St. Joseph Krankenhaus

I arrived here with my son, sent by pediatrician who suspected meningitis or influenza, since my son was complaining for the severe headaches. We were given ibuprofen dozen of times to kick the fever and fluid in dropper. We spent 4 days here, with no treatment. Everyday we were waiting for the doctor to come for hours, it was never before 11am as says in timetable. The first doctor arrived with a template response: it might be tonsillitis, without even taking a look at the blood tests. After I insisted to exclude meningitis and start some treatment, she said there is non need in lumbar puncture but we have to wait with a treatment. At the end, diagnose was viral upper respiratory infection which is just goes away by itself! So we said just to wait and keep on taking ibuprofen against headaches. My son was sick for ‘more than 8 days without getting any medicine, wasting our time in the hospital instead of going home. Keep in mind, if you are planning to go home on Sunday, the dr will not pop up until 16pm, so you will waste the whole day in waiting, because he is just one for all the kids. Stuff speaks good english though.

Wir mussten bereits 3-​mal hier her. 3x Notaufnahme inkl. 1 Stationärem Aufenthalt.
Ich bin Patient, Laie und aber auch Kunde und das Krankenhaus aus unserer Sicht ein Dienstleister.
Denkt man so wie wir ist man hier leider nicht gut aufgehoben.
Das warten in der Notaufnahme ist sehr zeitintensiv.
Besser man kommt mit dem Krankenwagen angeliefert. (war unser Fehler das wir das nicht gemacht haben)
Alle 3x haben wir zwischen 2,5 und 3,5 Stunden mit akuten Schmerzen/​Ausschlag/​Fieber und den Klein-​Kindern dort gewartet.
Die Annahmeprozedur geht recht schnell. Leider muss man mitten im Flur zur Anmeldung in der Schlange stehen. Sitzplätze gab es nicht. Nach 20 Minuten anstehen ist man in einem Vorraum und «analysiert» und scheinbar in Nummer 1, 2, 3 eingeteilt für Leichtes, mittleres und schweres Leiden.
Grundsätzlich denke ich ist es richtig das man filtert und die schwersten Fälle zuerst behandelt…
ABER:
1. Sollte der Mitarbeiter/​Pfleger erklären was man vielleicht hat /​evtl. ansteckend ist (er kann ja scheinbar die schwere der Krankheit beurteilen)
und
2. Sollte man wenigstens ein Zeitfenster genannt bekommen wann man ungefähr dran kommt.
Unsere Nachfrage ergab die Antwort… weiß ich nicht, ist viel los heute…
unsere Zweite Nachfrage nach 2 Stunden warten im «Wartebereich mit Stühlen und Bänken» ergab,
dauert noch bestimmt eine Stunde…
und
als wir beim letzten Besuch dann weitere 1,5 Std. später dran waren… Und wir den Arzt fragten, sagte der Arzt nur Tja dann wurden sie wohl nicht als dringend eingestuft…
Danke
In 2 Fällen wurde uns kompetent geholfen, die Behandlung war ausführlich inkl. einer Einweisung die gut ablief.
Eine Behandlung war eher Frage und Antwort Spiel mit dem Verweis auf den Hausarzt am nächsten Werktag und die Rezeptmitgabe einer Salbe/​Windpockencreme die wir uns in einer Notdienstapotheke (am Bahnhof Süd-​Kreuz) selbst holen und bezahlen mussten, trotz dass es für ein Kleinkind war.
Das Krankenhaus selbst wirkt «sauber und aufgeräumt». Es gibt eine Cafeteria, die man allerdings in der Notaufnahme wartend, nur mit dem Risiko erreicht, das man den Aufruf seines Namens verpasst.
Hier wäre ein Nummernsystem zum Einschätzen absolut zu empfehlen. (Zuerst waren ca. 15 Leute vor uns, als wir dran waren sind bestimmt 25 Leute bereits abgefertigt worden) und es saßen als wir gingen immer noch 20 Leute da.
Unser Gesamtfazit:
Notaufnahme nein — dann lieber zum DRK Westend
Krankenhaus Aufenthalt Ja, hier war wirklich alles sehr gut (Pfleger nett, Behandlung erfolgreich, Essen Okay, keine Hektik gespürt)

