Sakura

Ich will es vorweg nehmen, dass sich der Geruch des Live-​Cookings leider auch in der Kleidung bemerkbar macht. Wen das stört, der darf gerne a la Carte essen gehen, nach dem Motto «wer die Hitze nicht erträgt, sollte raus aus der Küche».
Ich selbst genieße es sehr dem Koch bei seinen Künsten zuzusehen. Angefixt von einem Teppanyaki Restaurant, das ich in den Staaten besucht habe, machte ich mich gleich auf die Suche nach etwas ähnlichem in Berlin — der kulturellen Metropole Mittel-​Europas… Der hat gesessen ;)
Für den ersten Versuch habe ich mich für das Sakura entschieden, weitere werden folgen. Es liegt unweit der S Landsberger Allee und ist damit ganz locker von P’berg aus mit der Bahn zu erreichen.
Wie man es als Eltern eines zweijährigen gewohnt ist, finden wir einen fast leeren Gastraum vor. Eine weitere junge Familie sowie ein junges Paar hatten sich ebenfalls entschieden vor der Hauptessenszeit zu speisen. Der Raum besteht aus einem großen und einem kleinerem abgetrennten Bereich. Im großen Raum befinden sich sechs Tische mit einer dazugehörigen Live-​Cooking-​Station: dem Teppanyaki.
Die Zutaten werden quasi zusammen mit den Getränken an den Tisch gebracht. Das Gemüse ist bereits gehakt, das Fleisch geschnitten. Beides wird von dem geübten Koch mit Kelle, Messer und Fleischgabel vor den Augen des Gastes gegart und durch Zugabe von verschiedenen Soßen auf die bereitgestellten Tellern gereicht.
Zu den verschiedenen Teppanyaki Empfehlungen gibt es eine Suppe, einen Salat und eine Portion Reis. Bei der Wahl eines Menü gibt es voran noch einige Sushirollen bzw. gebratenen Gemüsereis. Nach oben ist preislich keine Grenze gesetzt — wählt man das Waguy Rind ist man bei über hundert Euro angelangt.
Das Personal ist überaus freundlich und uns wurden keine Extra-​Wünsche verwährt. Das Highlight für Junior waren mit Sicherheit die Kois, für die Erwachsenen das entzünden des Fleisches, das eine ansehnliche Stichflamme verursacht hat. Auch preislich kann man sich eigentlich nicht beschweren, bezahlt man hier schließlich nicht nur das Essen, sondern eine fulminante Kochdarbietung gleich mit. Vier Sterne, weil ich es sehr lecker fand, aber noch nicht vollends und gerne nochmal wieder komme, um meine Bewertung noch korrigiere.

das Personal ist wirklich sehr freundlich und zuvorkommend; ganz toll!
Der Koch schien nicht wirklich motiviert, aber da wir mit einem kleinen Kind da waren hat er wenigstens einzwei Tricks gemacht und ihm ein Laecheln entlockt.
Das Essen war gut, aber auch nicht phänomenal.
Wir werden aber auf jeden Fall wieder hin gehen. Das Kochen am Tisch ist dort ein schönes Erlebnis und nicht so teuer wie am KuDamm

Wir waren heute zu zweit das erste Mal im Sakura und sind begeistert. Klar riecht es nach Gebratenem aber das ist doch klar, wenn die Küche quasi im Restaurant ist.
Jeder Tisch hat eine heiße Platte für den teppanyaki Koch. Dort wird der Hauptgang gebraten, angerichtet und mit Show zum Besten gegeben. Ich war hellauf begeistert wie cool der Koch mit dem Besteck/​Spachteln umgehen kann. Er hat auch eine Flammbierung gemacht!
Wir hatten jeweils ein Menü. Das nächste Mal reicht mir nur ein Hauptgang, einfach wegen der Menge. Alles ist frisch und schön gemacht. Das Fleisch war super!!! Ich bin von der Qualität beeindruckt.
Die Atmosphäre ist typisch asiatisch mit wenig Geschmack. Dafür ist alles andere super!!!

