Sanatorium 23

Puh, leider nur noch Durchschnitt, sowohl von der Getränkeauswahl, von der Qualität der Getränke als auch vom Service. Im Sommer auf ein Feierabendbierchen ok.
Abraten muss ich davon, dort eine Party feiern zu wollen. An Absprachen in jeglicher Art und Weise wird sich leider gar nicht gehalten; die Anlage hat schon bessere Zeiten gesehen und darf auch nicht wirklich laut gestellt werden. Die Krönung war allerdings der Rauswurf von ca. 35 feiernden Gästen, weil der Chef keine Lust mehr und wohl den «Sack» schon voll hatte! Unterirdisch!

Nice bar with delicious juices, good beer and cocktails, and very friendly bar people.
You can have some privacy by closing the curtains around your hospital beds ;)
If you’re lucky, they have excellent DJs playing.
A really good place to start the night, after dinner, before clubbing.

Als ich letztens mal wieder mit meiner Mutter auf einem Freitagabend telefonierte und sie mich fragte, was ich denn noch so am WE geplant hätte, erzählte ich ihr, dass ich gleich noch ins Sanatorium 23 gehe. Die Reaktion meiner Mutter war köstlich: «Was du gehst in eine Kureinrichtung? Wieso das denn? geht es dir nicht gut?»
Also musste ich meine Mum aufklären, dass es sich bei dem Sanatorium um ein alt eingesessenes Café/​Bar im Friedrichshain handelt, dass von der Aufmachung schon einwenig einer Klinik ähnelt. Irgendwie schon sehr cool — tja immerhin ist das Sanatorium eine der ältesten Trendlocations im Fhain. Und mit ner Truppe von Leuten ist es hier auch ziemlich cool. Man sollte darauf achten wann man her kommt. Am besten an einem Abend an dem paar tolle DJ´s auflegen — sprich am WE. Zu elektronischer Musik in entspannter Atmosphäre lässt sich doch wunderbar an einem Freitagabend das Wochenende einläuten.
Die Getränkepreise sind übrigens sehr human und das Personal extrem nett.
I like it :-)

lokal nicht so vollgeräumt, wie in berlin üblich möblierung ist mal was anderes, kein sperrmüll ! open decks am dienstag sollten sich mehr trauen, und nicht immer die selbe musikrichtung
bedienung macht nur den job

Das Sanatorium ist eine meiner Lieblingsbars in Friedrichshain. Nette Location, guter Elektrosound (am Wochenende legen verschiede DJ’s auf) und angenehmes Publikum.
Das Bar-​Personal ist einfach sympatisch. Immer freundlich und professionell, trotzdem gelassen und immer für ein Spaß zu haben.
Die Preise gehen in Ordnung und sind für die Ecke vollkommen normal. Dafür sind die Drinks auch immer ordentlich gemischt und falls mal was nicht passt, bekommt man auch anstandslos einen Neuen.
Einziger Kritikpunkt sind die Toiletten. Hier wäre mal eine Renovierung angebracht. Aber wenigstens sauber waren sie bei meinen Besuchen immer.
Kann das Sanatorium jedem empfehlen, der auf guten Elektrosound in sympatischer Atmosphäre steht.

Qu’est il arrivé a cet établissement?
En regardant les avis on constate que presque tous les avis récents sont très mauvais. J’ai quand même voulu tester, un de mes guides papier étant élogieux. J’y suis resté moins de 5 minutes. C’est froid, musique assourdissante et répétitive, et a mon sens pas grand chose d’original.
Passez votre chemin Berlin offre bien d’autres possibilités

Der Laden ist definitiv Geschmackssache. Das Rauchen dort drin stört mich nicht, auch wenn ich Nichtraucher bin. Bis man sich durch die gewöhnungsbedürftige Getränkekarte durchgeschaut hat ist man schon etwas ausgetrocknet. Aber wenn dann ist es ok, etwas Teuer aber noch bezahlbar, gerade so im ist noch OK Bereich. Wenn man auf die Musik steht geht man öfters hin wenn nicht dann halt nicht.