St. Joseph’s is very popular among English-​speaking expats here in Berlin. As one of those myself, I choose it because I thought all the medical folks I interacted with would speak English. They didn’t.
I gave birth to my son there in April 2015, and it was the worst experience of my life. St. Joseph’s has an EU certification as ‘Baby Friendly,’ which I thought would mean the care would be centered around both my baby and I. That was a bad assumption — although St. Joseph took good care of my son, I was traumatized by the care I received.
After a 32 hour labor I had a cesarean section. The nurse in the operating theatre held my hand and spoke to me in English, but the rest of the communication happening around me was German. No one explained to me what they were doing to my body or why. My hands were tied back without warning or explanation.
My son had to be placed in the NICU for several days. And so, instead of putting me and my husband in a family room together, I was put up in the general hospital population and my husband not allowed to spend the night until our son was released from the NICU. Many of the nurses in the general ward did not speak English. I had trouble getting adequate food because no one made me aware I had to place an order to receive breakfast. The nurses also tried to pull me up into a sitting position as if I were doing a situp the day after my C-​Section. That is absolutely a bad practice and should not be allowed. I had to beg them in my broken German to let go of me and stop — and it finally took my tears of pain to make them stop pulling.
I was wheeled through very cold and bumpy corridors every three hours to the NICU to see my son. It was wonderful to do skin to skin with him even with his little tubes in his hands. I could see he was getting good care.
The hospital’s approach to pain management was simply confounding. Recovering from a C-​Section I was in a lot of pain, but after one day, the nurses on the ward wouldn’t give me anything stronger than IBprofen. I spoke to an anesthesiologist who came to my bedside, and she approved pain meds for me, but when I asked the nurse later about it, she said it would make it harder for my milk to come in, and said I couldn’t have it — even though I repeatedly said it was what I wanted.
The ‘Baby Friendly’ designation means that breastfeeding will be pushed really hard. I hardly had any milk at all, and wanted to stop and go to formula exclusively, but the nurses continued to push hard for breastfeeding and incessant pumping.
I’ve never felt so helpless and frightened in all my life.
Expats, don’t go here — esp Americans — you won’t find the manner of care very reassuring.

Hüft-​OP durch einen Belegarzt und die Chefärztin.
Ärzte bezogen auf die Hüfte und deren Heilungsprozess sehr interessiert, weniger am anschl. stark gestiegenen Blutdruck. Hier wurde nur durch Intervenieren des Pflegepersonals ein Arzt der Inneren hinzugezogen.
Physiotherapeuten im Rahmen des Schnellläuferprogramms sehr engagiert, wie auch der Großteil des Pflegepersonals von Station 8 und der hausinterne Fahrdienst.
Auch das Essen war sehr lecker.

