Schneiders Schokoladen

Wenn der kleine Schokohunger kommt…
. dann hat man in Berlin mittlerweile einige Adressen, die sich aufzusuchen lohnen. zu den Klassikern zählt mittlerweile Schneiders Schokoladen in der Ackerstrasse. Hier wird Schokolade selbst gemacht, auch Pralinen gibt es, die es in sich haben — Balsamico Trüffel etwa.
Hausgemacht sind auch die Kuchen, von denen imemr eine Handvoll zur Auswahl steht — am Sonntag war es Mango-​Lassi-​Torte und wenn ich den Gästen am Nachbartischen Glauben schenken darf schmeckt die haargenau so wie ein Mango-​Lassi. Und ist super teilbar mit der Liebsten um gemeinsam zu schwärmen :-)
Ich hatte mich für einen Espresso zur Praline entschieden, noch eine Feige im Schokomantel nachgeordert und das Fenster zur Ackerstrasse genossen. Und es war gut.

die torten!!!
die pralinen!!!
waw!!!
grossartig!!!
einfach nur grossartig!!!

Das schönste Café der Nachbarschaft Und leckeres Eis!

Bei einem Wochenendbesuch in Berlin kamen wir zufällig bei Schneiders Schokoladen vorbei und waren begeistert!
Es gab sehr leckeres Eis, eine große Auswahl an hausgemachter Schokolade und Pralinen, sowie einige Torten und Kuchen.
Ich bestellte mir eine Schokoladen-​Torte, die wirklich sehr lecker und super schokoladig war.
Mein Freund gönnte sich einige Kugeln Eis, die ich natürlich auch probierte und für sehr gut befand. :-) Die Bedienung war sehr nett und gab freundlich Auskunft, wenn wir Fragen hatten. Das Ambiente erinnerte mich persönlich an einen Kaufmannsladen und gefiel mir super! Bei unserem nächsten Besuch schauen wir definitiv wieder vorbei!

Der Name Schokoladen & Torten suggeriert (mir) eigentlich auch schokoladige Torten, die wir leider nicht gefunden haben.
Schon beim Betreten fühlte ich mich unbehaglich ob der Grabestillees lief keine Musik und da wir die einzigen Kunden waren, vertrieben folglich auch keine Gespräche die unheimliche Ruhe.
Im Tresen einige wenige Schokoladen und Pralinen und dazu drei Torten. keine davon mit Schokolade. Eher aus Höflichkeit nahmen wir zwei Stück mit und verließen den Laden wieder.
Zu Hause angekommen probierten wir die Torten. Auch wenn eine meinen Geschmacksnerv nicht getroffen hat, waren sie gut und sahen äußerst appetitlich aus. Da sie mich allerdings nicht zu kulinarischen Höhenflügen animierten, werde ich wohl nur dann mal wieder dort vorbeischauen, wenn man in der Nähe ist. und hoffe dann auf mehr Auswahl und vor allem auf gemütlicheres Ambiente.
Schade eigentlich, denn der Name verspricht viel und das Konzept hat viel Luft nach oben.

Schneiders Schokoladen in der Ackerstraße hat nichts mit dem gleichnamigen Wohn– und Kulturprojekt zu tun, das sich ebenfalls in dieser Straße befindet.
Stattdessen ist es ein kleiner aber feiner Süßigkeitenladen, wobei der Schwerpunkt (nicht überraschend) auf Schokoladen & Pralinen liegt.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, und uns bei einem Spaziergang dort mit einer Tasse Heiße Schokolade aufzuwärmen. Die ist mit 3,60 EUR zwar nicht gerade billig, aber es gibt eine wirklich große Portion und sie ist sehr lecker.
Dazu hatten wir ein Stück Mango-​Lassi-​Torte, die ebenfalls sehr zu empfehlen war, auch die anderen Kuchen sahen ziemlich gut aus.
Und wenn man da so sitzt und seine Schokolade schlürft, fällt der Blick auf die vielen leckeren Bonbons, von denen wir dann auch noch welche mitgenommen haben

Außer der etwas gewöhnungsbedürftigen Inneneinrichtung gab
es nichts zu meckern. Der Kirchkuchen war sehr lecker, das Personal sehr
aufmerksam.