Geil! Aufm Klo in Ruhe Bewertung schreiben über WLAN bei entspannter elektronischer Musik. Danke

Has a lot of space and a lively atmosphere. Many students and under 30s. Beer is bottled. More a club/​bar than bar. Enjoyed it.

Das Sanatorium ist in meiner Nachbarschaft und dadurch für mich sehr gut zu erreichen. ich bin also nicht ganz unvoreingenommen bei der Bewertung.
Der «Moskau Mule» ist auf jedenfall immer gut gemixt und mein dortiger Favorit. Im Sommer kann man den Aussenbereich schön nutzen, da stehen dann Liegestühle. Wer das Ambiente der Zuckerbauten der Karl-​Marx und Frankfurter Allee mag, sollte sich das Sanatorium auf jeden Fall mal ansehen.
Die Musik via DJ am Wochenende ist elektronisch und somit auch mein Ding. Preise für leckere Cocktails OK.

Das Sani! Meine ehmalige Chefin hat dort ihren 30sten gefeiert und wir hatten einen sehr ausgelassenen Abend.
Die Bar ist jetzt nicht mein Stil, weil es sehr minimalsitisch schick eingerichtet ist, musikalisch meist elektronische Klänge laufen und das Personal sich schon sehr geil findet. Wenn man jemanden hintern Tresen kennt, ist der Service auch gleich ein ganz anderer, aber danach darf es ja eigentlich nicht gehen.
Es gibt auch ein Hotel oben drüber, aber die Räume kenne ich nur vom Hören Sagen. Dies sollen sehr nett sein, aber gehobenere Klasse, was die Preise betrifft.
Ich bin da nicht so oft, eben wegen der Musik und des unterkühlten Personals.

Mir ist das Sanatorium aus den Anfangszeiten bekannt. Freunde haben hier relativ regelmäßig aufgelegt. Die Bar ist ohne Freunde recht unspektakulär, da sich einfach nicht genug ansprechendes Publikum hier tummelt. Auch draussen sitzen ist nur bedingt spannend. Denn auf er Frankfurter Allee steppt nun wahrlich nicht der Bär.
Design ist nicht alles wie man in dem Fall des Sanatoriums mal wieder merkt. Die Bar ist groß, bietet viel Platz zum Gammeln, jedoch nicht genug Ausweichmöglichkeiten, falls man den Abend nicht halb liegend verbringen möchte. Die Drinks sind herkömmlich und so findet sich auch an der Bar leider kein Highlight. Kein hauseigener Shoter oder ähnliches.

Das Sanatorium führe ich bei mir unter der Kategorie: «Eindeutig Komisch».
Im Prinzip war ich erst einmal da und vielleicht habe ich eben einfach einen «komischen» Abend erwischt.
Ich fand das die Bar ganz witzig von draußen aussah: alles in Weiß, große Betten mit Vorhängen wie im Krankenhaus.
Ich fiel dort relativ spät an einem Wochenendtag mit meinem Liebsten ein, wir wollten eigentlich nur irgendwo noch was trinken und fanden die Location wie gesagt von draußen ganz cool.
Drinnen an der Baar tummelten sich mehrere «Männer» einige auch in Frauenkleider gezwängt.
Außer uns waren noch zwei Männer da, die allein auf einem Bett saßen und was tranken.
Die Bedienung war ebenfalls männlich und irgendwie nicht nett, aber auch nicht unfreundlich.
Vielleicht haben wir an diesem Abend eine Schwulenparty gesprengt, das weiß ich nicht, auf alle Fälle hatte wir das Gefühl.
Ich habe überhaupt gar nichts gegen Schwule, nur finde ich es auch etwas blöd, wenn man angemacht wird, weil man eben heterosexuell ist.
Als ich aufs Mädchenklo ging, begegnete ich einem der Männer, der mir lautstark hinterherschrie: «Iiiihhh ein Mädchen, die pullern ja im Sitzen!»
Den Spruch fand ich weder witzig noch cool und irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl einer aggressiven Männerbande ausgesetzt zu sein.
Meine Begleitung fühlte sich auch nicht 100% wohl und so gingen wir nach einem Drink wieder.