Ich hatte eine Risikoschwangerschaft mit einem tiefen Sitz der Plazenta, deswegen bin ich in die Risikosprechstunde des Krankenhaus gegangen. Die Ärztin war richtig toll und hat sich alles eingetragen, damit wenn es soweit ist alles parat ist…
Aber als es so weit war, bin ich ins Krankenhaus gegangen mit meiner Beleghebamme und sie haben gesagt, dass sie keinen Platz für mich haben. Ich musste auf eine Bank warten !! wo ich ganz heftige Wehen schon hatte, ich hatte nämlich schon 4 cm Öffnung des Muttermundes… Nach einer halben Stunde durfte ich in einen kleinen Raum gehen, wo eine Frau aufgestanden war und durfte ich CTG machen auf eine Pritsche… Die anderen Frauen war noch nicht soweit und kein Personal vom Krankenhaus hat mich angesprochen… Nach einer halben Stunde kam eine Aerztin und hat nach meinen Papieren gefragt, ich hatte alles vollständig aber irgendwie sind die Papiere verloren gegangen… So dass es weiter gedauert hat, bis ich einen Zugang bekommen habe, weil ich eigentlich PDA wollte… Nach 45 Minuten haben sie gesagt, sie hätten einen Raum frei neben den Kreissaal… Da bin ich gelaufen so gut ich konnte und In diesem Raum gab es gar kein Bett… Ich musste an der Türschwelle warten mit ganz heftigen Wehen, so dass ich dachte mein Kind kommt da… bis die Hebamme ein Bett gefunden hat… Als ich endlich einen Raum und ein Bett hatte, hat die Hebamme nachgeguckt und die Öffnung des Muttermundes war schon 8 cm, deswegen konnte ich keine PDA mehr bekommen und 1 Stunde später war mein Kind schon da. Aber ich musste 3 Stunden warten bis jemand gekommen ist, um mich zuzunähen. Nach 3 Stunden hat sehr viel wehgetan, wenn es direkt nach der Geburt gemacht worden wäre, wäre es viel besser gewesen… Das war die Geburt meines ersten Kindes, wenn ich wieder ein Kind bekommen sollte, werde ich nie ins Sankt Joseph gehen.

Endlich finde ich mal die Zeit und Nerven um über meine Entbindung im St. Jopsephs zu schreiben: Aufgenommen wurde ich, als die Wehen alle 3 Minuten kamen, so hatte man das mir auch vorgeschrieben. Dann kamen mein Mann und ich in den Kreissaal, ein eiskaltes Zimmer, null Bequemlichkeit. Die Hebamme kam rein und gab knappe Anweisungen, ich durfte bis zu den Presswehen alleine im Zimmer meine Wehen austönen, sie kam halt mal um nach dem Muttermund zu schauen, oder ob ich eine PDA haben möchte, fragte sie irgendwann. Sie sagte, es wäre viel zu viel los und sie höre schon, wenn es enrst würde, da ich meine Bedenken äusserte, was ich denn mache, wenn die Presswehen kommen. Dann war es soweit, meine Entbindung dauerte nur 40 MInuten, was aber für das Personal schon zu lange war: Zum Schluss drückte die Assistenzärtzin mit voller Kraft auf meinen Bauch, damit das Kind endlich kam. Das tat an erster Stelle enorm weh, will gar nicht wissen, wie mein Kind das erlebt hat :(Die Nachgeburt wurde auf gleiche Art und Weise rausgepresst. Dann wurde mein Kind kurz kontrolliert, später kamen wir wieder in ein kaltes Zimmer mt weiteren neuen Eltern und wir durften länger als eine Stunde das Bonding genießen, es war kalt, ungemütlich, ich musste mein Kind unter der Decke halten, weil es so kühl war. Ich hatte währende der ganzen Geburt, sie dauerte eine Nacht, sehr großen Durst, wonach kein Mensch fragte und wir hatten in der Aufregung nichts mitgenommen. In dem Moment denkt man, wird wohl alles stimmen, aber im Nachhinein, insbesondere da ich auch meine Hebamme fragte oder andere kürzlich entbunden Mütter, sehe ich das das ganz und gar nicht als normal, es war ein großes Desaster. Ich rate jedem vor einer Entbindung in diesem Krankenhaus ab!

War für ein MRT im St. Joseph Krankenhaus, war ein wiedersehen nach 53 Jahren, aufgrund meune Ängste durfte ich den Radiologen Dr Trübenbach vorher sprechen, seine ruhige aufklärende Art hat mir meine Ängst fast genommen, er versprach auch nach der Aufnahme dies mit mir zu besprechen,
Er hat sein Versprechen gehalten, ruhig sachlich ohne Fachchinesisch wurden die Aufnahmen besprochen.
Einfach klasse u ein Dankeschön

