Sigrid Apitzsch

DIe Kinderärztin hat ihre Praxis aufgegeben und pratiziert nur noch privat,
ohne Kassenzulassung… ein Glück ist mein Sohn privat versichert!
Aktuell und damit meine ich die letzten 10 jahre kenne ich keine vergleich
gute Ärztin auf ihren Gebiet!!!

Meine Kinderärztin und das ein Leben lang.
Immer freundlich und bestimmt, mit guten Tipps, hat sie meiner Mama und mir geholfen mich gesund und munter bis zu meinem 18. Lebensjahr zu begleiten.
Dank ihr habe ich bis heute keine Angst vor Ärzten, Spritzen oder ähnlichem.
Die Praxis ist meistens voll, man sollte also vorher einen Termin vereinbaren. Es gibt zwei Arztzimmer, von denen Frau Doktor hin und her wechselt, dass hat den Vorteil, dass die Schwestern, schon mal die Vorarbeit (wiegen, messen, Blutdruck etc.) bei den Knirpsen leisten können, bevor Frau Dr. Apitzsch, dann mit der eigentlichen Untersuchung beginnt.
Die Schwestern sind übrigens auch klasse, meine klare Favoritin: Steffi Girke, die bei Fragen gern hilft und berät.
Auch heute noch gehe ich manchmal zu meiner Kinderärztin zum Impfen, obwohl ich schon lange aus dem Alter ihres eigentlichen Klienteles herausgewachsen bin. Da wir uns aber so gut verstehen, darf ich Ausnahmsweise diese Leistung noch immer in Anspruch nehmen.
Leider wohne ich nun, da ich meine eigene kleine Familie habe, zu weit weg, so dass ich mit meinem Sohn zu einer anderen Kinderärztin in unserer Wohnortnähe gehe. Aber als er frisch geboren war und unser damaliger Kinderarzt vor Inkompetenz strotzte und nichts tat als sich der Bauchnabel unseres Sohnes entzündete, sind wir zu ihr in die Sprechstunde gegangen. Nach einem kurzen Blick auf die Wunde, schrieb sie uns Puder auf, und empfahl baden und zwar jeden Tag, genau die Dinge, die der andere Kinderarzt uns strengstens «verboten» hatte.
Frau Apitzsch ist noch eine von der «alten Sorte» und vertraut auf ihre Erfahrung und nicht auf das was in zahlreichen Ratgebern für junge Eltern steht, von denen man eh nicht weiß was gut und schlecht ist.
Ich vertraute meiner Ärztin und nach genau zwei Tagen ging es dem Bauchnabel besser und nach einer Woche war er verheilt!