Schwartzsche Villa

Gestern Abend habe ich quasi meinen Absacker dort genommen. Angenehmes Ambiente, sehr freundliche Menschen in der Bedienung. Man merkt aber auch irgendwie einen Renovierungsbedarf.
Der Cappuccino war fast gut.
Die Apfeltasche, die ich als Paleo eigentlich sonst nicht esse, wurde mir auf Wunsch mit Eis und etwas Vanillesoße kredenzt. Es schmeckte gut. Einen Stern Abzug, weil die Sachen mit der Mikrowelle heiß gemacht werden.
Wer sich auskennt, die Mikrowelle führt beim Personal zum grauen Star und auch zu Nervenschäden. Und sie zerstört sämtliche Nährstoffe Im Essen, wahrscheinlich bis auf die Kohlenhydrate. So etwas sollte in einer guten Gastronomie zur Vergangenheit gehören.
Alles in allem werde ich aber wieder kommt, Mir hat’s gefallen. Danke für die späte nette Bedienung.

Entspannt und respektvolles arbeiten mit Menschen die ein Handicap haben. Liebevoller Service, schnell bedient trotz langer Wege. Toll weiter so !

In der Schwartzschen Villa kommt jegliches hektische Eilen und Treiben des Steglitzer Shopping-​Epizentrums zum Erliegen. Die schmucke Stadtvilla mit dem etwas schmucklosen Café lädt zum Entschleunigen ein mit sehr leckeren Kuchen, Frühstücksangeboten, warmen Speisen und Getränken aller Art.
Die Russische Schokolade mit Wodka Moskowskaja schmeckt herrlich kräftig und noch viel besser, wenn man sie ordentlich zuckert und abkühlen lässt. Obwohl auch ein spätes Frühstück bis 16 Uhr laut Karte möglich ist, entscheidet leider mitunter das Glück, ob dafür auch wirklich noch Brötchen vorrätig sind. Wenn nicht, vermag den Gaumen dann das hervorragende Rührei zu trösten … besonders lecker mit Käse, Tomaten und Zwiebeln.
In der warmen Jahreszeit locken Sitzplätze auf der kleinen Terrasse und im Sommergarten unweit eines Spielplatzes. Besonders Familien mit kleinen Kindern kehren gerne auf eine kleine Süßigkeit vor oder nach dem Besuch im Theaterzimmer der Schwartzschen Villa ein. Besonders erwähnenswert ist, dass dieses Café mehreren Menschen mit Behinderung einen tariflich bezahlten Arbeitsplatz bietet, die es wahrscheinlich sonst sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt hätten.
Vier Sternchen für kulinarischen Genuss und sozial-​integrativen Aspekt des Cafés … ein Sternchen möchte aber noch das Vegetarische Frühstück probieren … mit Brötchen, bitte: o)!

Die Schwartzsche Villa liegt am Ende der Schloßstraße, etwas versteckt hinter den Schloßarkaden in ihrem ehemaligen Garten (jetzt Park). Es handelt sich um eine Veranstaltungs-​, Ausstellungs– und Cafévilla… Im Café werden lernschwache/​förderungswürdige Jugendliche ausgebildet. Das Café ist nett aber zu klein bzw. zu vollgestellt mit Tischen. Im Sommer kann man auf dem Balkon bzw. im kleinen Gastgarten sitzen. Eine Oase der Ruhe in der hektischen Schloßstraße. Der Kuche ist passabel und eigentlich lecker! Ich habe im Obergeschoss eine Ausstellung zum Reichssicherungshauptamt Berlin (Ausstellungen haben immer wieder solche Themen: 3. Reich, Geschichte Berlin etc.). Es war gut gemacht.

