Ostkreuz gGmbH

This is an average subway station, at best, given the relative importance.
It is an important local station, as at least 9 s-​bahn lines go through this station. It also sits at 3 o’clock on the «ring,» so the S41/​S42 trains are in the station at 0, 15, 30, and 45 past the hour, along with a bunch of other times. However, is doesn’t serve as a destination/​arrival terminal on the Deutche bahn system if you are traveling to/​from other cities.
The terminal itself is covered, but open air. The main platform for the ring lines are up above the other lines, and so to cross the tracks you have to climb on this platform, which means for any round trip you will need to climb stairs at least once. This can be a minor inconvenience as the escalators are off more often than I would like.
There are some food vendors at this terminal, a newsstand, a Deutche bahn office, and an ATM.
There are some reasons to be optimistic about this station as it is in the middle of a multi-​year renovation, which is ever so complicated by the fact that the station is intended to remain open during the entire process. Expected completion, if I remember correctly is around 2016 (???).

Nicht sehr häufig nutze ich das Ostkreuz zum Umsteigen.
Heute war es mal wieder so weit. :(
Ich muss feststellen, dass es sich hier wohl um eine Dauerbaustelle handelt. Es wirkt total chaotisch und als würde sich nichts zum Positiven verändern oder gar mal fertig werden.
Einzig konnte ich feststellen, dass ich immer eine hilfreiche Auskunft von einem Bahnmitarbeiter bekommen habe, wo ich denn nun wie zum entsprechenden Wunschbahnhof komme.
Dafür ein großes DANKE!

Davor, während und nach dem großen Umbau: Das Berliner Ostkreuz ist und war es immer: ein lauter, schmutziger Verkehrsknotenpunkt, wo sich Menschenmassen alltäglich erzwungener Maßen sich dem Stress aussetzen.
(Siehe Foto unten)
Mit dem Bauarbeiten ist die nächsten 10 Jahre kein Ende in Sichtweitees wird bald der Autobahnring die BAB hier weitergeführt, bis zur Frankfurter Allee. Lärm und AbgaseGüterzüge und StraßenverkehrUmsteigen ja, aber wie kann man hier freiwillig wohnen?
Fazit: NoGo Arealaut und ungesund! Unvergleichbar mit dem Süd– oder Westkreuz!

Praktisch gerade erst eröffnet, sind die neuen Zugänge (Treppen & Rolltreppen) vom Boden zur Ringbahnhalle schon dermaßen versifft, dass sie aussehen als ob sie kurz vorm Abriss stünden. Innen ist die Halle dunkel, unübersichtlich und mit lauter Ladenhäusern zugepflastert, sodass von der großzügigen Hallenbreite kaum Platz für richtige Bahnsteige übrig bleibt. Besonders fragwürdig auch, wie sich die Aufsichten in ihrem verglasten Häuschen dauerhaft hinter bis auf den Boden runtergezogenen silbernen Rollos verstecken, wohl damit sie auch ja kein Fahrgast belästigt?
Zu den unteren Bahnsteigen sage ich mal nichts da sie ja noch im Bau sind.

Oh Mannj, voll nervig, dass nach jahrelangen PLanungen und Umbauten immer noch keine Lösung gefunden wurde, mal so was wie né (provisorische) Rolltreppe oder ähnliches einzubauen, solange die Baustelle denn eben existieren muss. Es kann doch nicht sein, dass das Ostkreuz für Rollstuhlfahrer, ältere Leute und Kinderwagen eine No Go ist, nur weil man nicht auf die Gleise kommt? Dafür dann aber Umwege in Kauf nehmen muss, um in die S Bahn und so an sein Ziel zu kommen. Geht gar nicht für so ein wichtigen (Umsteige)Bahnhof, wo mehrere Züge sich kreuzen!
Ausserdem ist es absolut lächerlich, immer nur einen Entwerter, und auch Automaten pro Gleis aufzustellen, die man dann auch noch mit der Lupe aufwendig suchen muss!