Kuchen war ganz lecker, der Laden drinnen allerdings eher ungemütlich und es roch etwas muffig. Die Bedienung wirkte etwas unbeholfen, war aber freundlich und brachte das Bestellte flink nach draußen an den Tisch. Insgesamt bin ich nicht überzeugt vielleicht werde ich aber den Pralinen nochmal eine Chance geben.
PS: Comic Sans warum?!

Wir saßen am Fenster, beobachteten die vorbeigehnden Leute auf der Ackerstraße und genossen die großartigen Kuchen und den Kaffee. Wirklich freundlich war die Bedienung, die uns auch beriet und uns das Kuchenfotoalbum gab. Für uns eine echte Entdeckung! Der beste Hinweis, der aus unserer kurzen Unterhaltung entstand, war der, dass es drei Wellen gibt, in denen der Laden meist voll ist. Da der Schokoladen recht klein ist, lohnt es sich, wenn man warten kann, nicht Mittags, nicht zur Kaffeetrinkenzeit (15 Uhr) und nicht kurz vor Ladenschluss vorbeizugehen. Dazwischen waren wir sogar die einzigen im Geschäft.

Hier zu kaufen, zu sein, zu konsumieren. Das ist Web 4.0. The next level sozusagen. Back to earth. No digital earthquakes.
Dieses München 2 (war es nicht eben Web 4.0??) ist einer der vielen leckeren Vorboten. Nachzügler? Es geht um die «neuen» Geschäfte in Mitte/​PB.
Nachdem die schrottigen Häuser von Überlebenden der .com-​Blasé und mutigen Heroen der Finanzjonglanzhochburgen gerättättätätähh wurden, hat man ihnen ein neu aussehendes Antlitz verprasst. Recht einheitlich, im Stile der Gewinnmaximierung. Schnell, billig, schrottig. Sieht man natürlich erst nach ein paar Jahren.
Doch bis dahin ist alles an stolze 2.5−3.5 KEUR-​Zahler gegangen (per qm). Und die Retter auf dem Wege zu neuen nicht-​Bereultaten.
Gemeine Weile (meanwhile, Anm. d. Red.) füllen sich die anzumietenden Freiräume mit jenen, die beim Graben auf Gold zu treffen hoffen, was eine gewisse Stimmung beflügelt. Zum anderen werden aus diesen nun Unfreiräume. Schließlich MÜSSEN Umsatz und Gewinn stimmen. Sonst geht der Ofen aus und es wird kalt.
Was also anderes tun, als die Lebensart derjenigen zu stützen, die a) das nötige Flüssige einspritzen können, b) am Immobilienhandel Festes zu Flüssigem gemacht haben oder c) auf der Durchreise sind. Denn durch’s Reisen wird Flüssiginhaber auf neue Immo-​Tauschware aufmerksam. Was wiederum das Graben nach Gold und die zugehörige Grundstimmung beflügeln wird.
Hochwertige Schokoladen und Wackbaren sind das neue Gold. Und an diesem Ort den Tausch von profanem Tauschmetall oder –papier zu vollziehen — Ehrensache!
Die dort arbeitende junge Dame jedenfalls gibt dem Zuckerbäckeredelweiß der Örtlichkeit die richtige Verankerung in der Ware «Leben». Und leben lassen.
Auch wenn aus der Ackerstrasse zunehmend ein Münchener 400m-​Chic-​Lauf wird — das Café hat Charme.
Die Schokoküsse sind dicker als die anderer Männer, die Schinktrokolade ist seinfinnig, die bisher in Bauchmozzarella verwandelten Wackbaren sind durchaus erwähnenswert (genau hiermit geschehen), Cappuccino sehr in Ordnung. Und preislich habe ich noch niemanden schreien hören. Was aber auch nie passieren wird.
Das gehört sich nämlich nicht.

Warum ich hier war:
— Kuchen essen
Was mir hier gefiel:
— sehr leckerer Kuchen
— selbstgemachte Pralinen, die man natürlich auch mitnehmen kann
— sehr süß eingerichtet
— freundliches Personal
Was mir hier nicht gefiel:
— nichts.