Diese Bar ist irgendwie profillos. Ja, und wirklich komisch.
Nach ner halben Stunde weiß ich schon garnicht mehr wie ich sitzen soll auf diesen weißen Betten… hab da schon viele einschlafen sehn.
Wie im Friedrichshainer Krankenhaus… und alles n bisschen unterkühlt. Naja, vielleicht war ich auch einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Ich war ein paar mal da, weil ab und zu Freunde von mir auflegen, aber ich glaube dass ich da Spaß hatte, lag eher daran, dass viele Freunde da waren. Immer wenn weniger da waren, haben wir mehr oder weniger gelangweilt durch die Gegend geschaut, unbequem auf den weißen Matratzen gelegen, immer mit der Angst, man könnte sie schmutzig machen, wenn man aus Versehen mit dem Schuh dran kommt und ich finde die Cocktails nicht sehr gut.
Leider, denn eigentlich finde ich den Namen vielversprechend, man muss es ja nicht gleich die Einrichtung und die Stimmung dem Namen anpassen, und die Bedienung ist auch sehr nett. Vielleicht muss einfach mal etwas gemütlicheres dazu. Ich bin jedenfalls raus.

Das Sanatorium23 ist eine entspannte Bar/​Lounge am Frankfurter Tor. Auf den vielen Liegen und Couchen kann man sich zu einem gepflegten Bier oder einem Cocktail bestens lümmeln. Bis vor kurzem war das Sanatorium noch eine Raucherkneipe, das wurde allerdings jüngst untersagt. Neben dem normalen Barbetrieb finden dort auch regelmäßig Veranstaltungen statt, die gerne auch mal in wildes gefeier ausarten. Der neuste Streich des Sanatoriums ist die Gästewohnung, die man anmieten kann. Ich selbst war noch nicht drin, aber die Bilder auf der Homepage sehen vielversprechend aus. In jedem Fall ist das Sanatorium einen Barbesuch wert.

Von Freunden mit gutem Gewissen in ein Zimmer des Sanatoriums einquartiert und huch: Die Wohnung hatten wir gar nicht für uns. Bad und Küche mussten wir uns mit fremden Leuten teilen. Unbehaglich.
Dann die Angst beim Weggehen. Werden die anderen vielleicht nicht doch aus Versehen den von außen nicht schließbaren Türriegel vorschieben und wir kommen nicht mehr rein???
Dann das Bad. Brbbl. Da habe ich mich lieber nicht geduscht. Zimmereinrichtung = IKEA. Farbe blätterte von der Decke ab… genau in mein Gesicht. Ein monströser Fleck daneben ließ böses ahnen und dann kullerte mir noch eine Kopfschmerztablette unter das Bett und wurde sanft von einer Batallion Wollmäuse gestoppt. Hallelujah.
Nach 5 Stunden unruhigen und unwohlem Schlafens waren wir wieder weg.
Immerhin machte die Bar einen guten Eindruck.

