Restauration Sophien 11

Tenía un buen recuerdo de este sitio, pero ha bajado mucho la calidad. El codillo muy normalito, y el trato nada que destacar

The staff is so sweet, and we were a big group! The ribs were out of this world! I would recommend them! Better than the usual US ribs– trust me you won’t be disappointed.

Nice old fashioned german bar. The service is matter of fact and on their time not yours. But they warm up the longer you stay. They have two beers on draught — I was not familiar with the house beer and wasn’t crazy about it either. I had the pork cheeks and enjoyed them a lot, accompanied by mashed potatoes since they had run out of the mashed bread :(. The goulash was a disappointment as the the meat tough. The ground beef/​pork wrapped in cabbage was nice.
They have a back patio and its nice to sit outside if the weather permits. No cards accepted.
Overall, the food is decent if looking traditional ambiance and food in Mitte but don’t come from across town expecting to be swooned.

We had our first Berlin lunch in this cosy atrium restaurant. The place packed with old gadgets and the 10 meter high main wall covered in green. Nice! The «elderly» waitress recommended warm smoked asparagus sallad with strawberries and melted parmesan, together with a rose sparkling wine with a hint of strawberry — heavenly combination, even though I am not especially fond of rose. Do not miss this place!

Da ist man ein Wochenende in Berlin und sucht eine Lokalität für einen kleinen Snack und ein Bierchen … Und was findet man: Berliner Kneipenkultur vom Feinsten.
Im Stadteil Mitte nahe der Hackeschen Märkte findet man in der Sophienstrasse 11 das gleichnamige Restaurant, Kneipe, Biergarten. Naja irgendwie von allem ein wenig und doch ein bisschen mehr. Im Hofgarten empfängt einem eine ländliche Dorfplatzromantik mit Speisen aus der Berliner Küche. Abgerundet wird dies durch saisonale Köstlichkeiten und nette Dinge wie Whiskey des Monats.
Meine Freundin hatte einen Flammkuchen, ich ein Kutchergulasch. Beides sehr lecker zubereitet und hausgemacht. Bei meinem Gulasch musste ich sogar an die leckere Küche meiner Mutter denken. Gruß an den Koch: Mach weiter so!
Getoppt wird die Atmosphäre noch von den beiden guten Feen im Service. Schnell und ein Auge an jedem Tisch. Das kann man sicher einfach erwarten, aber wenn die Wirtin noch zum Gast kommt und dann die Hand auf die Schulter legt und fragt «schmeckst Dir?» dann isses fast wie zu Hause.
Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Lecker zum Lunch, auch wenn man durch die zünftige Hausmannskost etwas müde zurück an den Arbeitsplatz geht. Für 5,90 pro Gericht ein Schnäppchen, mit endlich mal ordentlich was auf dem Teller. Muss ja nicht immer Hipp und Asiatisch sein. Nein es geht auch gutbürgerlich.
Im Hinterhof wirklich entspannt und ruhig. Ich komme wieder.

In der Mikrowelle aufgewärmte Kartoffeln, kalte und harte Spätzle (vllt. waren es auch Salzstangen!?), Location gemütlich, aber dafür klugscheißerische Kellner… nicht nochmal!

leider sehr enttäuscht von dem essen!
super schöner laden, leider nur weniger als befriedigende speisen!
ich hatte lauwarmes gefriergemüse, mit harten trockenen erwärmten salzkartoffeln!
das kasseler war lecker aber leider auch fast kalt?! alles in allem sehr enttäuschend :-(

Mittelmäßiger Wein und eine einfallslose Karte die ihres gleichen sucht. Eine Weinstube hat auch nen Trester und Weinhefe. Die Gerichte sind nichts Besonderes und machen auch nichts her auf einen verkeimten Holzteller. Eine Crew die auf der Theke sitzt und mit dem Kellner ziemlich gut für den Gast verstehend den Laden neu strickt, das sollte man lieber woanders austragen. Einen Kellner der alles weiss und den Laden ja so im Griff hat, den Schwätzer muss man sich schonmal genauer anschauen. An den Kellner: Mal schön 3 Gänge zurückschalten und nicht soviel reden und bitte in so einer frequentierten Gegend mal Englisch lernen. Fazit: Mal sehen ob ich nochmal wiederkomme. Viel Erfolg.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Wer Lust hat auf eine urige Berliner Kneipe in Mitte, mit guten Preisen ist hier richtig aufgehoben. Viele Biere vom Fass. Einzig allein die Speisekarte ist bescheiden.

Gemütlich und urig, alt-​berliner Lokal immer wieder gerne!

Was soll amn sagen, ist halt nichts Besonderes. Deswegen sind die 3 Sterne auch nicht böse gemeint, sondern einfach ein Ausdruck des guten Durchschnitts. Das Essen ist echt nicht überragend, aber billig und zum Trinken und Plaudern sitzt man hier richtig

Wunderschöner Gastgarten im Hinterhof mit dörflicher Atmosphäremitten in Berlin, knapp an den aufgebrezelten Hackeschen Höfen vorbei! Das Essen war schnörkellos und gut, einfach und urig! Die Bedienung war freundlich und besitzt Überredungskünste (vielleicht noch dies und das?). Ein super Geheimtipp!