Es gibt eine offizielle Adresse zum Sündigen, Leute!
Dieses Café bietet nur selbst gemachte Torten, Schokoladen und Pralinen an. Hier bekommt man täglich wechselnde Torten, wie Allgäuer Apfelkuchen und fantastische Schokoladen, die der Konditormeister Klaus Schneider höchstpersönlich herstellt. Die Kuchenstücke sind mit 2,30 € auswärts nix für Hartz-​4-​Empfänger, aber wer weiß…
Nach 15 Jahren in der Schokoladenindustrie hat der Meister seine eigene kleine Manufaktur eröffnet, um der Schokolade wieder die wichtigste Grundzutat zurückzugeben: Liebe.
Vom süßen Naschwerk gibt es auch ganze Tafeln in exotischen Geschmacksrichtungen oder Bruch. Das sind große Stücke, von denen die gewünschte Menge auf einem Tablett mit einem Stößel abgebrochen wird. Die Vollmilch-​Schokolade gibt es mit ganzen Haselnüssen oder Pinienkernen, die dunkle Schokolade mit gebrannten Mandeln oder hauchzart mit Meersalz — und auch hier gibt es immer wechselnde Kreationen.
Damit nicht genug, denn der Schoko-​Laden bietet auch verführerische Trüffel-​Pralinen aus eigener Herstellung, zum Beispiel Balsamico– oder Pina Colada-​Trüffel. Ich habe gehört, es würden seit letztem Jahr auch Kurse für die Pralinenherstellung angeboten, damit der allgemeine Sünder dies jetzt auch jederzeit zu Hause tun kann.

Nice smally district loads in Berlin-​middle. A lot of beautiful chocolate panels and cakes and confect and coffee … Kind personal.
.. .
Schöner kleiner Kiez-​Laden in Berlin-​Mitte für wunderbare Schokolade, Kuchen, Torte und Kaffee. Freundliches Personal.

Wenn Sie in der Spandauer Vorstadt sind, etwa die bemerkenswerten Galerien in der Auguststraße besuchen, rate ich Ihnen, auch ein Stück um die Ecke zu gehen über den Koppenplatz zur Ackerstraße. Die schönen Häuser haben noch überwiegend die Grundstücksbreite aus der Zeit der Stadterweiterung, wenn auch die Ackerbürgerhäuser im 19. Jahrhundert durch neue Bürgerhäuser — mit inzwischen wieder sehr schön restaurierten Fassaden — ersetzt wurden.
Hinlocken will ich Sie aber vor allem zu Schneiders Schokoladen: Das kleine Geschäft bietet erlesenste Schokolade und Pralinen aus Belgien, Italien, Spanien, aus der Schweiz und aus eigener Herstellung. Gönnen Sie sich etwas von dem vorzüglichen Kuchen oder Eis mit einem feinen Kaffee, von dem es auch einige Sorten gibt, die man sonst sehr selten bekommt!

In dem kleinen Laden in der Ackerstraße lauern lauter süße Versuchungen. Links die Vitrine mit Pralinen, Kuchen, Obsttörtchen und gehaltvollen Torten.
Daneben Regal an Regal noch mehr Leckereien: Schokoladen, schön dekoriert, in allen Kreationen. Neben den Klassikern gibt es auch exotische Variationen wie Schokolade mit Rosenblättern, Ingwer, Chili und vieles mehr.
Im Sommer bietet der Laden auch Eiscreme aus eigener Herstellung an. So vielen Verlockungen kann man nur schwer widerstehen, zumal bisher alles, was ich bei Schneiders Schokoladen gekauft habe, schrecklich lecker war.

Der Schokoladen ist ein wirklich schönes Café in der Ackerstraße mit total leckeren hausgemachten Torten. Mein absoluter Favorit ist die Ackertorte.
Immer wenn ich Zeit habe, schaue ich auf einen Sprung vorbei, um mir ein Stück Torte mit nach Hause zu nehmen, denn die Sitzgelegenheiten dort sind leider beschränkt.
Dafür wird alles mit viel Liebe zubereitet, man hat eine große, nicht ganz billige Auswahl an Pralinen und es gibt natürlich Eis.
Auch das Ambiente finde ich schön. Besonders wenn weiße Tulpen im Fenster stehen :)
Vorbeikommen lohnt sich!

am Anfang war da Überforderung pur. Aber alles wurde durch die sehr nette und liebenswerte Art der Betreiber wett gemacht. Ich geh da immer wieder rein um mir Kuchen zu holen — am Wochenende für den Besuch.
Die Produkte sind einfach sehr, sehr gut. Kein spezielle Empfehlung für irgendwas. Es ist einfach ein sehr hoher Standard. Die Preise übrigens auch.
Da der Laden sehr klein ist, ist eher das Außer-​Haus-​Geschäft dominierend. Aber da lohnt es sich mal sitzen zu bleiben um zu glotzen, wer und was sich in Mitte jetzt so rumtreibt.
(Siehe Foto unten)
Es geht inzwischen auch sehr viel schneller beim Bestellen zu. Ich wünsche den Betreibern viel Erfolg, nehme aber an, dass die bald in einen größeren Laden umziehen, weil der Erfolg bei den Produkten einfach garantiert ist. Und die Einrichtung in dem kleinen Lädchen auch sehr nett ist.

Hervorragende Qualität: unbedingt die Torten probieren — es sind die besten von ganz Berlin. Mein Tip: Ackertorte. Der Café ist heiß und köstlich, die Bedienung freundlich und zuvorkommend. Ein echter Geheimtipp in Mitte.

Die offensichtlichen Schwierigkeiten mit der Orga beim Beginn, was ja nachvollziehbar ist, sind behoben. Die Café– und Schokoladengetränke sind absolute Spitzenklasse. Dort wird auch Fair gehandeltes feilgeboten. Das Ambiente ist wohl Geschmacksache, mir jedenfalls sagt es sehr zu. Ein absolutes Muss ist die selbstgemachte Ackertorte! Lecker ist das schwer untertrieben!
Die Bedienung war äußerst zuvorkommend, familiär und freundlich. Ich fühle mich da pudel née schokoladenwohl! Schade, dass es hier keine 6 Sterne gibt!

Ich war immer neugierig auf die Eröffnung des Ladens. Wohne und arbeite schräg gegenüber als Grafikdesignerin und Illustratorin. Wie wird er aussehen und vor allem, wie wird er heißen. Als Grafikerin habe ich mich natürlich gleich um die Ausführung des CI‘s beworben. Da leider keine Antwort auf meine Bewerbung kam, ging ich einfach persönlich vorbei und wurde gleich nett empfangen und durch den ganzen noch im Rohbau befindlichen Laden geführt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, bei dem was alles dort zu sehen und zu kaufen sein wird. Leider verließ ich den Laden mit einer Absage. Sie hätten wohl schon einen Grafiker der alles macht.
Nach mehreren Wochen öffnete der Laden und meine Neugier war gestillt. Schön von innen, aber leider für mein Empfinden wurde gänzlich das Äußere vernachlässigt. Kein schöner Name ziert den Eingang, statt Schneiders Schokoladen wie hier erwähnt, steht über dem Eingang nicht gerade optimal und ansprechend gesetzt –Schokoladen und Torten-​. Ich war ein wenig enttäuscht. Aber vielleicht ist ja alles noch provisorisch und das CI wird kommen.
Viel Erfolg wünscht die weisse nonne

Dem gelungenen Bericht von lepalmier lässt sich nur schwer etwas hinzufügen, ich versuche es gar nicht erst, sondern sage einfach nur: So ist es.
Weisse Schoko-​Pistazie kann ich empfehlen, die 4 Sorten Trüffel, die ich erstand, lächeln mich schon an, fehlt nur noch eine Tasse ordentlicher Espresso
Nachdem ich nun einen halben Tag lüstern um die Balsamico-​Spezialität herumgeschlichen bin, kann ich nunmehr bestätigen: lepalmier, Deine Freundin hat einen guten Geschmack!