Gutes Teppan Yaki = am Tisch gegrilltes Fleisch, Fisch und Gemüse. Der Koch bietet bei der Zubereitung eine kleine Junglage-​Show. Das Ambiente ist japanisch, das Essen japanisch mit Ergänzungen (z.B. Pfeffersauce zum Rindfleisch).
Der Betreiber ist kein Japaner, und es fehlen ein paar Details, daher nur 4 Sterne. Der Preis ist OK (15 – 19 € pro Gericht), schließlich wird life am Tisch gebraten.
Oh, und es stimmt, man darf sich nicht vom Weg ins Lokal durch das nackte Treppenhaus abschrecken lassen.

Die Bedienung war super freundlich, das Essen frisch und wir hatten unglaublich viel Spaß mit der Performance. Ich empfehle unbedingt ein Menü. Preislich ist es auch in Ordnung für dass was einem geboten wird auf jeden Fall. Großes Lob und immer wieder gerne.

Von außen macht das Restaurant nicht viel Aufhebens um sich, der Eingang liegt eher unscheinbar in der Oderbruchstraße, und wer das erste Mal hierher kommt, fragt sich garantiert zunächst, warum noch mal genau er hier in diese Ecke Berlins gefahren ist, denn sonst ist hier nicht sehr viel los. Diesen Eindruck verstärkt das unscheinbare Treppenhaus, durch das man in den ersten Stock hinaufsteigt, noch.
Doch oben angekommen, betritt man durch eine Glastür einen wahrhaft kulinarischen Tempel. Schnell ist der eben gewonnene Eindruck vergessen, setzt man sich an einen der Tische, deren jeder mit einer großen metallischen Kochfläche ausgestattet ist. Und kaum blickt man in die Karte, ist einem klar, daß die Entscheidung, die man bezüglich des Essens zu treffen hat, schwer werden wird.
Gut, niedrig sind die Preise wahrlich nicht, und doch ist das Angebot im Wortsinne preiswert.
Stets, wenn ich dieses wunderbare Restaurant besuche, gönne ich mir eines der Menüs und empfehle sie auch jedem, der mich begleitet. Daher kann ich zu den Einzelgerichten nicht viel sagen. Die Menüs aber sind ein kulinarischer Traum. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei — ausgenommen Vegetarier. Doch das ist meinem Falle kein Grund für einen Punktabzug. Fisch, Meeresfrüchte, Geflügel, Bison, Schwein, Lamm — hier ist alles zu finden. Und jedes der Menüs bietet eine andere Kombination. Hat man sich für eines entschieden, geht es auch schon mit dem ersten Gang los. Sushi, Suppe, Salat und Nachtisch kommen aus der Küche, alles andere wird vor den Augen des Gastes am Tisch zubereitet. Und das ist ein Erlebnis! Man bekommt dabei eine kleine Kochshow geboten, die je nach Koch unterschiedlich ausfällt, aber mir stets viel Spaß bereitet hat. Während man zusieht, läuft das Wasser im Munde zusammen. Und das Essen hält stets, was die Zeremonie darum verspricht. Besseres und besser zubereitetes Fleisch habe ich selten irgendwo gefunden. Und das simpler Eierreis so ein Fest für den Gaumen sein kann, hätte ich nie für möglich gehalten. Hier ißt man nicht einfach nur, hier wird Essen ein Erlebnis!
Das Personal ist stets freundlich und mit Freude bei der Sache, was für ausgezeichnete Stimmung sorgt, die sich sofort auf den Gast überträgt. Das merkt man im übrigen bereits, wenn man vorher telefonisch einen Tisch reserviert. Denn obwohl das Restaurant aufgrund seiner eingangs beschriebenen Lage vermutlich selten zufällig Vorübergehende anzieht, ist es doch stets sehr gut besucht, so daß sich eine Reservierung vorab auf jeden Fall empfiehlt.
Wenn man am Ende zufrieden das Restaurant verläßt, dann weiß man genau, warum man hierhergekommen war. Und daß man gewiß wiederkommen wird…

