San Remo Upflamör

I love this bar! The bar tender is extremely friendly and it doesn’t really matter if you sit outside or inside, you will always enjoy your time here!

Es ist nicht einfach, das San Remo zu «bewerten», da es grosse Unterschiede gibt, je nachdem man nachmittags oder später am Abend dort auftaucht oder ob man drinnen oder draussen sitzt.
Versuche ich es trotzem mal: o)
Die Gegend zwischen Schlesisches Tor und Warschauer Strasse ist inzwischen — insbesondere am Wochenende — zu einer Rennmeile geworden. Meinem Geschmack entspricht das nicht, ich mag´s lieber unaufgeregter. Das San Remo ist hierfür meist gut geeignet (ausser am Wochenede abends), denn nachmittags und am frühen Abend lässt sich hier prima treffen und plauschen. Sogar Geschäftsgespräche sind dann durchaus drin, denn es ist eher ruhig, die Musik ist gedimmt, eigentlich raucht auch so gut wie niemand, obwohl es erlaubt ist. Die Barkeeper sind zuvorkommend, freundlich und attraktiv. Alle Wände sind in so einem Rohputz-​Zustand, bei dem die Ziegelsteine zu sehen sind — dazu gibt es gedinmtes Licht — das alles wirkt sehr gemütlich und heimelig
Abends wird es dann zunehmend voller, und die schöné Atmoshäre des Ladens ist durch die vielen Leute und die Lautstärke nicht mehr vorhanden — es ist dann wie jede andere Bar auch.
Draussen sitzen ist sehr gut, wenn man die flanierenden Leute (von denen es — wie gesagt, hier eine Menge gibt) beobachten möchte. Das ist im Frühling und Sommer eine schöné Sache.
Gegessen hab ich in San Remo noch nichts. Die Getränke-​Preise sind moderat und für die Gegend durchaus okay. Ich hatte einen richtig guten Rioja, der war zudem im korrekten Glas und hat nur 3,50 Euro gekostet. Als Rotwein-​Trinker ist man ja in den meisten Bars komplett aufgeschmissen — oder aber hinterher pleite: o) Hier erlebe ich das nicht so, ein weiterer Pluspunkt.
Alles in allem ist das San Remo wirklich empfehlenswert, es ist halt wichtig zu schauen ob man ruhige Atmosphäre — zum Beispiel zu zweit — schätzt: dann ist nachmittags oder früher Abend gut — oder aber eine laute Bar mit vielen Leuten und eventuellen Kennlern-​Möglichkeiten mag — dann empfehle ich einen abendlichen Besuch.

Ive never sat inside. But sitting outside in the sun is just the best. It’s usually a bit busy and it takes quite a bit till you get your drinks. But it’s worth it. The bathrooms are really artsy and rad.

Cooles Teil! Bissi tourilastig am WE aber vernünftige Preise und gutes Bier

never again. rude snotty the operation seems overwhelmed when you order 4 drinks because 2 were wrong We wanted to eat it any more, because who knows what we would get. Nice way to have the operation then also charged in its favor, as we point out, it came back insolently, that every person makes a mistake once I’m used to a lot since I live in Berlin, but surely that is a little hard. shame because the location is ideal

ich finds da echt schnieke, aber abends ist das mit dem Rauchen so eine Sache.
Personal könnte einen Tick mehr auf Zack sein, aber das ist immer noch alles im Rahmen.
Die Musik wechselt mit dem Personal und das Ambiente passt in die Ecke.
Die Klos, naja, aber was solls, die Bude is voll.
4Pkt gibt es für Personal, Kaffee mit Ausblick und Musik.
1 weniger für das bescheidene Klo.

Auf dem Weg zum irgendeinen Club ist dieser Laden im Sommer ganz gut, um etwas zu trinken sonst gar nichts besonderes als die Touristen-​Szene.

Decent place to grab a beer before a show at Comet/​Magnet. Basically, one should abide by the golden Berlin bar rule in deciding whether to stop at San Remo — if there’s an outdoor seat available, you’re obliged to grab it.

Outside seats by day,
Cozy interior at night.
Best in summertime.

früher netter und sympathischer Schankraum, nun zur hippen Touri– Kaschemme verkommen, schade eigentlichdem Team im Service und dem Beteiber ists offensichtlich egal, warum hadern??: der Laden brummt, is doch super!
genau: total dufte, auf zu neuen Orten!