Ich bin seit ein paar Jahren immer mal wieder im Sanatorium 23. Die Lage an der Frankfurter Allee (zwischen Proskauer Straße und Frankfurter Tor) hat gerade am Abend etwas. Man sitzt oder liegt hinter den großen Scheiben auf den Liegeledersofas oder im Sommer im kleinen Vorgarten und beobachtet das Vorbeirauschen des Verkehrsstroms auf der viel befahrenen Straße. Da ein sehr breiter Grünstreifen zwischen Bar und Allee liegt, ists auch nicht ganz so laut.
Nun zum wesentlichen. Das Sanatorium hat im großen und ganzen seine Stammbedienung über die Jahre behalten. Freundlichkeit und lockere Worte sind dort üblich. Die Getränkekarte ist in Form des Periodensystems aufgebaut — zwar nicht ganz übersichtlich, aber wenn man den Farbencode verstanden hat, dann gehts. Aber dadurch unterscheiden sie sich eben.
Die Qualität der Getränke ist aus meiner Sicht gut — auch wenn es keine klassische Cocktailbar ist und das sicher auch nicht das Ziel ist. Habe jedoch noch nicht alle durchprobiert — Biersorten sind übersichtlich. MoscowMule ist wirkungsvoll. Bei Sekt auf Eis gibts hochwertigen Sekt mit Flaschengärung. Kürzlich gabs Spreewälder Gurkenwasser, was lieber nicht standardmäßig auf die Karten aufgenommen werden sollte, sondern lieber im Spreewald den dortigen Touristen verkauft werden sollte. Ganz neu: Herrengedeck für 3,50 EUR (Bier+Schnaps). Vielleicht wirds ja genau deshalb bald kult, weils irgendwie trashig ist — mal schauen.
Die Mischung des Publikums: hetero-​homosexuell, was eine gute Mischung und Stimmung ausmacht. Allerdings fand ich es früher in der Bar dunkler und dadurch angenehmer. Bei den letzten Besuchen war es mir fast zu hell (vielleicht auch nur eine Momentaufnahme). Die roten kugelförmigen Leuchten sollen die roten Blutkörperchen darstellen; die Liegemöglichkeiten mit den Vorhängen scheinbar Klinikphantasien (der Name Sanatorium lässt es ja erahnen) hervorrufen. Die Musik geht zu später Stunde am Wochenende gut ab (Elektro, House). Allerdings wurde in letzter Zeit dort nicht mehr so häufig zur Musik getanzt, was sehr schade ist — aber sich vielleicht noch wieder ändert. Das Konzept finde ich sonst super und bin gern dort.
Die Preise für die Getränke (Cocktails durchschnittlich 5 EUR) finde ich in Ordnung. Auch der 1 EURO beim ersten Getränk für den DJ am WE ist fair.

Perfect Sunday afternoon place to Chill and read newspapers if it is cold outside.
Cool crowd, with more or less funky art on the walls.
The Motto of a Hospital is a little strange, but it works really well, the Menu looks like the Chemical Chart — and the idea is well thought out.
They have great cakes during the day.
I cannot vouch how it is at night to be quite honest, but apparently, they have some good parties as well!

Bar épuré à la carte très original (uniquement pour le design).
Les fauteuils ressemble à des matelas, donc très confortable.
J’y vais malgré tout pas souvent parce que ça reste un peu froid.

Seit 5 Jahre gibt es die relativ kleine quadratische Bar-​/​Lounge, die täglich mit kostenlosem WLAN um 14 Uhr öffnet
Besonders geschätzt wird wohl der ausgesprochen freundliche Service mit DJ-​Einsatz –find ich auch gut! :-)
Die PSE-​Getränkekarte bietet u.a. 5 Vodka-​Sorten, zudem perfekt gemischte Vodka-​Longdrinks. :-) Super Preis-​/​Leistung (Karte & Preise s. homepage)
Es ist für mich eine empfehlenswerte 3 Sterne-​Selbstbedienungs-​Raucherbar-​/​lounge, die sich ihren 4. ten Stern nicht durch Luxus o.ä. im 1. ten Eindruck verdient, sondern durch die Freundlichkeit, gute Getränke und je nach Musikgeschmack DJ-​Einsatz und ansprechende Details der Bar.
Ach ja, Kuchen (ungekostet) bietet sie auch abends noch an.
Sie liegt strategisch für mich sehr ungünstig, und so ists ein seltenes Vergnüngen, aber definitiv gerne.

Cooles Publikum vom Nachbar bis zum Szene-​Typ und die Drinks und die Musik sind genial. Sehr schön zum Loungen um einen Abend zu beginnen oder abzuschließen!

