Rotes Rathaus

Auch im Jahr 2015 war der DFB Pokal zu Gast im Rathaus. Schön, dass man sich den Pokal aus der Nähe ansehen kann.

Ich mag das Rote Rathaus von Berlin, dem Sitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin !!!
Der rote Klinkerbau wurde 1869 fertiggestellt. Das rechteckige Gebäude mit dem 74 Meter hohen Turm, wurde über die vielen Jahre als Rathaus, als Magistratsgebäude, als Haus für die Städtverordnetenversammlung, Haus für den Staatskommissar, für das Ratsgremium,…
Das Haus durchlebte eine wechselvolle Zeit mit verschiedenen Funktionen und Nutzern.
Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt und zur DDR-​Zeit wieder aufgebaut. Nur die Außenansicht wurde dabei originalgetreu bis 1955 wieder hergestellt.
Nach der Wiedervereinigung wurde das Gebäude wieder Sitz des Berliner Bürgermeisters. Es folgten weitere Renovierungen und Modernisierungen.
Vor dem Rathaus befindet sich seit einigen Jahren die Baustelle der Berliner U-​Bahn. Der Platz wirkt dadurch alles andere als ansehnlich.
Die Pracht entwickelt das Gebäude erst im Inneren, mit seinem Treppenhaus, Fluren und Saälen.
Jeder Berliner sollte sein Rathaus auch mal von Innen her kennen lernen. Das Gebäude steht Besuchern offen.

Das 1869 fertiggestellte Rote Rathaus, das seinen Namen völlig unpolitisch von der Farbe der Ziegelsteine ableitet, mit denen die Fassade gestaltet wurde, ist eines der Wahrzeichen Berlins. Man sollte sich die Zeit nehmen und sich insbesondere die Fassade genauer ansehen. Insbesondere die Terracotta-​Reliefs, die das Rathaus als Fries umgeben und die Geschichte der Stadt vom 12. bis zum 19. Jahrhundert erzählen.
Das Rote Rathaus ist der Sitz des Berliner Senats, also der Berliner Landesregierung und damit auch des Regierenden Bürgermeisters, also des Ministerpräsidenten.
Innen ist es geradezu pompös. Riesige Säle, bunte Fenster, beeindruckende Säulen. Im Wappensaal befinden sich die Wappen aller (auch ehemaliger) Bezirke Berlins. Er wird genutzt um Staatsgäste zu empfangen. Der große Festsaal wird für Feierlichkeiten genutzt. und für besondere Ereignisse vermietet.
Das Rathaus sist von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen. Aufgrund des täglichen Veranstaltungsbetriebes sowie aus Sicherheitsgründen kann es jedoch zu vorübergehenden Schließungen kommen.
Über die Rufnummer (030) 9026 – 2032 kann man sich vorher erkundigen.

Ein touristisches Highlight und beliebtes Fotomotiv, zurzeit jedoch von der Baustelle zur U5 reichlich verdeckt und eingezwängt. Vielleicht wirds besser, wenn man die B1 umgestaltet hat und hier ein wenig mehr Ruhe einkehrt.
Und beim nächsten Umbau bitte auch den Turm brandschutztechnisch so aufrüsten, dass man ihn auch besuchen darf. Das geht zurzeit nämlich leider, leider nicht.

Sehr eindrucksvoll und imposant!
Leider ist momentan genau davor die UBahnBaustelle.

Eines der Wahrzeichen Berlins, also ist der Besuch ein Muss wenn man in Berlin ist
Wir haben es uns im vorbeigehen angeschaut. Architektonisch interessant. Drinnen waren wir nicht.

der Sitz des Berliner Oberbürgermeisters ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Architektonisch sowohl innen wie außen ein absolutes Highlight