Das San Remo ist perfekt geeignet für ein Bierchen am Nachmittag oder am Abend. Den ganzen Abend würde ich dort nicht verbringen. Es ist super, draußen zu sitzen (vor allem, wenn das Wetter toll ist!), ein kühles Bier zu trinken und die Menschen zu beaobachten. Bedienung ist ok. Publikum um die 20 – 30 Jahre. Viele Studenten, international. Schräg, aber mich persönlich hat die Damentoilette schwer beeindruckt. Cooler Stil. Ich war dieses Jahr drei Mal in Berlin und habe jedes Mal eine kleine Foto Session dort abgehalten. Zusammenfassend: Klein, gemütlich und immer einen kurzen Besuch wert, und man kann die gelbe S-​Bahn vorbeifahren sehen, wenn man draußen sitzt. Ich liebe es!

Nice atmosphere !
JUST don’t order Ice-​Coffee because tastes like water… they don’t know how to prepare it correctly… shame

Das San Remo zeichnet sich nicht wirklich durch das herausragende Essen oder die tolle Bedienung aus — was beides aber durchaus nicht schlecht ist — sondern wird meist von Unigängern besucht, die somit das Durchschnittsalter von 25 haben.
Alles nicht schlimm. Die Einrichtung ist typisch vintage-​mäßig, wie man es inn meisen Läden in Berlin findet und das Essen gut.
Nicht meine erste Wahl, aber durchaus auszuhalten für ein kleines Erfrischungsgetränk zwischendurch.

Nette Kneipe in interessanter Lage. Tatsächlich war ich neulich ziemlich baff, was mittlerweile in dieser Ecke am Wochenende los ist. Früher war nicht alles besser, aber man saß hier definitiv ruhiger. Jetzt pilgern ununterbrochen die Leute vorbei als wäre man in Lourdes.
Das San Remo selbst ist aber durchaus zu empfehlen. Das Bier ist kalt und die kleinen Speisen lecker. Ein angenehmer Laden.

Das San Remo ist für mich eine typische Kreuzberger Studentenkneipe die aber im Sommer als eine sonnengetränkte Chill out Zone wirken kann mit Unterhaltungswert. Denn hier sitzt direkt an der Skalitzer Ecke Falckensteinstraße und alle die von Friedrichshain nach Kreuzberg wollen, ziehen am San Remo vorbei. Ich habe mich dort mal spontan der Sonne hingegeben und anfänglich einen Capuccino bestellt, der gar nicht ging. Als ich dann aber auf Limonade gewechselt bin, war ich positiv überrascht, weil sie frisch zubereitet war, was ich in dem Laden ehrlich gesagt nicht erwartet hätte.
Die Bedienung wird zum größten Teil von Erasmus Studenten dominiert was aber auch einen gewissen Charme vermittelt. Die Preise sind moderat und die Mehrzahl der Gäste nutzen das San Remo als Treffpunkt nach der Uni oder trinken dort ihr Uni– Feierabend Bierchen.
Interessant für Raucher ist es wahrscheinlich, das man dort die
ganze Nacht rauchen kann.

Während meines Barjobs im Club nebenan ist mir das San Remo schon immer durch sein charmantes Äußeres aufgefallen. Doch für einen Besuch hat sich die Situation nie ergeben. Bis ich letzten Winter mit einer Freundin hier in der Ecke auf der Suche nach einem netten Ort für ein paar Drinks war.
Da fiel mir das San Remo wieder ein und wir schauten es uns von aussen durch die Fensterscheiben noch mal genauer an. Es war angenehm gefüllt, ein einzelner Barkeeper sorgte für die Getränke und es durfte geraucht werden. Also sind wir rein und haben einen schönen Platz am Fenster bekommen. Gesessen wird auf Holzstühlen oder auf einem Holzbrett, das sich unterhalb des Fensters befindet, an kleinen runden Tischen.
Das Brett ist etwas zu hoch angebracht, wie ich finde. Für kleine Frauen, heißt das den Fensterplatz entweder meiden oder hohe Schuhe anziehen. Trotzdem der Laden relativ voll war hat der Barkeeper Tischservice gemacht. Etwas verpeilt war er, aber die Drinks waren lecker.
Die Klos im San Remo sind auf jeden fall von damals, aber sauber und ziemlich groß. Im Sommer kann man draussen vor dem Laden sitzen. Sieht sehr nett aus mit den Margeriten in den Vasen.

Es gibt eigentlich keinen Grund das Remo zu besuchen. Es sei denn man ist gerdade in der Ecke, es ist kalt, man will aber nicht draußen rauchen und hat kein Geld fürs Taxi, dass einen Richtung Görli oder nach Friedrichshain bringt.
Und im Sommer? Da lauf ich runter bis zum Club der Visionäre, oder hol mir ein Bier im Späti und setz mich innen Görli. Aufm Weg dahin schaue ich bei der Fetten Ecke vorbei, aber da ist eh immer voll.
Jetzt noch aufs Fahrrad? Ach, sagt sich da der bequeme Wahlberliner. Wenn ich schonmal hier bin, geh ich auch rein. Ist gerade ein Plätzchen frei geworden!