So etwas habe ich noch nie erlebt!
Lokal betreten, den Wirt gegrüßt (Zumindest in kleinen Lokalen, bei uns üblich) und einen freien Platz gesucht. Danach die Getränke aus der Karte ausgesucht und bestellen wollen. und da war schon das Problem. Der Wirt wollte anscheinend die Bestellung nicht ausnehmen (sah zwar die Handzeichen) und nach ca. 30 min Wartezeit haben wir das Lokal verlassen und sind wo anders zum Essen gegangen. Anscheinend werden sich die Kunden hier ausgesucht?!

Super unfreundliche Bedienung. Scheint so als hätte die Bedienung das Geld schon auf der Straße gefunden. Auch das frisch gezapfte Bier hat hier zu keinem Stern geführt. Leider muss ich ja mindestens ein Stern vergeben Schade eigentlich da das Lokal echt uhrig ist.

Wer in Mitte gemütlich sitzen und ein gut gezapftes Bier oder einen ordentlichen Wein trinken will, der ist in dieser urig-​gemütlichen Kneipe gut aufgehoben. Selbst Raritäten wie Saale-​Unstrut-​Weine gibt es hier zu absolut erschwinglichen Preisen.
Ganz besonders finde ich im Sommer den gemütlichen Hofgarten, den man hier nicht vermuten würde. Damit habe ich schon so manche Freunde von außerhalb überrascht.
Die kleinen wechselnden Speisen sind gut gemacht, und besonders mag ich die Bouletten — fast so sehr wie die stets sehr freundliche, kompetente Bedienung. ;-))

Ich war letzens dort, weil ich Lust auf gute bürgerliche Küche hatte und mir dieser Laden empfohlen wurde.
Meine Haxe und die Kartoffeln waren leider etwas trocken, aber dafür war das Sauerkraut sehr gut! Meine Freundin hat Wildgulasch mit Nudeln bestellt, was vielleicht die bessere Wahl war! Ich hab trotzdem aufgegessen ;)

die bisherigen beiträge zeigen es, mitten im tourigebiet am hackeschen in einer seitenstraße
der sommergarten ist richtig nett und der laden ist gut
wenn man in der gegend ist, lohnt sich der besuch, weil es eine kleine oase ist, (gefühlt) weit weg vom remmi-​demmi

Wir, Touris am ersten Tag in Berlin, suchten in der Nähe des Alexanderplatz was zu essen, NICHT fast food, und nicht zu teuer also nicht unbedingt 12 Euro für ein Hauptgericht. Der Reiseführer empfahl uns das Sophien 11. Wir fragten uns, was der Reiseführer mit «unprätentiöses Essen» meinte, aber bei Anblick der Speisekarte war das offensichtlich: es gibt etwas Suppen, Salate, Ofenkartoffeln, und anderes kleines herzhaftes … übersichtlich.
Das Restaurant ist innen sehr schön, man kann hier gemütlich sitzen und da wir fast die einzigen Gäste waren, war es schön ruhig. Doch trotzdem dauerte alles eitwas lange, bis das Essen kam, bis wir bezahlen durften, einziges Minus. Und die Bedienung war ausgesprichen freundlich!
Insgesamt: Empfehlenswert.

Wenn mich die Touris (also eher die vom Lande) fragen, wo man denn ordentlich essen kann, dann schicke ich sie gern in die Sophien 11.
Né kleine, überschaubare Kneipe mit einem idyllischen Hinterhof, der natürlich gerade im Sommer sehr charmant und in dieser Gegend nicht zu vermuten ist.
Im Winter verkommt er leider zur Raucherhölle unter dem Zeltdach.
Eisbein mit Sauerkraut und Erbspüree, Bouletten und Knacker sind nicht meine favourites aber ab und an né kalorienarme Schmalzstulle an einigen Radeberger Pilsenern lass ich mir doch mal schmecken.

Gleich hinter den Hackeschen Höfen Ausgang Sophienstraße und dann rechts gibt es eine kleine urige Kneipe namens «Restauration Sophien 11». Lt. Karte das älteste Haus in der Sophienstraße und eines der ältesten in Berlin.
Durch eine zweistündige Wartezeit hatte ich hier Gelegenheit, mich etwas durch die Karte zu futtern und zu trinken. Schmalzstulle, eine Handvoll Pistazien, dazu ein Bierchen und etwas zu lesen. Deftiges, wie z. B. Eisbein gibt es auch. Innen: mit etwas altem Zeug eine zusammengedrechselte Kneipeneinrichtung. So lässt’s sich dann auch noch länger als besagte zwei Stunden hier aushalten.
Im Laufe des Abends wird es dann schnell voll und mit Stimmengewirr sehr nett kneipenatmosphärisch. Aber auch hier wird gebartzt. Okay, Kneipe halt.
Toiletten gibt es auch, jedoch um diese aufzusuchen bekommt man einen Schlüssel um den Hals und muss raus. Die sind dann aber sehr sauber und hingefunden hat auch jeder.
Draußen gibt es noch einen Garten, der — so habe ich es mir sagen lassen — im Sommer sehr schön sein soll.