Steakhaus Nonnendamm

Unter Entrecôte verstehe ich etwas anderes… Ich nenne es mal «unförmig» (siehe Bild)
Folienkartoffel: lecker mit reichlich Sour Cream
Salatbuffet: ich esse gerne Salat, aber hier extra was zu nehmen… Nö…
Bei meinem Bruder war ein Teller vom Buffet inklusiv bei seinem Gericht…
Kommentar meines Bruders zu seinem Rumpsteak: «hat seinen Zweck erfüllt»
Da bleibe ich lieber bei Maredo (tolles Salat-​Buffet) oder Block House (gutes Fleisch)

Ich war vor ein paar Tagen im besagten Steakhaus in der Nonnendammallee essen und muss sagen: ich habe noch nie so ein leckeres Filetsteak gegessen. Das Fleisch war unglaublich saftig (obwohl ich fast durch bestellt habe) und wirklich toll gewürzt. Die Sauerrahm-​Crème für die Folienkartoffel war hervorragend und endlich mal ausreichendbei anderen Steakhäusern ist diese oft schon leer gegessen, dabei ist die halbe Kartoffel noch übrig. Salatbuffet war ausreichend, besonders lecker fand ich das Kräuterdressing und die gebratenen Auberginen. Einziges (klitzekleines) Manko war, dass es keine Getränke mit Zimmertemperatur gab (= ist eine kleine Macke von mir, trinke ungerne eiskalte Getränke), aber der Kellner war so lieb und hat mein Glas extra mit heissem Wasser vorgewärmt, so dass das Getränk dann automatisch warm wurde. Daher auch hier ein großes Lob an den Service. Weiter so, ich komme auf jeden Fall wieder.

Nicht umwerfend,
aber auch keine Katastrophe — Die Qualität des Fleisches ist immer
relativ gut, die Beilagen, von den etwas weichen Pommes abgesehen, auch ok. Die
Leistung der im Service tätigen Kellner waren akzeptabel, heißt ein wenig mehr
Freundlichkeit, hätte ich als angenehm empfunden. Vor allem als ein etwas
älterer, grauhaariger Kellner ein halbes Bier an unserem Tisch um stieß. Ganz
ehrlich, das kann immer mal passieren, aber Hand aufs Herz, man bringt dem Gast
als Entschuldigung nicht ein neues Bier, das zu einem Drittel
gefüllt ist. Auch wenn wir nicht in Amerika sind, ein neues Getränk wäre
erwartet gewesen ;) und das Eis zum Abschluss solltet ihr nicht in einer Schale
servieren, die gerade aus der Spülmaschine kommt das wisst ihr wahrscheinlich
selber.
Kleiner Hinweis an alle die gerne Filet essen, falls ihr nicht möchtet, dass es
durch einen Schmetterlingsschnitt zu einem Wiener Schnitzel
verwandelt wird, muss man das vorher ansagen (ist klar!)
Ein Tipp an das Management, macht euch mal Gedanken über die Lichtsituation in
eurem Laden, ich hab nichts gegen die allgemein etwas dunkleren Verhältnisse,
aber die Energiesparlampen sind furchtbar.
Irgendwie sind die 3 Sterne langsam fraglich seis drum, aber nehmt euch das
zu Herzen!

Grosses Lob wir waren mit Kollegen abends dort und wurden sehr aufmerksam und freundlich bedient.
Gutes Preis /​Leistungs Verhältnis. Das Essen kommt sehr schnell und schmeckt trotzdem ausgezeichnet gerne wieder.

Zuerst habe ich gezögert, das Haus zu betreten (ich kann nicht sagen, warum), aber mein Mann hat mich doch noch überreden können
Ich habe es nicht bereut!
Wir wurden sehr nett und fröhlich empfangen, einen Tisch konnten wir und aussuchen, da gestern nicht viel los war gegen 19 Uhr.
Getränke und Essen kamen schnell, sogar die Sauce Bernaise kam, in anderen Steakhäusern musste ich immer daran erinnern!
Alles in allem toller Service, süsse lustige arabische Kellner! Essen supi lecker!
Wir kommen wieder!!!

