wohnhaft in 3 Minuten Laufnähe zum Teltowkanal ist das sozusagen meine Leib– und Magenstrecke wenn’s mal schnell an die frische Luft gehen soll. Selbst in der größte Hitze durch die üppige Bewachsung schattig, läuft, joggt, spaziert, flaniert, trödelt oder gassigeht es sich hier ideal für jedermann. An schönen Tagen kann es jedoch an manchen Stellen schon mal zum Stau kommen, so dass sich die Strecke zum Trainieren eher in den sehr frühen oder späten Stunden eignet.
Rudolf R.
Classificação do local: 4 Berlin
Mein liebster Spazierweg. Das denken wohl auch viele Jogger und Sportler. Die Pflege des Belags ist stellenweise verbesserungsbedürftig!
MTB_Wh
Classificação do local: 5 Berlin
Ja es ist schon so als ich Berlin kennenlernen durfte dieser Kanal hat es mir angetan, jeden Tag mit dem Bike entlang und wieder zurück. Und immer wieder gerne. Die Bilder sind sehr gut! Und, wenn mal ein Durst übereinkommt sollte man ins Bäkes gehen!
Len T.
Classificação do local: 5 Berlin
Meine Lieblings-Radstrecke im Süden Berlins. Vom Ullstein-Haus am Tempelhofer Damm bis nach Klein-Machnow kann man mal rechts mal links am Kanal entlangradeln, nur manchmal durch startende Rettungshubschrauber am Klinikum Steglitz irritiert. Inzwischen gibts in Steglitz sogar ein paar«Querungshilfen» für die kreuzenden Hauptstraßen in Form von Zebrastreifen oder Mittelinseln. Nur an der Siemensstraße werden die Radler noch von forsch losbrausenden Kraftfahrern in Angst und Schrecken versetzt. Der Teltowkanal nutzt zum Teil den früheren Bachlauf der Bäke, und die Flachwasserzonen sind ehemalige Seen, die der Kanal kreuzt und«auf dem Gewissen» hat. Im Gebiet von Teltow gibt’s noch wilde Uferzonen, die bei Regen gern auch unter Wasser stehen. Die alten Seeufer sind noch deutlich auszumachen. Ein Rest der Bäke hat sich noch westlich der Klein-Machnower Schleuse erhalten, mit der Bäkemühle als empfehlenswertem Ausflugsrestaurant. Ansonsten wurden die Ufer des Kanals(aus Kostengründen zur Minimierung des Landverbrauchs) eher steil angelegt, was sie empfindlicher machte, und deshalb auch den Treidelbetrieb erforderte(neben der Tatsache, dass dies sicher für die Teltowkanal-AG eine schöné Einnahmequelle war.) Schiffe sieht man nur ab und zu — und hoffentlich lassen sich Ausbauplanungen nicht durchsetzen — dann ist Schluss mit dem Naturufer …