Das Konzept des Sanatoriums ist sehr eigenwillig. Wenn ich einem Freund erzähle, dass wir in ein Café gehen werden, dessen Inneneinrichtung an die eines Krankenhauses angelehnt ist, hat bis jetzt noch niemand vor Begeisterung leuchtende Augen bekommen. Beim betreten der Lounge ändert sich das häufig.
10 gründe warum:
— Getränkekarte ist wie ein PSE designed
— Getränke werden z.B. mit Smartie-​Pillen serviert
— Rotweiße Krankenhaus-​Leder-​Betten mit eigenem Moskitonetz
— Ein einmaliges Toilettenerlebnis
— Kostenloses WLAN
— Ausgesucht Musik (allerdings mit häufigen Technikproblemen)
— Moderate Preise
— Tolle Gäste
— Freundliche Bedienung
— Viele kleine niedliche Details wie eine Verbandsbox auf der Bar
Schade, dass ich hier als Nichtraucher meiner Lunge nicht immer etwas gutes tue.
Übrigens sitz ich gerade hier. Danke für das WLAN ! ;)

Als ich noch im Friedrichshain lebte, da machte einmal eine Bar-​Café-​Lounge auf, die war gar schlicht und ausdrucksstark. Die hatte ein Sanatoriums-​Design vom Feinsten.
Und die Macher Antje (Mode, Ideen, Design, Kunst…) und der Stefan (Architekt) haben mir auf meinen Besuch der ersten Stunde hin einiges erklärt. Sie waren sehr nett, Plauder-​Radauder-​Lalala.
Beste Musik, Dubdragon + Co. Bestes Design.
Ich war richtiggehend berauscht von Gestaltungs-​Linie Rotes-​Kreuz mit Aluminium, Berliner Lounge, Periodensystem als Karte. Von den Liege-​Sitzflächen und den Menschen.
Ich habe mein Wohnzimmer nicht mehr gebraucht. Ich bin lieber ins Sanatorium zum Bücher lesen. Und durch die gigantischen Fensterscheiben auf die vorbeiziehenden Autos blicken. Autooooos auf der größten Bundesstrasse Europas zieeeeeehen immmmmer da vorbei. Aufgrund der tollen Gehwegbreite weit genug entfernt, um Dich nicht zu nerven. Sondern Dich einzulullen in den Wog und Sog der Großstadt.
Kurz bevor ich dann in die homogene Monokultur Prenzlauer Berg zurückgezogen bin (das Alter… Sie wissen schon), haben sie die kongeniale Frühstücks-​Zeremonie-​Karte gekillt. Antje, das belebende, stylish verwirrt bezaubernde Element, ward auch nicht mehr Federball spielend vor dem Kleingarten-​Areal des Hauses zu sehen.
Das war ein herber Schlag. «Lohnt sich nicht. Läuft zu wenig. Abends voll. Morgens nicht so.» Aha.
Gibt es da jetzt eigentlich noch die Suppen? Auch nicht?
Stefan hab ich nie gefragt, wo Antje ist.
Jedenfalls: Ich geh da immer noch sehr gerne hin. Wenn ich den Drucker oder alte Kumpels im F-​Hain besuche, wenn ich umsurrt auf der Frankfurter stehe:
Das Sanatorium ruft!

Ich war eine Woche in berlin und konnte am zweiten Tag mein Backpackerhotel nicht mehr leiden, da es viel zu laut war. Ich kaufte eine Prinz und las einen Artikel über «Independent-​Hotels». Unter Anderem war die Bar Sanatorium23 genannt.
warum nicht, sagte ich mir und buchte telefonisch ein Zimmer. Als ich dann später in der Bar ankam, wurde mir kein Zimmer irgendwo hinten in der Bar angeboten, sondern wir gingen aus der Bar raus, in den Prachtbau der Frankfurter Allee und fuhren in den 4. Stock.
Dort hatte ich statt einem Zimmer eine ganze Wohnung mit Bad und Küche, und Balkon. Für nur 40 EUR.
Eigener Eingang, eine Bar im haus und das beste für ein Partywochenende in Berlin: Man muss erst ausschecken, wenn die bar öffnet. Man kann also ausschlafen.
Ich war nun schon auf einigen Berlin Ausflügen dort.
Klasse.