Die Steaks sind sehr gut. Die Preise durchschnittlich bis gehoben. Überhaupt kann man bei den Gerichten kaum einen Fehler machen, es ist alles sehr lecker.
Das einzige Manko ist der Service, nachdem die erste Runde Getränke gekommen ist und alle am Tisch ihr Gericht haben, lässt sich oftmals leider kein Kellner mehr blicken, ein wenig mehr Aufmerksamkeit wäre schon schön

Ordenliches Restaurant mit nettem Service und gutem Essen. Die Salatbar könnte man optimieren, gerade, wenn wenig los ist. Aber Preis-​Leistung stimmen.
Insgesamt immer eine gute Alternative zu den Steakhausketten.

Alsio ich war nicht so begeistert.
Die Preise sind in Ordnung, aber das Fleisch selber fand ich eher unterdurchschnittlich. Da habe ich gestern im Blockhouse besser gegessen.
Der Service war gut. Die Einrichtung ist klassisch für einm Steakhaus, dunkles Holz und wenig Licht.

Die Berliner Zunge
Salat und Knoblauch satt
Steakhouse am Nonnendamm
22. März 2012 04.00 Uhr
Von ANGELIKA SPURNY Auch wenn argentinische Steaks passend für den kleinen und für den großen Hunger (von 180 bis 350 Gramm, 8,90−22,50 Euro, ohne Beilage) serviert werden, entschieden wir uns für das Spezialgericht: Filetspieß von Lamm, Rind und Schwein, knusprig, mit (leider etwas blassen) Pommes Frites und Salat satt von der Salatbar (14,90 Euro). Hier begeisterten neben dem üblichen knackigen Grünzeug besonders die marinierten Champignons und die gegrillten Auberginen. Die Vorspeise drei riesige frittierte Champignons (4,50 Euro) mit einer Kräuter-​Knoblauch-​Soße sollte man besser zu zweit genießen oder die knoblauchfreie klare Rinderbrühe (2,60 Euro) wählen. Zu den saftigen, gegrillten Scampi (13 Euro) gehört eine juhu Knoblauchsoße! Ein Wiener Quarkstrudel, Topfenstrudel, wie der Kenner der Alpenrepublik sagt, mit Vanilleeis und Sahne (3,50 Euro) krönte das Abendessen. Mit 2,80 Euro unerhört preiswert, schmeckte das Weizenbier im mit Holz und Rauputz verkleideten Restaurant gleich noch mal so gut.
Nonnendammallee 98, Siemensstadt, tgl. 12 – 24 Uhr, Tel. 382 50 23

Super ist was anderes. Auf Nachfrage gab es eine Pfeffermühle. Eine Steak-​Soße gibt es scheinbar nicht. Naja geht so.

Ich war vor kurzem in dem besagtem Steakhouse essen und werde hier kurz und knapp meine Eindrücke wiedergeben.
Wir besuchten das Steakhouse gegen 18Uhr und es war mittelmäßig gefüllt, nicht leer aber auch nicht so voll das man sich gestört fühlt. Das Ambiente ist simple gehalten und die Ausstattung ist schon etwas in die Jahre gekommen. Mir macht das absolut nichts aus und außerdem gibt sowas einem Restaurant etwas an Charackter. Viel wichtiger ist mir das alles sauber ist und das war es auch. Die Toiletten habe aber nicht gesehen.
Wir bestellten das Lammsteak und einen Grillteller als Beilage Pommes und eine Ofenkartoffel. So schnell haben wir unser Essen in noch keinem Restaurant bekommen, das war echt spitze. Das Fleisch wurde als Medium bestellt. Das Lamm hätte für meinen Geschmack etwas länger auf dem Grill bleiben können. Die Qualität des Fleisches war ansonsten gut und es hat uns gut geschmeckt. Die Beilagen wurde anscheinend nicht die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt wie dem Fleisch da die Ofenkartoffel noch nicht ganz durch war.
Allgemein hat es uns gefallen und Preis-​Leistung zwar nicht günstig aber angemessen. Die Bedienung war in Ordnung und fix nur hatten wir etwas Mühe ihn zu verstehen aufgrund seines starken Akzentes, für uns kein Problem und es macht das Erlebnis ein wenig authentischer. Ein Besuch lohnt sich wenn man Appetit auf ein Steak hat und in der Gegend ist. Durch die halbe Stadt würde ich nicht dafür fahren.

