Söhnel-Werft

Preisleistung nicht angemessen, Essen durchschnittlich, schlechte Bedienung und es bessert sich einfach nicht egal wie oft Mann es nochmal versucht. Echt schade bei der tollen Location.

Am Wochenende erneut hier gewesen und Gans gegessen. Das essen war ok… auch schick eingedeckt.
Personal etwas orietierungslos… Getränke viel zu teuer

Über das Essen kann ich nix sagen, wir haben ein Boot ausgeliehen. Der Service war überaus freundlich, vor Abfahrt wurden uns 15 Minuten geschenkt und als wir wieder zurück waren nochmal eine halbe Stunde. So macht man sich Freunde. Zum Abschluss haben wir etwas getrunken, während sich die Kinder auf dem netten Spielplatz ausgetobt haben. Durch meine eigene Blödheit fiel mir ein Glas runter und zerbrach auf der Wiese, woraufhin sofort jemand kam und die Wiese nach Splittern absuchte — mit dem Hinweis «dafür sind wir doch da» — wirklich sehr professionell. Die Torten im Restaurant sahen sehr gut aus, alles in Allem ein Riesenschritt nach vorne für diesen jahrelang vernachlässigten Ort.

Lage an sich sehr schön.
Leider gab es bei unserem Besuch an einem Sonntag Nachmittag weder Spargel noch (die angeblich selbstgemachten) Gnocci.
Die Kellnerin war offensichtlich mit der Situation überfordert und konnte auch auf Nachfrage keine Alternativen anbieten. Ein genervter Kollege erklärte uns dann, er könne uns höchstens noch einmal die (ohnehin sehr übersichtliche) Karte reichen.
Insgesamt sehr schade, da die Location sicherlich einen angenehmen Abend hergeben würde.

Essen in Ordnung, Lage Top, Service eine Katastrophe.
Wir bekamen die Getränke 10 min nach dem wir mit dem Essen fertig waren. Das der bestellte Kuchen aus war fiel dem Service knapp 25 min nach der Bestellung auf und es dauerte weitere 15 min bis der Ersatzkuchen kam. Der klassische Flammkuchen und der selbstgebackene Kuchen können sich sehen lassen. Das ist dann aber neben der netten Lage auch schon alles. Insgesamt kein Grund wieder zu kommen.

Die Lage der Söhnel-​Werft ist idyllisch schön — direkt am Wasser unter Kastanien.
Die Bedienung war leider — trotz uberschauberer Gästezahl — sehr langsam gewesen. Unsere Speisekarten haben wir uns letztendlich selber geholt und zum Bezahlen mussten wir, da wir nicht noch länger warten konnten/​wollten, direkt zum Bezahl-​Terminal gelaufen. Das darf einfach nicht sein — vor allem nicht bei den hohen Preisen.
Ein Risotto für 12,50 € ist doch relativ teuer. Es hat zwar gut geschmeckt, aber war nüchtern. Gewürze wurden nicht gebracht und da auch keine Bedienung auf Sichtkontakt reagierte, konnte man keins bringen lassen.
Alles in allem: Gutes Essen, aber kein guter Service. Eine tolle Lage ist eben doch nicht alles.

Was soll man sagen oder schreiben. Ich habe viel erlebt, aber die Wattezeit von mehr als einer Stunde geht nicht. Sehr feiner Ort von der Küche. Feine Speisen frisch zubereitet. Leider nicht zu viel Flammkuchen bestellen. Der Offen bildet wenig Platz. Bei unseren Besuch viel neues Personal, so hatten wir das Gefühl.
Essen 5+
Service 1
Hier ist nach oben noch Platz!