Da schrieb mir doch der Bill aus Texas, der früher auf seinem Pferd saß einen Brief, das es ja so traurig wäre, der Boy, der fünf Jahre mit seinem Vater im Wald lebte und nun in Berlin und was denn los wäre mit ihm.
Ja darauf wußte ich gar nichts zu sagen und schrieb zurück, daß ich das auch sehr traurig fände.
Nun neulich lief ich wieder am Roten Rathaus vorbei drinnen war ich noch nie, denn ich habe darin ja auch nichts zu suchen. Und der Klaus Wowereit hat mich noch nie zum Sommerfest eingeladen, der lädt lieber seine Freundin und Gegnerin Renate ein.
Was macht man eigentlich im Rathaus? Man wartet, aber bevor man wartet zieht man gefälligst eine Nummer und dann wartet man und wartet und wartet und wartet und wartet und irgendwann wird man aufgerufen, um wieder zu warten. Und man wartet sein ganzes Leben, wenn man kein Märchenerzähler ist.
Dem Robin, wollte sagen dem Ray war das bewußt, der wußte das und wollte endlich neu anfangen. Also wie macht man das?
Man holt sich Rat im Rathaus.
Und das ohne Warten und ohne Nummer.
Man geht als erstes zum Wachmann (Polizisten) und sagt, daß man fünf Jahre im Wald gelebt hat. Das schafft einen Neuanfang und seien wir doch ehrlich: Jeder von uns wollte doch schon mal neu anfangen.
Manche fangen auch an: So nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied und vergessen dabei total, daß auch die Glücksschmieder einem Konkurrenzkampf ausgesetzt sind.
Die Geschichte von Ray hat ja jeder geglaubt, denn Kein Mensch ist so mißtrauisch wie die Polizei. Jeder Psychologe würde das glauben und hat es auch geglaubt und warum eigentlich nicht. Der Ray, alias Robin, hätte doch sowieso Hartz IV auch hier bekommen, denn er war ja aus Hengelo in den Niederlanden und die Niederlande gehören ja zu den ersten der EU.
Ray aber er wollte einen Neuanfang und das hat ja auch beinahe ein Jahr geklappt. Jetzt meint das Jugendamt ihn verklagen zu müssen. So ein Schwachsinn!
Ich habe ja auch mal neu angefangen.
Bin aus der Kleinstadt ähnlich klein wie Hengelo nach Berlin gekommen.
Wieder zur Schule gegangen und mein Abitur nachgeholt, so wie Ray auch.
Aber ich kam und erzählte immer nur die nackte Wahrheit.
Da war der Ray viel besser. Er vermischte die Wahrheit mit einem Märchen und alle Zeitungen, von Texas über Timbuktu bis in die äußerste Türkei berichteten über den Waldjungen.
Und ehrlich Er wollte doch nur einen Neuanfang. Gönnen wir ihm doch den Neuanfang.
Wer will ihm das verübeln?
Das Jugendamt!
Die fünf Punkte gelten dem Ray. Die Umgebung vom Roten Rathaus ist ziemlich verschmutzt und hat keinen Punkt verdient.

A beautiful and historic cityhall building that is stunning to see and photograph on a clear blue sky day because of it’s stark red/​blue contrast.
For the time being, it is not so nice up close because of the subway construction at it’s doorstep. The burgermeister’s commute home will eventually be easier, but for now it’s a mess.

Leider war das Rathaus geschlossen. Die Fassade ist schonmal in sehr gepflegtem Zustand. Zum Inneren kann ich leider nichts Sagen :-(

Wir waren auch am «Roten Rathaus. Es wurde 1861 – 1869 gebaut, nach Plänen von Herrmann Waesemann. Bis 1945 war dort der Sitz der Stadtverordnetenversammlung und des Oberbürgermeisters. Im 2. Weltkrieg wurde es erheblich zerstört und von 1951– 1956 wieder aufgebaut. Bis 1990 war es wieder Sitz der Stadtverordnetenversammlung und des Oberbürgermeisters von Ostberlin. Seit dem 3. Oktober ist es der Sitz des Regierenden Bürgermeisters und der Staatskanzelei. (Siehe Foto unten) Vor dem Eingang sind Polizeibeamte postiert, und wir hatten einige Fragen, die uns auch beantwortet wurden. Nach einem netten Gespräch und unserm Hinweis dass wir aus der Landeshauptstadt von NRW kommen, wurden wir gefragt ob wir auch mal innen schauen wollten. Das Angebot nahmen wir gerne an und stiegen die feudale Treppe hinauf und schauten uns überall um. Waren sehr nette Beamte…

Seit Jahren nun ist das Rote Rathaus schon Amtssitz von Wowi, der seine riesigen Amtsgemächer wohl sichtlich lieb gewonnen hat und wer einmal den roten breiten Backsteinbau von innen gesehen hat, wird nachvollziehen können, dass man sich hier wirklich ganz wohl fühlen kann.
Dem Normalsterblichen bieten sich immer mal wieder Gelegenheiten im Rahmen von Ausstellungen oder kleineren Messen und anderen Veranstaltungen mal einen tieferen Einblick in die vier Wände unseres Stadtoberhauptes zu werfen.

Eine Freundin von mir hatte einmal eine Ausstellung im Roten Rathaus und ich bekam die Gelgenheit, das schöné große Gebäude mal von innen zu betrachten und ich muss sagen, es ist in der Tat wunderschön!
Der hintere Teil, in dem die Ausstellung stattfand, war atemberaubend mit seinen hohen Decken und riesigen breiten Treppen, fast wie ein kleines Schloss.
Auch von außen ist das Gebäude sehr schön, man sollte es sich auf jeden Fall mal angesehen haben.

Der Sitzt unseres Bürgermeisters und des Abgeordnetenhauses ist schone nen schönes Gebäude.
Das Rote Rathaus ist dank seiner Lage direkt am Alexanderplatz einer der vielen Touristenmagneten in Mitte.
Auf dem Platz vor dem Rathaus starten im Sommer auch viele Sightseeinturen quer durch Berlin.
Das Rote Rathaus ist für Berlins Bürger wie für viele seiner Touristen das Zentrum der Stadt.

Das Rote Rathaus stellt ein wichtiges Wahrzeichen Berlins dar.
Rot vor allem wegen den roten Klinkern der Fassade. Es liegt zwischen dem Fernsehturm und der Spree. Es ist Sitz des Bürgermeisters.
Interessierte können kulturelle Veranstaltungen und Konzerte besuchen. Im Haus selbst kann man über einen interaktiven Medientisch über Touchscreen auf spielerische Weise Berlin, seine Menschen und seine Sehenswürdigkeiten kennenlernen.

Ich war hier im Festsaal zum Neujahrskonzert. Sehr beeindruckend! Ein toller Saal mit einer guten Akkustik.

Habe schon mal Max Raabe im Festsaal erlebt. Toll. Die Toiletten sind aber Berliner Standard (also nicht zu empfehlen).
Das schönste Rathaus hat ohnehin Schmargendorf.

Ich war am Dienstag im Roten Rathaus. Eingeladen vom Berliner Bürgermeister, natürlich über einen Freund von mir. Ich habe ein erstes Mal dieses interessante Objekt betreten und war begeistert. Die dunklen roten Steine, der trotzdem moderne Innenhof Dieses Haus vermittelt eine Art Sicherheit und es strahlt gar ein wenig Wärme aus. Das kann man nun sehen, wie man möchte. In wenigen Schritten erreicht man weitere schöné Häuser im Nikolaiviertel. Eine wirkliche sehenswerte Gegend und das Rathaus sollte jeder mal genauer angesehen haben. Ich bin immer noch beeindruckt.

Backstein –dunkelrot– und in besonderer Form. In Westpreußen/​Thorn — heute natürlich Polen — steht das Vorbild dieses bis 1869 fertiggestellten Baus des Architekten Hermann Friedrich Waesermann. Der Stil italienischer Hochrenaissance soll wohl die selbsterschaffende Wiedergeburtsfähigkiet des brodelnden, jungen, frechen Berlin (19. Jahrhundert!) auf Majestätischste überhöht, symbolisieren. Nun, regiert haben hier allerhand große und auch manche finstere, kleine und doch nur selten visionäre Gestalten, bisher immer nur Männer — keine einzige Frau (ausser fast an der Spitze: Louise Schröder). Jetzt also SPD-​Party-​Löwe-​Wowereit «und das ist auch gut so» … Der Wappensaal ist aus der Zeit gefallen, wie so Manches von unserer angestaubten Staatssymbolik… Ein Gebäude, dass sich nicht renovieren läßt. Immerhin ganz schön und dezent dominant, inmitten der Bausünden jüngerer Phasen der bewegten Geschichte von Berlin.
Das Berliner Rathaus, auch Rotes Rathaus genannt, ist an der Rathausstraße gelegen und Sitz der Stadtregierung und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Der allgemein gebräuchliche Name «Rotes Rathaus» des Bauwerks stammt von der Fassadengestaltung mit roten Klinkern.
Die Gestaltung des Rathaus-​Turms ist der Kathedrale im französischen Laon nach-​empfunden. Erst 1991 zog die wiedervereinigte Senatsversammlung und Teile der Berliner Verwaltung wieder ins «Rote Rathaus».
Wieviele Backsteine wurde hier wohl vermauert, auch Stadtgelehrteroberhofführer Hilmar wußte es nicht… Im Kopenhagener Stadthaus sind es rund 7 Millionen — und hier?