Auch wenn unser Besuch bei diesem «sagenhaften» Steakhaus bereits über zwei Wochen zurück liegt, ist das kurze Erlebnis bei mir wie eingebrannt.
Es war kurz nach Mittag, als drei Kollegen und ich das Restaurant in der Mittagspause aufsuchten. Wir bestellten Essen und Trinken und unterhielten uns — vorwiegend auf Englisch. Zunächst fiel uns der Kellner nicht auf, der sich auch nur kurz zeigte. Als wir fertig wurden, suchten wir vergebens nach ihm. Nach einer Weile erschien er kurz am Tisch und warf uns einen Satz hin, der sehr erfrischend war: «Kommen Sie bitte rein, ich habe keine Zeit!» Ein Kellner hat keine Zeit, um die Bezahlung entgegenzunehmen.
Wir saßen übrigens draußen auf der Terasse in der Sonne. Ich fand seine Reaktion recht seltsam, aber wollte erst nichts dazu sagen. Also standen wir alle vier auf und folgten ihm in den Laden hinein. Wir fanden uns im gang des dunklen Restaurants wieder hinter ihm, während er seelenruhig die Bestellung eines der wenigen Tische, die überhaupt besetzt waren, aufnahm. Wir waren für ihn quasi nicht existent.
Nach gefühlten 10 Minuten nahm ich mir die Freiheit und sagte in die Runde: Noch länger warte ich nicht mehr. Denn schließlich mussten wir ja auch zur Arbeit zurück. Just in dem Moment fing der Kellner, ein übrigens langer, schmaler südländischer Typ mit kurzem schwarzem Haar, sich in Bewegung zu setzen und zwar Richtung Kasse.
Nachdem zwei Kollegen und ich bezahlt haben, geschieh das Unfassbare. Die letzte von uns, eine junge Kollegin stand mit ihrem 10 Euro Schein nun an der Reihe. Der Kellner lehnte ab, den Schein anzunehmen mit der Begründung, dass er kein Wechselgeld hätte. Und gab ihr die Anweisung: eine von denen (also uns) muss für sie bezahlen. Ich ging in dem Moment bereits zur Tür, als ich das hörte, drehte ich mich wieder um und stellte den Kellner zur Rede. Kurz darauf machte er dasselbe Portemonnaie auf und gab ihr das Wechselgeld.
Dass wir dieses Steakhaus nicht ein zweites Mal besuchen werden, ist überflüssig zu sagen.

Ab und an begibt sich der Mensch auf die Suche nach guten, gebratenen oder gegrillten Fleisch. Uns fiel dabei das Steakhaus Charlottenburg auf, dass hier ja bisher durchgängig mit fünf Sternen bewertet wurde. Was lag also näher, als ein spontaner Realitätscheck? ;-)
Reservierung
Kurz angerufen, eine Reservierung war nicht erforderlich, dass Restaurant war auch am Samstag Abend nur zu maximal 30% belegt.
Schick Essen gehen
Das Restaurant würde ich eher als Gaststätte bezeichnen. Übliche Einrichtung aus dunklem Holz und undefinierbaren Polstern. Der Rest hat viel zu lange keine Farbe mehr gesehen und die Toiletten sind 70er Jahre unrenoviert. Versteht mich nicht falsch: Das passt so schon und geht noch am unteren Rand von «gut bürgerlich» durch — schick ist aber definitiv anders.
Freundlich
War der Kellner tatsächlich und er reichte uns zudem eine Karte mit günstigen Preise und «saisonalem Anhang». Filesteak 150g, mit Pfifferlingen, Sauce, Beilagen und Salat vom Buffett zu etwa 17EUR. Ein Steak von Hand zusammengestellt etwa das Gleiche. Bestellt. Kurzer Blick durchs Fenster. Trübe Gedanken — trübes Wetter. Moment: Irgendwas stimmt hier nicht? Pfifferlinge? Saison? Ende Oktober? N E I N, definitiv nicht! Mist.
Essen & Qualität
You get what you pay for.
Das Positive vorweg: Die Qualität des Fleisches war gut. Der Rest leider nicht. Die Sauce fertig, die Pfifferlinge aus der Dose, die Beilagen aus der Tüte (es ist doch wirklich SO einfach Kroketten oder Pommes selbst zu machen). Das Salatbuffett zum Teil ebenfalls aus der Dose, die dargebotenen Anti Pasti schwarz verkohlt — wer legt sowas da rein?
Zwei Punkte gibts von mir für den freundlichen Kellner und die Fleischqualität. Wiederholungsfaktor? Gegen Null. Gutes Essen sieht einfach anders aus und bessere Steakhäuser gibts in Berlin zu Hauf.

Steaks blutig, saftig und einfach gut. Einer der besseren Läden wo ich gegessen habe.