3,5 Sterne — Mittagessen mit mehreren Personen am Wochende
Die Location ist sehr ansprechend — insbesondere die Terrasse am Wasser.
Der Service ist nett und aufmerksam, die Speisekarte überschaubar, aber aufmerksam zusammengestellt. Das selbstgebraute Pale Ale ist eine brauchbare Alternative zum sonst üblichen Einheitsbrei an deutschen Industriebieren, wobei ich es nicht unbedingt auf den ersten Blick als Pale Ale identifizieren würde.
Die Wartezeit wurde verkürzt mit Rahm und Brot, dass sehr lecker war. Meine Begleitung bestellte Thunfisch mit Jacobsmuscheln. Der Fisch war auf den Punkt gegart, die Muscheln bestanden aus einer einzigen. Da fühlt man sich veralbert. Das Rindersteak (dry aged) mit Kartoffelgratin war sehr gut. Das Wiener Schnitzel punktete leider nur mit dem Kartoffelsalat. Das Fleisch musste zurückgegeben werden. Das neue Stück war leider auch nicht besser, die Panade zu braun, das Fleisch alles andere als zart, für 19 € indiskutabel. Zurück blieb ein zwiespältiger Eindruck. Angesichts der Preise gibt es Verbesserungspotential nach oben.

Als Gruppe von Wasserwanderern waren wir hier eingekehrt. Sauberes und freundliches Ambiente erwartete uns. Leider gibt es nur wenige Anlegeplätze. Positiv war die freundliche Bedienung. Das selbstgebraute Bier war so lala.
Jetzt die negativen Dinge;
Die Karte war sehr übersichtlich. Das richtige zum Mittagessen fehlte unserer Meinung. Das Essen war zwar gut, aber das Preis-​Leistungsverhältnis steht in keinem Verhältnis. Für 19.- € ein hauchdünnes Schnitzel mit Kartoffelsalat, zudem noch in der Friteuse gebacken. Auch wenn es ein Kalbsschnitzel sein sollte, was man nicht unbedingt heraus geschmeckt hat. Die Flammkuchen waren gut, aber nichts außergewöhnliches. Für eine Preisspanne von 7 bis 15 Euro aber teilweise zu teuer. Quark mit Früchten — zu simpel. Geschmackloser, ungezuckerter Quark mit Apfel und Birnenstücken, ein wenig Ananas und Heidelbeeren.
Man gibt sich das Flair der gehobenen Gastronomie. Aber dazu stimmt einiges drum herum nicht und an dieser Stelle ziemlich fehl am Platze.

Wir waren am Wochenende im Kontor frühstücken.
Das Frühstück war lecker und ungewöhnlich. Das Preis-​Leistungsverhältnis hat mich dann aber schon schockiert. Wir haben das zweitteuerste mit 12 Euro genommen. Alle darunter waren ohne Brot oder Brötchen. Bei dem für 12 Euro gab es ein !!! Croissant. Kein Brot oder Brötchen. Hammer. Für 12 Euro keine Wurst, kein Käse. Erst ab 16 Euro gab es einen Brotkorb.
Die Bedienung war sehr nett, wenn auch zu selten sichtbar.
Es gibt da scheinbar nirgends sonst Frühstück sonst würde so eine Preispolitik nicht durchgehen. Für 2 x Kaffee und nichts (gut, Naturquark gab es) haben wir zu zweit also 30 Euro bezahlt. Unglaublich.
Aber die Aussicht ist schön, weil am Wasser. Aber nochmal hin zum Frühstück, nein Danke.

Wir waren heute da mit der Familie. Ich bin immer noch so wütend und fassungslos was uns da passierte, Arrogantes Personal. Ewige Wartezeiten. Und das Resultat, kaltes Essen das nach wirklich garnix schmeckt. (Die Getränke kamen nach einer halben Stunde nach dem Essen nach dem wir 5 mal nachfragten) Ich komme selbst aus der Gastronomie und kann gut beurteilen wie ein Laden zu laufen hat. Was den Gästen da geboten wird ist einfach ein eine Frechheit. Frech. Dreist. Überteuert. NIE WIEDER!!!

