Ein Mythos. Der Helmholtzplatz im Prenzlauer Berg ist das Epi-Zentrum des Bionade-Biedermeiers. Oder des Prenzlauer Berg Bewohners, der etwas auf sich hält. Auffällig ist, dass die meisten Kinder doch eher im Kleinkindalter sind. Also wenn sie nicht gerade auf dem Spielplatz toben, dann sitzen sie meist im Kinderwagen. Das wundert mich am meisten, dass ältere Kinder eher die Seltenheit sind. Meine Neunjährige langweilt sich schon etwas. Das Highlight ist es, auf das Dach des Schuppens zu kommen. Ein acht– oder neunjähriger Junge ist schon oben. Da es extrem windig ist heute, bin ich dagegen. Unverständnis von der Neunjährigen. Mein Zweijähriger weiss, wo er nicht alleine hoch kommt werde ich ihn auch nicht hochheben. Die Spielgeräte auf dem«Helmi» sind relativ neu. Das Ensembel soll wohl ein Schiff darstellen, dass auf Grund gelaufen ist. eine Rutsche ist dabei, ein Klettertturm, dazu mehrere normale Schaukeln und eine Korbschaukel für mehrere Kinder. Sonst gibt es eigentlich nur Sand, davon eigentlich jede Menge. Auf den Begrenzungen zumeist aus Stein kann man prima sitzen. Ein Teil des Spielplatzes ist immer noch gesperrt. Es herrscht Baustellen-Atmosphäre im Sanierungsgebiet Helmholtzplatz. Nein, ich war wirklich noch nie vorher da und muss mir die Qualitäten des Platzes erst noch erarbeiten.
Elena B.
Classificação do local: 4 Berlin, Germany
A big playground for toddlers and children. What dominates the place is the big wooden ship smack in the middle. Then come some swings, water pipes, benches, ping pong table and also a basketball court. It’s a great place, for a nice day out with your kids or just to hang and drink some coffee.
Corinna B.
Classificação do local: 4 Berlin
Im Prenzlberg soll ja bekanntlich die Kinderdichte am höchsten und die Eltern am ältesten sein, so geht jedenfalls die Mär. Wenn man den Spielplatz auf dem Helmholtzplatz besucht, glaubt man das auch. Für uns ist das angenehm, da wir auch alte Eltern sind und uns aufgrund der so anderen Bevölkerungsstruktur in Neukölln manchmal ein bisschen seltsam fühlen. Auch an den Namen der Kinder merkt man, dass man hier woanders ist: Sophie, Magdalena, Fridolin stehen hier anscheinend hoch im Kurs… Der Spielplatz selbst wird von dem in der Mitte stehenden Schiff dominiert, am Rand finden sich Schaukeln, eine Wasserpumpe und ein paar Kletterfelsen. Nicht aufregend, aber okay. Da das Aggressionspotential hier weitaus geringer als bei uns ist, kommen wir immer wieder gerne hierher. Auch wegen der Nähe des Spielplatzes zum Café «Kiezkind». Da kehrt man danach einfach gerne ein…