Im Sakura war ich bereits einige Male zum essen. Die Preise für die Gerichte und Menüs sind schon etwas gehobener, so dass man einen Ausflug hier wahrlich eher zu besonderen Anlässen nutzt. Eine Reservierung lohnt sich auf jeden Fall, damit man auch einen Tisch bekommt.
Das Essen ist abwechslungsreich und sehr lecker. Aber das eigentliche Highlight ist ja das Show-​Kochen direkt am Tisch. Hier bereitet der Koch die Speisen direkt am Tisch zu und man kommt so auch in den Genuss einzelner Show-​Einlagen.
Wir haben immer Gerichte aus der Menü-​Karte gewählt. Die Zubereitung erfolgt in guten Portionen (nicht zu viel und nicht zu wenig) und auch so, dass man nicht mit knurrenden Magen zwischen den Gängen am Tisch sitzt.
Absolut empfehlenswert!!!

Sehr enttäuschend für Vegetarier. Es gab nur Fleischgerichte (alles mögliche von Bisonfleisch bis Butterfisch) aber nur ein Gericht für Veggies (abgesehen vom Sushi): Gemüse. Was im Winter nur Pilze bedeutet.
Die Location war nicht sehr modern und alles roch unerträglich nach Verbranntem und Fettigem, sodass die Jacken danach stanken. Manche Köche haben eine kleine Show aus dem Kochen gemacht, während manche gar kein Piep rausgekriegt haben.
Preise waren sehr hoch, 11 Euro für Gemüse, was das Billigste war.
Nicht empfehlenswert!

Äußerst gastfreundlich, super super lecker und sehr frisch. Meisterleistung einer Kochshow, hier fliegen Pfeffermühlen und Kochbesteck (übrigens sehr scharf) und es wird hinter dem Rücken immer gefangen, toll! Hier wird sogar Eis flambiert! Echter Geheimtip!!!
Kleiner Minuspunkt für die Einrichtung.
Trotzdem dem Team vielen Dank.

Ideal für Firmenfeiern oder auch nur für ein Dinner zu zweit. Hightlight ist natürlich die kleine Showeinlage direkt am Tisch. Der Koch lässt hier das Kockbesteck tanzen und das gewählte Gericht wird frisch und direkt vor den Augen zubereitet. Geschmacklich hervorragend, sowie auch die Weine dazu. Wir kommen immer gerne her, da eine herzliche, gastfreundliche Atmosphäre herrscht.

War gestern dort gewesen. Wir hatten Sushi. Makis und Nigiris. Ganz frisch und sehr lecker! Preislich nicht ganz billig, aber bei leckeren Sushi sollte man eben ein bisschen mehr zahlen. Der Eingang ist ungewöhnlich über das Treppenhaus eines Einkaufzentrums, stört nicht weiter.
Von mir ein unbedingtes JA.

Das Restauarnt war gut besucht. Essen war gut, bedienung am Tisch war gut
Sauberkeit insbesondere im Restaurant selbst (Dunstabzugshauben) unter aller Kanone. Uns hat es, nach dem wir dies gesehen haben, den Appetit verdorben

An einem Dienstagabend gut gefüllt. Viele Reservierungen das spricht für sich. Das Essen top, zügig und frisch. Der Sushireis perfekt abgeschmeckt. Preis-​Leistung prima. Vorsuppe, kleiner Salat, Reis und eine frische Hauptzutat (Tintenfisch) sowie Gemüse am Tisch zubereitet für 14.50 EUR. Einfach großartig!

Ein echte Erlebnis. Event-​Essen auf hohem Niveu. Man bekommt einfach nur Tellergroße Augen wenn vor einem auf diesen heißen Platen gekocht wird. Wahre Künstler schneiden dadrauf Fleisch zu und spielen mit Reisschallen wie wir früher mit Murmeln. Das macht einfach nur Spaß.
Und schmecken tut es auch.^^
Besonderes Highlight ist die Bedienung. Jeder der schonmal dort war, weiß was ich meine. Dies Herzlichkeit ist einmalig.
Probiert den Koch Corny, er hat uns sehr schön die Hintergrunde zu dieser Kochkunst erklärt. Schöner Smaltalk der den Abend abgerundet hat.