Neulich Abend sind wir mit unserem Neugeborenen in die Notaufnahme gegangen, da es für uns das nächstgelegene KH ist und den Ruf kinderfreundlich hat. Was wir erleben durften war jedoch ein anderer Eindruck.
Die Notaufnahme ist gut zu finden, das war es auch schon.
Es gibt zwei Notfall-​Anmeldungen eine für Erwachsene und eine für Kinder.
An diesem Abend waren beinahe nur Eltern mit Ihren Kindern im Wartebereich. Wir stellten uns also bei der Anmeldung für Kinder an um dann herauszufinden, dass vor uns noch 3 weitere Eltern dran waren. Es ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich wer eigentlich auf die Anmeldung wartet. Nach einer halben Stunde waren wir schließlich dran und mein Eindruck war, dass die Dame am Empfang reichlich genervt war und so zog sich die Anmeldung wie schon bei den Eltern vor uns in die Länge. Schließlich waren wir angemeldet und setzten uns zurück in den Wartebereich. Aus meiner Sicht ist der Wartebereich ungünstig gelegen, denn je nach der Anzahl freier Plätze sitzt man im Windzug der Automatiktüren Wir warteten geschlagene 2 Stunden und beobachteten das geschehen. Die anderen Eltern die bereits vor uns da waren schienen auch der Dinge zu harren. Langsam ungeduldig werdend sahen wir Eltern an der Anmeldung nachfragen. Dies war jedoch nicht so einfach möglich, da die Empfangsdame zwischenzeitlich verschwunden war und selbst das drücken auf die Klingel sie nicht zurück brachte. Erst nach gefühlten 15 Minuten tauchte sie wieder auf
Anschließend wurde eine Durchsage gemacht, dass auf Grund der Tatsache, dass nur ein Kinderarzt anwesend sei und auch einige stationäre Notfälle zu behandeln seien sich die Wartezeit auf 4 – 6 Stunden ausdehnen würde.
Ich hätte mir gewünscht, dass bereits bei der Anmeldung zumindest ein Hinweis auf die aktuelle Situation gegeben wurde anstatt uns warten zu lassen. Verständlich ist, dass Notfälle immer vorgehen, aber ich mag mir nicht vorstellen was passiert, wenn bei uns ein richtiger Notfall eintrifft und wir in dieses Krankenhaus fahren müssen.
Wir haben uns daraufhin entschieden das Krankenhaus zu verlassen, wie auch einige andere Eltern. Am Empfang war zu diesem Zeitpunkt niemand und auf unser klingeln wurde nicht reagiert.
Aufgrund dieses Erlebnisses werden wir künftig ein paar Minuten mehr Fahrtweg auf uns nehmen

abgesehen davon, das hier im hause auf der orthopädie mein re. knie nach einer harmlosen arthroskopie nervlich verhunzt wurde + jetzt auch noch mein li. knie, ebenfalls nach einer arthrokopie, kann ich nur ein großes lob an die pflegekräfte vergeben. auch die ärzte haben mich sehr gut informiert + entsprechend behandelt .
jetzt gehe ich für eine
.knie wieder hin, da ich denke, meine akte + meine geschichte ist bekannt .
ich habe große angst, da mir die fibromyalgie bestätigt wurde + so mit mein schmerzempfinden potenziert. die schmerztherapie wurde bis jetzt zu meiner äußersten zufriedenheit ausgeführt .
vielen vielen dank an das komplette team.