Ich war mit einer Freundin in der Schwartzschen Villa, weil ich in Steglitz einen Arzttermin hatte.
Der Garten ist wirklich sehr schön. Wir hatten auch viel Glück mit dem Wetter an dem Tag. Der Service dort ist aber nicht so super. Erst mal hat es ewig gedauert, bis ein Kellner zu uns kam, um uns die Karte zu bringen. Dabei sind da mehrere Kellner rumgerannt. Es war auch nicht sooo voll dort, dass es nicht für die Anzahl an MItarbeitern zu schaffen wäre. Dann hat meine Freundin ihren Obstquark schon lange vor meiner Suppe bekommen. Sie war quasi schon fertig, als mein Essen kam.
Irgendwann wollten wir dann zahlen. Ich bin reingegangen und habe dort jemandem Bescheid gegeben, als ich auf Toilette wollte. Als ich wieder raus kam, war unser Kellner an unserem Tisch. Hey, dachte ich, das ging ja schnell. Aber nein… Meine Freundin hatte ihm nur gesagt, dass wir bezahlen möchten. Dann hat er in Seelenruhe weiter Bestellungen aufgenommen, Tische sauber gemacht usw. Irgendwann ging er rein, kam raus, bediente oben auf der Terrasse, kassierte auf der Terrasse, wischte Tische ab auf der Terrasse. Nach 10 Minuten bin ich dann noch mal reingegangen und habe ihn noch einmal darauf hingewiesen, dass wir zahlen wollten. «Ich komme gleich raus.» «Nein, ich möchte dann gerne JETZT bezahlen.» «Gut, was hatten Sie noch mal?» Dann musste er noch erst die Rechnung fertig machen, er hätte uns also wieder vergessen. So etwas finde ich wirklich ärgerlich, weil es ja nicht so ist, dass er total viel zu tun gehabt hätte.
Meine Suppe war allerdings sehr lecker.

Der Biergarten ist die perfekte Verschnaufpause in der Schloßstrasse in Steglitz!

Ich bin lange schon Stammgast im Café in der Schwartzschen Villa.
Immer wurde ich freundlich und zuvorkommend vom Personal bedient und beraten.
Selbst kleine Sonderwünsche erfüllt man mir gerne. Ich finde die Idee behinderte Menschen im Arbeitsleben zu integrieren ganz toll und wichtig. Ich freue mich schon wenn endlich der Frühling kommt und ich die herrliche Terrasse und den Sommergarten besuchen kann.

Mich wundert, warum das Café für Schöneberg gelistet ist. Es liegt doch eindeutig in Steglitz. Nun ja, zur Sache. Tolles Konzept und leckere Speisen. War bisher zweimal frühstücken, bevor ich einen Shopping-​Marathon in Steglitz startete. Daumen hoch für die nette Bedienung.

Am Sonntagnachmittag war ich nach einem Besuch auf dem Trödelmarkt Hermann-​Ehlers-​Platz,
noch im CAFE SCHWARTZ’SCHE VILLA .
Ist in der Nähe der GRUNEWALDSTRAßE und schon nach wenigen Geh– Minuten Stößt man auf eine STADTVILLA die in mitten eines parkartigen Gartens den Außenbereich des CAFES auf einer Terrasse betreibt. (Natürlich nicht im Winter)
Große Sonnenschirme spenden in den Sommermonaten Schatten und laden zum verweilen ein.
Es handelt sich hier übrigens um ein Kulturcafé das auch auf Grund seines Kleinkunstprogramms bekannt ist.
Vom Trubel der nahe gelegenen Schlossstrasse bekommt man hier nur noch wenig mit und für die Kids ist gleich nebenan im Park ein großer Spielplatz damit sie nicht die ganze Zeit ruhig am Tisch sitzen müssen.
Das Café ist gleichzeitig auch ein Integrations-​Projekt für Behinderte und des weiteren finden wechselnde Ausstellungen und andere kulturelle Aktivitäten statt.

Eigentlich eine ganz wunderbare Oase der Ruhe in mitten der Hektik von Kreisel und Schloss rundum: eine grosse Villa, ca. um 1900 erbaut, in der heute Konzerte und Lesungen etc. stattfinden. Meine Kritik bezieht sich allein auf das Café.
Ich war glücklich, nach überstandenem Einkaufsstress auf einer ruhigen Terrasse sitzen zu können, in einen kleinen Park zu blicken und freute mich auf ein Rührei mit Toast.
Sollte ich ein neues Stammlokal gefunden haben?!
Es bediente ein Herr tunesischer oder marokkanischer Abstammung, dessen Muffeligkeit meiner guten Laune zunächst nichts anhaben konnte. Nach und nach wurde sein Verhalten jedoch immer unfreundlicher. Die Gäste sahen sich schon fassungslos untereinander an, wenn er auf freundliches Rufen mit Schnauben oder Achselzucken reagierte, irgendwann lustlos zurückschlurfte und die eine Bestellung falsch und die andere gar nicht ausgeführt hatte.
Okay, dachte ich mir, dieser Ort ist so schön, dass ich’s noch einmal versuche. Derselbe Herr, dieselbe Erfahrung. Aber als dann auch noch ein unsagbar verschmuddelter Koch coram publico Platz nahm um erst mal eine zu rauchen, war’s das für mich.
Ich kann für manches Verständnis haben, aber nicht für derartige Lustlosigkeit, Unfreundlichkeit und Schlampigkeit.
Trotzdem: das ganze ist etwas über drei Jahre her, und wer weiß: vielleicht ist ja heute alles besser?