Das Sakura ist ein japanisches Restaurant mit sehr leckeren
Gerichten. Die warmen Speisen werden auf
einer heißen Stahlplatte direkt auf dem Tisch des Gastes zubereitet, inklusive
einiger Show-​Einlagen des Kochs. Auch das Sushi ist sehr frisch und lecker. Das
Personal ist freundlich. Die Tische sind eher für größere Gruppen ausgelegt,
aber wir saßen auch zu zweit recht gut. Man sollte sich nicht davon abschrecken
lassen, dass sich das Restaurant im 1. Stock eines kleineren Einkaufszentrums
befindet: bis auf dem gemeinsamen Eingang bekommt man nicht viel vom Einkaufszentrum
mit. Das Restaurant selbst hat eine recht schöné Dekoration.

Komme nunmehr seit ca.15 Jahren als Gast ins Sakura und das immer wieder gern. das Essen ist fantastisch, die Chefin eine Perle und auch die restliche Crew sehr freundlich.
Ich kenne auch das Sakura 2, ja, es ist vom Ambiente her schöner, kann es aber mit der Freundlichkeit im Heimatlokal nicht aufnehmen.
.und Leute denkt dran, auch ihr seid nicht immer perfekt und habt dieselbe konstante Tagesform. liebe Grüße Mausi & family

02.09.2009 die Geburt unserer Sushi-​Sucht, im Sakura! Das Sakura in der Oderbruchstraße ist ein Teil unserer Geschichte und somit lieben wir es abgöttisch :)
Das japanische Restaurant hat sicher seine Ecken und Kanten, über die hier gemeckert werden kann, aber grundlegend muss man sagen, dass es dort bis jetzt immer absolut lecker war.
Zu Beginn waren wir fast wöchentlich dort und haben uns mit Sushi vollgestopft und uns abundzu eins der Menüs gegönnt. Da gab es auch schon mal Getränke umsonst und herzliche Worte :)
Wir freuen uns jedes mal, wenn die ältere, asiatische Dame an den Tisch kommt .ja, ja, ok, ok. bei dem Gedanken habe ich schon wieder ein Grinsen im Gesicht: D Inzwischen hat sich unserer Sushi-​Geschmack leicht verändert und wir sind nicht mehr so häufig im Sakura. Dennoch gehen wir regelmäßig die dicken Menüs futtern, der 02.09. ist dabei fester Bestandteil! Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn die Speisen direkt vor den Augen zubereitet werden auch wenn, wie hier bereits geschrieben, die Köche manchmal lustlos wirken und bei vollem Gastraum einem das Essen fast in den Mund schaufeln. Das stört uns aber nicht. Die Köche machen sehr gutes Essen, ihre kleinen Tricks und sind im Grunde trotzdem freundlich und schenken einem immer ein Zwinkern. Der negativen Seite, also dass es dort immer etwas nach Fett riecht und der Boden glitschig ist, darf man wohl nicht all zu viel Bedeutung schenken, schließlich ist der Gastraum gleichzeitig die Küche!!! Das Ambiente ist nicht großartig besonders, aber für unseren Geschmack voll in Ordnung. Parkmöglichkeiten gibt es auch genügend. Entweder kostenlos direkt vor der Tür oder im Parkhaus, in dem wir aber noch nie waren. Dann kurz den etwas muffeligen Treppenaufgang hoch und schon kann das Schlemmen beginnen
Ja, ja, ok, ok :) Pepotti

Sehr gutes japanisches Restaurant, leider ein bisschen schwer zu finden durch einen Hauseingang und dann in der zweiten Etage,
aber ausgezeichnetes Essen, sehr gute Menus und eine sehr zuvorkommende liebevolle Bedienung.
Das Mittagsmenu ist ein wenig günstiger und die Preise insgesamt gerechtfertigt. Das Essen am eigenen Tisch zu zubereiten mit dem japanischen Koch ist wirklich ein Erlebnis.
Uns hat es sehr gut gefallen und es war ein schöner Abend. .. leider gibt es kein Tageslicht, daher nur 4 Sterne. ..

War mit meiner Freundin und ihren Eltern vor einigen Tagen im Sakura und muss sagen, dass es mir insgesamt sehr dort gefallen hat.
Das Interieur war sehr altbacken. Auf Nachfrage bestätigte mir die (übrigens ausgesprochen nette) Bedienung, dass das Restaurant nun bald 17 Jahre alt ist (als es eröffnet wurde bin ich also noch in die Grundschule gegangen) und im nächsten Jahr zum ersten Mal renoviert werden soll.
Sehr fettig fand ich es aber nicht wirklich, ein glitschiger Boden ist mir ebenso nicht aufgefallen und wer öfter Chucks trägt weiß, dass so etwas sofort auffallen würde. Bei uns war der Abfluss sauber. Vielleicht hatten wir einen neueren Tisch, oder es lag daran, dass wir recht früh am Abend kamen und wir somit die ersten Gäste auf unserem Tisch waren.
Wir haben 4 mal Menüs gegessen und das Essen hat sich etwa über eine Stunde gezogen. War zwar als Schnellesser etwas ungewohnt, aber wenn man schon mal mehr Geld ausgibt soll das auch ausgekostet werden.
Am Besten haben mir die fritierten Garnelen geschmeckt. Als großer Sushi Fan war es ein Genuss Garnelen mit dem typischen Wasabi Geschmack zu essen. Das Bison war ebenfalls auf den Punkt genau Medium gebraten.
Das Dessert durfte man sich sogar aussuchen, was mich etwas überrascht hat. Ich habe mich nach diesem sehr ausschweifendem Gelage für einen japanischen Schnaps entschieden um die Verdauung anzuregen.
Einen Punkt Abzug gibt es für die altmodische Ausstattung. Sicherlich nicht jedermanns Geschmack und mag für U30 Leute nicht sehr ansprechend wirken.
Dennoch werde ich das Restaurant zu meinem Geburtstag wieder aufsuchen. Diesmal aber mit meinen Eltern :)

Ein Abendessen mit 6 Personen. Eine Reservierung ist empfehlenswert, denn es waren im vorderen Bereich alle Tische belegt.
Das Personal war sehr aufmerksam und auch freundlich. Leider kann ich mich den vorherigen Beiträgen nicht anschließen. Als Vorspeise bestellten wir eine Sushiplatte, die wirklich eine sehr gute frische Qualität aufwies und auch außergewöhnliche Kreationen bereit hielt.
Im Anschluss hatten wir Lamm, Ente, Rind, Garnelen und Bison. Das Lamm war zart, das Rind ebenso. Die Ente hingegen viel zu trocken und nicht knusprig, die Garnelen zu salzig. Alles hatte ein Hintergrundgeschmack von altem Fett. Der Fisch am Nachbartisch hat stark nach Fisch gerochen, was darauf hindeutet, dass er nicht frisch war. Denn frischer Fisch riecht bekanntlich nicht fischig. Vor unserem Hauptgang hatten wir eine Tagessuppe. Ebenfalls sehr salzig. Geschmacklich geschmackssache… Der sehr kleine Salat wurde unter einer Cocktailsoße serviert. Einer von uns hatte zum Dessert Eis, Sorte grüner Tee. Außergewöhnlich, aber für Teetrinker gut.
Die Athmosphäre war furchtbar. Alles triefte vor Fett. Da muss doch mal abgewischt werden, auch wenn das Restaurant schon 10 Jahre alt ist. Das ist einfach nicht akzeptabel.
Insgesamt ist das Zusehen beim Kochen der Speisen recht interessant. Vom Essen kann man dies leider nicht behaupten. Sorry, vielleicht ist es an anderen Standpunkten besser, aber ich kanns leider nicht weiter empfehlen.