bin noch bis morgen in dieser einrichtung.
abgesehen vom durchweg freundlichen personal (allerdings hohe fluktuation), dessen tätigkeit wohl personalbedingt auf die manuelle versorgung beschränkt ist, habe ich folgende (bleibende !!!) negative erlebnisse:
24 std. nach der LWS-​OP kam kein arzt!!! mehrfache diesbezügliche bitten über das pfl-​pers. konnte dieses nur noch mit einem verschämten blick zur seite signalisieren, dass man meine bitte weitrergegeben habe. als dann nach gut einem tag ein arzt im zimmer für meinen nachbarn erschien und ich fragte, ob es nicht üblich sei, dass nach einem op-​eingriff ein arzt mal nach dem rechten schaut, wurde ich geschulmeistert, einen anderen ton anzuschlagen!!! konsequenz: innerhalb einer halben stunde wurde ich auf die für mich zuständige abteilung verlegt (war aus organisatorischen auf einer anderen station gelandet).
jegliche info muss den ärzten buchstäblich aus der nase gezogen werden, freiwillig erhält man keine für den patienten wichtige infos.
die vorgespräche zur stationären aufnahmne haben ca. 8 stunden gedauert. ein unding! was machen berufstätige.
eine weitere krönung ist die neugestaltung des badezimmers im zwei-​bett-​zimmer 332. abgesehen davon, dass es sich für fuß-​/​beinkranke schwierig gestaltet, die toilette zu besuchen, wird man bei dem versuch, sich am waschbecken zu waschen und die zähne zu putzen, an die grenzen des verstandes gebracht: wie kann man ein waschbecken anbringen, das fast genau so groß ist wie die darüber angebrachte armatur!!!
der HAMMER!!!
will hier keinen strapazieren, deshalb zum schluss: die verpflegung ist an quantität und qualität nicht zu überbieten. sparsamkeit: ja; aber nicht auf kosten des patienten. probieren sie dieses essen! viel vergnügen.
I’m never coming back

Heute waren wir zum Infoabend für werdende Eltern. Gleich zu Beginn der Veranstaltung wurde den werdenden Eltern mitgeteilt, dass Anmeldungen mit Geburtsterminen im März und April nicht mehr angenommen werden, da die Kapazitäten (aufgrund eines Umzugs in einen neuen größeren Kreißsaal nächste Woche!) ausgeschöpft seien. Man hätte lediglich noch Kapazitäten für Privatpatienten, so der Chefarzt Dr. M. Abou-​Dakn! Dabei hatte ich beim Telefonat mit der leitenden Abteilungsschwester Frau Eva-​Maria bereits vor 3 Wochen verschiedene Einzelheiten besprochen, u. a. auch meinen Entbindungstermin. Da hieß es noch, anmelden können Sie sich auch noch in der 34./35. Woche — nur leider keine Information darüber, dass man im März oder April keine Termine frei hat. Leider wird diese Information mit keiner Silbe an den Patienten weitergegeben, auch auf der Internetseite ist keine Information diesbezüglich zu finden. Leider! Habe mich jedoch im St. Joseph um Klärung bemüht und diese auch bekommen. Kam am Infoabend ungünstig rüber, da man erst einmal in den kleineren provisorischen Kreißsaal zieht und nicht in den neuen schönen großen… An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Frau Kurpik (hoffentl. richtig geschrieben), die sich sehr um die Klärung bemüht hat und eine Geburtsanmeldung, in Zusammenarbeit mit dem Chefarzt, doch noch möglich machte.

Ich habe hier im Sept. 2010 entbunden. Die Hebammen und Schwestern waren ausnahmslos sehr nett und kompetent. Die neue Wochenbettstation bietet viele hotelähnliche Familienzimmer (mit Frühstück und Abendessen als Buffet), in denen man nur dann «gestört» wird, wenn es Untersuchungen oder Medikamente gibt oder man es verlangt. So konnte man sich schnell an das Familienleben gewöhnen.
Ich hätte mir nur gewünscht, dass in den ersten Stunden (in denen man neben sich steht) mal jemand kommt und guckt, ob alles in Ordnung ist (Kind warm genug, wie läuft das Stillen, etc.). Natürlich hätte man klingeln können, aber da denkt man einfach nicht dran nach den Strapazen…

Das Krankenhaus ist nicht das modernste und man bemerkt auch hier die üblichen Sparmaßnahmen aber die Mitarbeiter sind allesamt freundlich und kompetent.

meine tochter ist hier geboren sie kam 7 wochen zu früh ein sehr herzliches krankenhaus meine tochter war in ihrem ersten lebensjahr oft in der klinik sie kennen das kind und man fühlt sich dort in guten händen vielen dank für alles