Die Schwartzsche Villa auf der Schlosstrasse ist einfach Kult, in der tolle Konzerte und regelmäßig Ausstellungen stattfinden.
Es lohnt sich abgesehen von einem solidem Kaffee im Sommer auf die Terrasse zu sitzen und die Sonne zu genießen.
Eine sehr freundlich Oase.
Danke.

Die Schwartzsche Villa in Steglitz ist eine Einrichtung des Kulturamtes Berlin Zehlendorfs. Hier treffen Kunst, Kultur und Café in besonderer Art und Weise aufeinander. Im Sommer bietet die Villa dem Besucher eine angenehme Wohlfühloase mit einem wunderschönen Biergarten grün wohin das Auge reicht. Urlaubsfeeling im Berliner Süden der Gast gewinnt Abstand vom Alltag, dem hektischen Einkaufstrubel und dem nervenden Südberliner Stadtverkehr rund ums Schloss. (Wer noch tiefer ins Grün und in die Stille abtauchen mag, dem sei auch der Botanische Garten empfohlen, eine S-​Bahn-​oder zwei Bushaltestellen weiter).Ich war in der Schwartzschen Villa schon einige Male frühstücken und wurde hier immer schnell und freundlich umsorgt. Der Service ist wirklich einmalig! Die Speisekarte, sowie einige Informationen zum Café als Integrationsbetrieb von Mosaik finden sich auf der Webseite.
Im Innenbereich des Cafés können KünstlerInnen ihre Bilder ausstellen. Die wechselnden Vernissagen machen das Café sehr lebendig und einladend. Weitere Räumlichkeiten sind auch für private Veranstaltungen mietbar. Montags ab 20 Uhr trifft sich z.B. eine offene Autorengruppe in der Villa. Ab 19:30 Uhr können sich SchriftstellerInnen und solche, die es werden wollen, mit ihren Texten anmelden. In der Gruppe werden die Texte dann später vorgelesen und bearbeitet. Auch ZuhörerInnen sind zugelassen und dürfen sich in die Diskussionen einmischen. Dabei geht es darum, die Texte weiterzuentwickeln und Ideen voranzutreiben. Ab August 2012 und bis Juni 2013 werden in der Villa thematisch vielfältige Kunstkurse für Kinder und Jugendliche angeboten. Da gibt es Fotosafaris im Botanischen Garten, da werden Wünsche, Träume und Unglaubliches in Collagen festgehalten, märchenhafte Kissen genäht, Figuren und Fabeltiere gebastelt, Berlin eingestrickt und verhäkelt in einem Kurs namens Guerilla Knitting (gestricktes Graffiti), Masken gebaut, Mosaike gesetzt, Geschirr bemalt, mit Feder und Zeichentusche gearbeitet, gedruckt, sich auf den Spuren von Picasso bewegt uvm. Auch die Musik, Literatur und Kunst für Erwachsene kommen hier nicht zu kurz!(siehe Kulturkalender)

Direkt hinterm Schloss liegt diese schöné Villa mit dem ruhigen, inmitten alter Bäume gelegenen Biergarten. Sonntag abend war nichts los und um 21.00 Uhr waren wir die letzten Gäste. Die Bedienung blieb aber bis zum Schluss sehr freundlich und das Essen war okay. Ein Ort zum Wohlfühlen und bei mehr Besuchern sicher mit noch mehr Potential. Wir werden wiederkommen.

Der Platz an der hektischen Schlossstraße in Steglitz ist nett, man sitzt schön im Garten unter riesigen Schirmen, die Getränke sind auch gut (Bauer-​Fruchtsäfte, 0,2l für 2EUR), aber der Service könnte freundlicher sein, ist ein wenig schnoddrig.

Kenne ich durch meine Arbeit (Integra) ganz gut. Es müßte einfach mehr davon geben, weiter so, der Besuch hat mir sehr gefallen.

Das Café Schwartzsche Villa fördert geistig und körperlich beeinträchtigte Menschen. Und das scheint ganz wunderbar zu funktionieren. Selten habe ich so fleißige und höfliche Mitarbeiter erlebt nicht im Sinne von dafür, dass die aber behindert sind, sondern im Sinne von das sind fleißige und höfliche Mitarbeiter. Ich würde mir wünschen, dass auch andere Gastronomiebetriebe so mutig sind. Unabhängig davon: Draußen ist gemütliches Sitzen auf der Terasse oder im Park angesagt. Im Café selbst ist es mir etwas zu eng, wodurch es zum Teil sehr laut und wenig intim ist.