In Berlin ist es heiß, ein kühles Lüftchen weht auf der schattigen Terrasse. Wer es sonniger möchte, kann sich unten auf den Steg setzen. Das Boot «Tante Lotti» schipperte grad vorbei.
Ein wunderbar geglückter Neuanfang des traditionsreichen Ausflugslokals an der Söhnelwert.
Die Fussball WM steht vor der Tür, eine riesen LED Bildwand sorgt für die nötige Übertragungsqualität. Der Biergarten sorgt für die nötige Erfrischung.
Man kann sogar ein Partyfloss mieten und passende Räume an Land für das Event nebst Kamin oder Riesengrill. Der neue Betreiber hat ordentlich investiert. Nicht nur in die Ausstattung sondern auch ins Personal.

Da der alte Loretta Kohlhasenbrück-​Eintrag hier noch existiert, übernehme ich meinen Beitrag nochmal hier auf die neue Eintragung mit dem akuellen Name :)
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Von der Strasse aus sieht man schon seit einiger Zeit, dass sich an der Soehnel Werft etwas tut es wird kräftig gebaut. Inspiriert durch einen Beitrag beim Tagesspiegel haben wir uns entschieden auch einmal vorbei zu schauen. Das Restaurant ist schon fertig, Biergarten, Strandbar, Brauhaus etc. sind noch im Bau.
Man kann direkt am Wasser sitzen und es war auch gegen Abend gut gefüllt (also vllt. bei schönem Wetter lieber reservieren). Nach Bestellung kamen die Getränke dann auch flott und das Essen kam dann auch nach ca. 20 min, was ich völlig okay finde. Die Bedienung war auch sehr freundlich
Die Preise sind sehr moderat. Ich hatte einen Flammkuchen für 7,20EUR, der wirklich sehr lecker geschmeckt hat.
Ich bin schon gespannt, wie das Gelände aussieht wenn alles fertig ist. Die alte Soehnel Werft hat wirklich Potential ein tolles Ausflugsziel zu werden.
Einen Eindruck kann man sich auch unter
machen

Das Restaurant mit Wasserterrasse liegt sehr idyllisch am ufer des Teltowkanals, dort wo vorherdas Loretta Kohlhasenbrück war.
Das selbstgebraute Bier ist gewöhnungsbedürftig. Das Essen ist gut. Der Service etwas verhuscht, freundlich und schnell.
Alles in Allem ausbaufähig, wird bestimmt im nächsten Frühjahr nach den diversen Umbauten nochmals besucht und bewertet.

toll gelegenes Restaurant aus dem man viel machen koennte — leider wird es so gefuehrt wie das fruehere Restaurant Loretta am Wannsee von den gleichen Eigentuemern — ohne Ideen — ohne Esprit. Alles mittelmaessig. interessant fuer veranstaltungen und parties.

Das Restaurant Landhaus Sönel ist auf keinen Fall empfehlenswert. Die Speisen kommen anders als auf der Karte beschrieben, sind außerordentlich fettig und das Personal ist sehr unfreundlich. Der Standort am See ist toll, das Restaurant jedoch leider nicht

Unser Kommen war angemeldet. Wir baten um einen Sonnenschirm, da der Tisch sehr von der Sonne beschienen wurde. Bis auf den Sonnenschirmstiel tat sich nichts mehr, so daß wir weiter in der heißen Sonne sitzen mussten.
Die Speisekarte war in der Auswahl dürftig, wobei die Preise aber sehr hoch angesetzt waren (einf. Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat = 16 €, Scholle sogar 17 € usw.). Wir warteten ziemlich lange, was aber von uns nicht bemängelt worden wäre.
Nach dem Essen aber ging ich im Haus auf die Toilette und kam an der offenen Küche vorbei, die einen sehr unsauberen Eindruck machte. Die Treppe zur Toilette, belegt mit einer ehemals roten Auslegeware, strotzte vor fettigem Schmutz. Vor der Herrentoilette war die Tür der Umkleidekabine des Arbeitspersonals offen und es bot sich mir ein sehr peinliches Bild. Schuhe und Kleidung lagen auf dem Boden in einem schlimmen Durcheinander.
Nur gut das wir nicht vor dem Essen auf die Toilette gegangen wären, dann hätten wir sicher auf das Speisen in dieser gastlichen Stätte verzichtet.
Kar Várdaru

Ich kenne das Landhaus und den dazugehöriegen Biergarten bereits seit letztem Jahr und verstehe die Kritik aufgrund der offensichtlichen Verbesserungen beim Ambiente, Essen und Service in keinster Weise!
In allen Bereichen wurde etwas für das Wohl des Gastes getan!
Ich habe fast den kompletten Tag auf dem Gelände der alten Söhnel-​Werft verbracht und kann es nur jedem wärmstens empfehlen! Ob bei einem («und wenn man Ahnung hat, weiß man, dass es Kalb ist») Original Wiener Schnitzel (Kompliment an die Küche), bei einem kühlen Bier im asiatisch anmutenden Biergarten oder die Möglichkeit, ein Kajak auszuleihen und damit etwas rauszufahren. Ein Besuch lohnt sich definitiv!!!
Ich komme gerne wieder
Weiter so.

Das Landhaus, seit kurzem mit neuem Betreiber, liegt idyllisch am Teltower Kanal. Im Sommer lohnt es, sich direkt an das Ufer zu setzen. Eine gewisse Biergarten-​Atmosphäre kommt dabei auf.
Die Speisekarte des Landhaus ist so übersichtlich, dass ich zunächst annahm, dass dort Seiten fehlen. Es sind fast keine Gerichte zur Auswahl vorhanden. Die Bedienung, die sehr freundlich und zuvorkommend war, versucht das beste daraus zu machen, musste aber zu Anfangs gleich mitteilen, das von dem wenigen Angeboten auch noch einige nicht an diesem Abend verfügbar waren.
Ein Gericht, bei dem wenig schiefgehen kann, war das Wiener Schnitzel mit warmen Kartoffelsalat. Es gibt Restaurants, dort ist dieses Gericht wunderbar. Es gibt aber auch das Landhaus Söhnel, dass zu einem anspruchsvollen Preis einen kleinen Teller hinstellt, auf dem sich ein einfaches, kleines paniertes Schweineschnitzel wiederfindet. Der «warme Kartoffelsalat» erwies sich als ein Industrie-​Kartoffelsalat (den ich selbst von Grillfesten geschmacklich gut kenne und wiedererkenne), der in der vermutlich kurz in der Mikrowelle erwärmt wurde. Auf dem Teller befand sich darüber hinaus die Salatbeilage in Form eines Salatblatts. Es wurde zu einem extrem hohen Preis nicht einmal ein kleiner Beilagensalat serviert. Das Niveau dieses Gerichts liegt unter dem eines Imbissstands.
Ich werde –ausser zum Biertrinken bei einer Radtourpause– dort nicht mehr speisen. Es war auch nicht das erste Mal, dass ich mit dem Essen im Landhaus «Land unter» gegangen bin. Beim vorletzten Besuch wurde ich sogar von einem vollkommen demotivierten, angenervten Kellner beschimpft, nachdem ich freundlich eine zusätzliche Scheibe Zitrone für mein Gericht haben wollte. Originalton: «Sie haben doch schon eine, nehmen Sie die ersteinmal!».
Wenn man den etwas versteckt liegenden Eingang (wasserseitig) nimmt, dann kommt man unvermeidbar am Küchenfenster vorbei. Ich kann nur empfehlen eine Blick zu risikieren. Es erklärt vieles. Häufig ist der Blick etwas verstellt mit dem rauchenden Küchenpersonal, das lässig vor dem Fenster steht.
Für ganz harte Zeitgenossen sei der Gang zu den Toiletten empfohlen. Er führt in die oberen Stockwerke und ist eine Zumutung.
Abschliessend sei angemerkt, dass wie immer bei meinem letzten Besuch das EC-​Kartengerät «leider heute nicht» funktionierte. Auch hier frage ich mich, warum jedes mal das Geräte gerade heute nicht funktioniert und das Zahlen der Gäste verkompliziert.