Wo heute Kuchen und Bier serviert wird, war früher mal die Welt zu Ende. Zonengrenze. Mauer. Zappenduster. Die «Pissrinne des Westens» nannte man die Gegend zwischen Oberbaumbrücke, Kanal und Wrangelkiez.
Als der Laden eröffnete war das San Romeo dann natürlich gleich der letzte Schrei. Der ganze Bohemepöbel drängelte sich auf den Sofas und blätterte in alten Fotoalben, die der Wirt auf dem Flohmarkt ergattert hatte. Binnen kürzester Zeit waren die Fotos gestohlen und es fielen die Horden ein.
International bekannt wurde der Laden als man ihn für einen der «Bourne”-Filme in ein Berliner Internetcafe verwandelte, in dem dann Hauptdarsteller Matt Damon ins Bild gerückt wurde .
Bis heute sitzt man vor der Tür direkt im Straßenlärm und damit alles andere als idyllisch, aber Berlin wäre nicht Berlin, wenn man nicht genau diese Tatsache auch irgendwie verklären könnte.

Ab sofort ist das Café die Ausleihstation der Audioguides für das Familienhörspiel «Zwischen den Welten», das stadt im ohr gemeinsam mit Berliner Grundschülern entwickelt hat.

A cozy and relaxed place for a drink near Oberbaumbruke. This is a good bar to go to if you want to have a conversation, as there isn’t loud music blaring.

Nettes gemütliches Café in Kreuzberg mit einfachster aber charmanter Inneneinrichtung. Es gibt hier einen sehr leckeren Ziegenkäsetoast mit frischen Kräutern und getrockneten Tomaten.

An diesem Café stimmt eigentlich nichts mehr.
Wände ohne Putz? Out !
Zusammengesammelte Möbel? Out !
Olle Teppiche? Out !
Gammeliger Gesamteindruck? Out !
Flair einer ehem. Studentenkneipe? Out !
Es dürfte aber alles durchaus so bleiben, wenn die Qualität sonst stimmen würde.
Ist aber nicht so.
Der Kaffee hat Kantinenformat, der Kuchen ist aufgetaute Industrieware.
Selbst das dürfte alles so bleiben, weil immer noch genügend Gäste sich dort wohl fühlen.
Was aber auf keinen Fall geduldet werden darf, ist ein Männerklo, welches so extrem nach alter Pisse stinkt, dass dagegen der Klogeruch füher im Athener Grill köstlich war.
Diese Beschreibung resultiert aus einem Besuch am 1.2.2009 gegen 16:30 Uhr.

San Remo ist ein italienischer Kurort an der Riviera di Ponente, Upflamör ein Ort auf der Schwäbischen Alb. Trifft die Sache irgendwie ganz gut.
Sehr unprätentiöser Laden, was als Kompliment verstanden wissen will. Und preiswert. Manchmal steht einer in der Ecke und legt die Maxisingle von Fade to grey o.ä. auf. Das stört weiter niemanden.
Wir empfehlen die geräumige und heimelige Damentoilette.
Die Schwäbische Zeitung (die es wissen muss) weiß hinzuzufügen: Zwei junge Männer haben es im Jahr 2000 gegründet. Der eine ist Thomas King, Architekt aus Konstanz. Der andere Dominik Bausinger. Und wiederum ist jeder Schwabe bei diesem Namen elektrisiert. Tatsächlich ist Bausinger ein Sohn des bekannten Professors Hermann Bausinger, des Nestors der schwäbischen Volkskundeforschung. Und er kennt Upflamör seit einem Landschulaufenthalt während seiner Reutlinger Schulzeit. Und jetzt betreiben die beiden das Szenelokal, einen angrenzenden großen, nicht kommerziell benutzten Raum für Ausstellungen und Live-​Musik sowie das Theatercafé Wirtshaus am Ufer des Hebbeltheaters. (…) Ab werktags 20 Uhr und am Wochenende ab 22 Uhr dürfen Sie dort sogar rauchen.

Nette chillige Kneipe zum drinnen und draußen an zusammengesammelten Tischen zu sitzen, tagsüber bei Kaffee (und Kuchen) oder auch abends bei Bier und/​oder Wein. Jede Menge Leute zum Beobachten oder kennen Lernen oder endlose (Frauen-)gespräche an einem Tisch in einer der Fensternischen samt breitem besitzbaren Fensterbrett. Direkt an der Oberbaumbrücke gelegen, auch zum draußen sitzen und sofort erkennbar an der orange-​braun gestreiften Markise.