Als ich das erste Mal hier war, war mit nicht bekannt, dass es eine Einrichtung ist, die gezielt geistig/​körperlich herausgeforderte Menschen beschäftigt.
Da hatten wir uns schon über leichte Verwirrtheiten des Services gewundert :)
Alles in allem ist es bei aller Nähe zur belebten Schlossstraße ein grüner, friedlicher Fleck, wo man froh sein kann, wenn man im Frühling/​Sommer einen Tisch ergattern kann — denn der Platz lädt wirklich zum Verweilen ein, der Service ist nett, der Kuchen gut.
Meine Empfehlung!

Was wäre der Steglitzer Kreisel ohne die schwarzsche Villa?
Is wirklich né Oase, aber dicht dran am Großstadttreiben.
Im Sommer setz ich mich natürlich gerne auf die schöné Terrasse.
Hier gibt es je nach Wunsch Kaffee und Kuchen, frische Speisen und leckere Suppen/​Eintöpfe im Tagesangebot.
Toll ist, dass hier überwiegend «Behinderte» beschäftigt sind,
die ihren Job zudem professionell und mit Freude machen!
Ach ja, die Preise stimmen auch…

Steglitz ist für seine Schloßstraße bekannt, der Einkaufsmeile schlechthin. Bei dem bunten Treiben übersieht kann man die Schwartzsche Villa am Rathaus Steglitz schon mal leicht übersehen. Etwas von der Straße abgesetzt liegt das große Haus und wirkt ein bisschen als Fremdkörper, neben so viel moderner Architektur.
Mit Freunden aus Steglitz habe ich in dem schönen Gebäude mal gefrühstückt, sehr lecker und üppig für einen angemessenen Preis. Im Sommer haben wir nett unter Bäumen im Garten gesessen. Der geht nicht zur befahrenen Schloßstraße raus, sondern liegt an der ruhigeren Grunewaldstraße.
Mir hat persönlich der Garten der Villa besser gefallen, vielleicht weil unser Tisch damals zu nah am Klo gelegen war, dass der merkwürdige Reiniger-​Geruch etwas störte.
Das Gebäude ist hübsch und besonders zu empfehlen sind die Musikveranstaltungen dort. Die Schwartzsche Villa bietet ebenfalls Ausstellungen, Theater, Lesungen und einiges mehr. Am besten mal auf die übersichtliche Internetseite klicken und planen.

Ein Lexikon bietet folgende Details:
Mit dem Bau des Hauses als Sommersitz der Familie Carl Schwartz wurde 1895 begonnen. 1915 wurde es umgebaut, verschiedene Mitglieder der Familie Schwartz wohnten bis Kriegsende dort. Ein Waisenheim folgte auf Leerstand, ein Lager für Butter Beck… Dieses Schicksal hatten viele Gebäude…
1961 wurde das Grundstück durch das Land Berlin erworben und seit 1981 setzte sich die Kulturinitiative Lankwitz für den Erhalt des Hauses und eine Nutzung als Kulturhaus ein; erst 1992 konnte die Grundsteinlegung zum Umbau als Kulturhaus in der Trägerschaft des Bezirksamtes erfolgen.
Das Haus bietet Platz für eine vielfältige Nutzung: Im Dachgeschoss gibt es ein Atelier, das regelmäßig für mehrere Wochen vergeben wird. Im Obergeschoss befinden sich die Galerie und das Zimmertheater, im Erdgeschoss der Große und Kleine Salon mit einem Flügel sowie ein Kaminzimme. Im Keller gibt es eine Radierwerkstatt, ein Fotolabor sowie eine Probebühne. So viele Räume dieses Gebäude bietet, so viele Möglichkeiten werden wahr genommen.
Das Kultur– und Bibliotheksamt, Fachbereich Kultur, betreibt die Galerie und veranstaltet immer mal wieder einige Konzerte und Lesungen. Das Gros der Veranstaltungen vorwiegend klassische Konzerte, Lesungen mit Musik, Kindertheater sowie kleinere Theaterproduktionen für Erwachsene wird in Eigenverantwortung der Veranstalter durchgeführt und bietet eine erstaunliche Bandbreite.
Eine nicht nur schöné, sondern auch spannende Institution, die man regelmäßig besuchen sollte!
Infoseite für laufende Veranstaltungen: