Sandmann

Klare Empfehlung. Leckeres Bier, angenehme Atmosphäre und aufmerksames wie sympathisches Personal. Unprätentiöses, dennoch stilvolles und gemischtes Publikum.

nice place but too crowdy and too much smoke inside, it’s not possible to stay inside when everyone smokes and there is no window open. Cheap but incredibly overrated.

soll eine kultkneippe sein!
was ist das ?
zugang dazu, der gehweg voll mit sperr+und sonstigem müll
innenausstattung nichts besonderes, konnt man sehen da schlecht besucht
Bedienung: nicht an umsatz interessiert !!!
männliche bedienung quatsch +raucht mit einem gast an der theke 2 weiter gäste auf hockern, setze mich dazwischen
bedienung beendet weder das gespräch noch das rauchen um mich eventuell zu fragen ob ich etwas konsumieren möchte oder ob er mir anderwärtig helfen kann (auskunft über)
wie lange wartet man ???
ich nicht sooo lange

Eine der echten neuköllner Eck-​Kneipen. Und dazu noch mit guter live-​Musik!

Wenn man liveMusik und günstige Bierpreise mag, dann kann man sich auch ganz schnell mit der relativ gewöhnungsbedürftigen Raumaufteilung arrangieren und kommt schnell in den Genuss eines (ja) rauchigen Musikabends sehr nett und immer mal einen Besuch wert auch mal ganz spontan :-)

This place is celebrating it’s 30^th anniversary in June 2011 and even though everybody claims nothing has changed ever since that’s not true of course. The beer and the snacks are still cheap, the service is probably the fastest and friendliest in town, the pool table is still there and the Sandman has been hosting it’s monday Blue sessions with local Legend S.C.H. for 15 years now.
But the roster of musicians participating in the monday jam has changed a lot recently. What used to be a hidden place not too far away from the wall has become a hangout for a growing international crowd. Yes, lots of Americans have moved into the neighborhood and considering the fact that you can’t go anywhere in Berlin without listening to some latte-​slurping Americano talk about the new gallery or shop he just opened in Friedrichshain, I sometimes wonder whether there are any hipsters left in New York City, Seattle or Des Moines, Iowa at all…
Anyway. You can’t really go wrong with the Sandmann if you end up in this part of town and I would suggest you give it a try on a sunday when they have the occasional surprise-​gig.

Habe gerade das Sandmann in einer Musik-​Rundmail «entdeckt», aber wenn ich hier lese, dass im 21. Jahrhundert in einem Auftrittsort für Musiker noch geraucht wird, dann können mir «Kreuzkölln» und dessen Grunch wohl erspart bleiben. Wenn Ihr den Qualm auch nicht mögt, dann unterstützt solche Schuppen nicht auch noch!

mal so mal so. montag abend die live combo war dufte. saxophon sehr cool und wenn da nicht der qualm wär, könnte man es sogar aushalten.
irgendwie hip aber auch grunch (und grunch ist tot)
wir appellieren an «draussen-​raucher» nicht mit fluppe reinzukommen und an drinnenraucher zu haus zu bleiben.
neukölln rockt, soviel ist sicher.

Tja, der Sandmann ist né Kneipe. Damit ist aber wirklich nicht sehr viel gesagt. Viele Stammgäste waren sicherlich schon als Studenten hier und gehen jetzt auf die Rente zu. Ich mag die Mischung an Leuten, es ergeben sich immer interessante bis listige Gespräche.
Der Blue-​Monday ist eine Institution für sich; wie schon erwähnt: mal super, manchmal «nur gut».
Leider haben es sich ganz viele «Kreuzköllner» zur Aufgabe gemacht, allein durch ihr massenhaftes Auftreten die Stimmung zu verändern. Da wird der Monday für mich manchmal zur Psycho-​Probe — schade. Auf Nachfrage, warum sie denn dort hinkommen exemplarisch eine Antwort: «es ist hip, diese grunchige Kneipe und billig ist es auch.» Leider mag man wohl unter seinesgleichen bleiben und hat weniger Interesse an den Gästen und dem Geschehen dort — nochmal schade.
Problematisch sind –wie immer– die Zeiten: der Blue-​Monday beginnt offiziell um 21h, das Treiben wird aber erst so gegen 23h turbolent … und ich muss normalerweise um 5.45h aufstehen — doof. Also bin ich nicht so häufig da, wie ich eigentlich wollen würde.

Hier haben wir schon als Studis gesessen und uns gegenseitig laut die Horrorstories über Neukölln aus dem Spiegel vorgelesen. Die ganze Kneipe hat sich gefreut und mit gelacht.
Letztens war ich mal wieder da und es hat sich nichts geändert. Immer noch sehr gemischtes Publikum und den Syph nennen wir mal gnädig Patina oder sowas. Hier gibt es keine Szene, sondern einfach nur normale Leute, die Karte hat sich auch nicht geändert und man bekommt immer noch diese leckeren, mit Käse überbackenen Baguettes — an sich Croques, hat sich in Berlin nur nie durchgesetzt — und diverse Salate und Kleinigkeiten. Und da das Bier auch nicht teuer ist, sitz’ ich gern ein bisschen länger im Sandmann.

Eine von den wenigen Nichtszene-​Kneipen, die Neukölln noch zu bieten hat.
Was ich besonders toll finde, sind die Montag Abende. Hier gibt es jeden Montag Blues Jam Sessions und die Leute können wirklich was!
Bisher war ich nur ein Mal an einem Nicht-​Montag hier und es war auch ganz nett. Ist zwar nicht meine erste Wahl, wenn ich meinen Abend plane, aber ich werde definitiv an einem Montag wieder kommen.

Das Sandman ist eine bunte und äußerst nette Kiezkneipe, mit angenehm gemischtem Publikum. Irgendwie unprätentiös und nicht so stylisch, wie viele neue Läden in Neukölln.
Montags gibts immer eine Live Blues Session, aber auch sonst kann man sehr nette Abende hier verbringen. Ich bin zum Beispiel des öfteren mit Freunden zum Billardspielen hier gewesen und habe mich jedesmal prächtig amüsiert. Außerdem ist die Bedienung sehr nett und die Getränkepreise sind ziemlich günstig. Und je nachdem, was der Abend so hergibt, variieren auch die Öffnungszeiten.
Für mich genau der richtige Ort, um einen entspannten, aber auch lustigen Kneipenabend in Neukölln zu verbringen. Ich werde bestimmt noch oft wiederkommen.

Gestern Abend hat mir eine nette Neuköllnerin ihren Kiez gezeigt, dazu gehörte ihre Stammkneipe Sandmann. Donnerstags werden dort, fast immer, häufig, manchmal aber auch selten strategie-​, Brett-​, Karten– und Gesellschaftsspiele gespielt. Es ist eine Raucher-​, Kiez-​, und Musikkneipe mit sehr netter Bedienung, hat sogar für mich im Inetrnet geschaut, wie ich mit der BVG nach hause komme.
Das Weizenbier kostet 2,50, Cola, 1,50, Wein 2 Euro.

Der Sandmann ist das verlängerte Wohnzimmer von Gabi und mir. OK, es ist nur eine Kneipe, aber genau so etwas braucht man im Kiez: Einen Dorf– und Marktplatz, in dem man sich zu Hause fühlt, in dem man sich streitet und in dem man klatscht. Und natürlich gemeinsam trinkt und über Gott und die Welt diskutiert.
Und Montags ist Blues-​Jam-​Session. Mal mehr, mal weniger genial. Aber Spaß hat man eigentlich immer…

War für einige Zeit meine Stammkneipe. Habe mehrere Jahre im selben Haus in der Reuterstraße gewohnt. Freundliche Bedienung und gemütliche Atmosphäre.