Jaja, natürlich mußte am Bhf. Ostkreuz etwas passieren, selbstverständlich waren die alten Zustände nicht mehr haltbar. Aber, wie immer, wenn DB einen Bahnhof baut oder umbaut (sofern er nicht unter Denkmalschutz steht), wurde auch die Ringbahnhalle ein an Megalomanie grenzendes Beton– und Glas-‘Denkmal’. Unendlich hoch ist sie, völlig übertrieben breit und weit mehr als lang genug. Sie riesig zu nennen wäre also untertrieben. Die paar in braunem Stahl gehüllten ‘Geschäftsinseln’ sind außerdem viel zu weit auseinander platziert und und und.
Es wurde also wieder einmal versäumt, einen funktionalen, angemessenen und im positiven Sinne zur Umgebung passenden Bau hinzustellen. Wenigstens bieten Dach und Wände einen bedingten Witterungsschutz.
Insofern reihe ich mich in die Reihe derer ein, die mit berechtigter Skepsis die Ergebnisse der Renovierung der unteren Bereiche erwarten.

Sehr gelungenes Bau-​Projekt muss ich sagen. Bin mal eine Weile nicht mehr mit der S-​Bahn gefahren.
Als ich dann in den neuen Bahnhof Ostkreuz einfuhr, dachte ich tatsächlich ich sitze in der falschen Bahn. xD
Südkreuz Schwesterchen ;)
Fehlt nur noch der untere Teil von Bahnhof.

Manmanman. Da läuft man Ostkreuz lang und hört ständig: Sieht ja aus wie
Südkreuz. Oder liest bei Qype: Ostkreuz der Zwilling vom Südkreuz Ganz schön hässlicher Zwilling. Also wohl nicht eineiig. Manmanman. Vielleicht muss der Zwilling noch in seine Rolle reinwachsen. Hat ja angeblich bis 2016 Zeit. nen schönes Gesicht hat er ja mit der Bahnhofshalle auf dem
Ringbahnabschnitt schon. Aber der Rest Ja, der Rest muss noch wachsen. Sonst wird es nichts mit dem Zwilling vom Südkreuz. Erinnert sonst mehr an die Schöné und das Biest. Und das Biest ist derzeit noch omnipräsent, sobald man die Halle verlässt. Passt einfach nichts mehr zusammen. Sieht alles ostig aus. Sieht alt aus. Sieht nach Rostkreuz aus. Besonders wenn man Richtung Sonntagstraße geht. Da mischen sich optische Reize wie zur Linken ein gefühlt uralter Übergang
zu den weiteren S-​Bahngleisen und ein Baubrachland zur Rechten mit fettigem
Wurstgeruch. Dazu wird man auch taktil angesprochen, denn bei kurzfristiger
Unaufmerksamkeit stolpert man über den schlechtgemachten
Pflasterstein-​Schlagloch-​Weg. Manmanman. Was für eine Sinnaktivierung. Da fragt man sich, könnte es etwas Schöneres geben? Ja, die Schöné, den erwachsenen eineiigen Zwilling. Manmanman. Da muss sich das Biest aber noch ganz schön anstrengen. Aber es hat ja noch Zeit. Bis 2016. Aber wir sind in Berlin also eher bis 2022.

Das Ostkreuz hat zur Zeit gerade einen besonderen Reiz. Denn es ist irgendwie wie eine Schnittstelle zwischen Gestern und Morgen. Oben die neue Ringbahnhalle, die ich sehr gelungen finde, wenn auch ein bisschen düster. Endlich gibt es Aufzüge und Rolltreppen, wenn sie mal funktionieren. Unten noch der Charme vergangener Tage, die maroden teils überwucherten Bahnsteige des alten Rostkreuz. Rundherum Baustelle, typisch Berlin. Irgendwie hat das Ganze was!
Photo link:
Bequemes Umsteigen wird hier aber erst in 4 Jahren möglich sein.

Nicht grad mein Lieblingsbahnhof und oft recht voll und stressig.

Der Bahnhof wurde im 19. Jahrhundert eröffnet als Stralau-​Rummelsburg. Diverse An– und Umbauten erfolgten, der Bahnhof bot immer größere Umsteigemöglichkeiten. 1933 wurde er in Ostkreuz umbenannt. Im zweiten Weltkrieg stark beschädigt, wurde er später nur notdürftig repariert. Seit Jahrzehnten sanierungsbedürftig (viele Fahrgäste werden sich beispielsweise an den teilweise abgesperrten alten Ringbahnsteig erinnern), wurde vor einigen Jahren mit Sanierung und Umbau begonnen. 2016 soll der Bahnhof fertiggestellt sein; dann sollen neben der S-​Bahn auch Regionalzüge halten.
Photo link:
Ein Meilenstein vom alten Rostkreuz zum neuen, modernen Ostkreuz im April 2012: am 16.04.12 wurde die Ringbahnhalle eröffnet. Ende April 2012 war für uns Première, wir kamen mit der S-​Ringbahn von Neukölln aus in Ostkreuz an. Was für ein Gefühl, nicht mehr auf dem erwähnten baufälligen alten Ringbahnsteig oder dem während der Bauarbeiten genutzten, zugigen, späteren Fernbahnsteig anzukommen. Sondern in einer geräumigen, überdachten Halle. Sie ist der Zwilling vom Bahnhof Südkreuz, der mein Lieblingsbahnhof in Berlin ist.
Photo link:
Es ist noch nicht alles fertiggestellt. Die Stände auf dem Bahnhof sollen im Mai 2012 eröffnen. Die Rolltreppen am Ausgang zur Sonntagstraße sind noch nicht in Betrieb, dafür aber der danebengelegene Fahrstuhl. Endlich nicht mehr die endlosen Treppen zur Sonntagstraße runtersteigen müssen, traumhaft. Wer zu den anderen S-​Bahnlinien umsteigen möchte, muss weiterhin Treppen steigen. Das wird schon noch. Die Fotos zeigen eine Momentaufnahme des Ringbahnsteiges Ende April 2012. Drumherum gehen die Bauarbeiten weiter; wer zum Ausgang Sonntagstraße läuft, kommt an einem Bauzaun vorbei. Es dauert eben noch ein paar Jahre, bis alles fertiggestellt ist.
Den Beitrag mit mehr Fotos gibt es hier:
Weitere Informationen zum Bahnhof Ostkreuz und seiner Geschichte gibt es hier:

Ich bezeichnete mich selbst als Ästhet und Freund des Bauhaus-​Designs. Aber es ist ein Kreuz mit dem –Kreuz: Eines gleicht dem anderen. Ein Plattenbau der Moderne. Ich sehe nur Beton und Glas. Wo ist das Grünzeug für Berlin so liebe? Die Wärme von Holz? Kaltes Herz, hier fährst Du ein

Hey Leutz. Heute habe ich mir das neue Ostkreuz angeschaut und die Ringbahnhalle ist schon recht chic, quasi der Zwiliing vom Südkreuz. Seht ihr dort auf den Fotos der anderen Qyper. Leider dauert es noch volle zwei Jahre bis man von oben nach unten barrierefrei umsteigen kann. Unten ist noch alles sehr sanierungsbedürftig, dafür für unten von mir nur 1 Stern, oben alles chic, aber weil noch keine Fressbude offen hat, erstmal für oben von mir zunächst nur 3 Sterne. Gesamt also zunächst mal 2 Sterne von mir mit Tendenz nach oben in Zukunft! Die S-​Bahnen unten fahren sehr dichte Takte. 3 Züge in 10 Minuten heute. Ein Pluspunkt. S geht wieder aufwärts mit der S-​Bahn Berlin!!! Ich hatte dort nur moderne Züge und keine sogenannten Cola-​Dosen aus den 80ern gesehen! :)

Bin ja mal gespannt wie der Bahnhof nach der Fertigstellung aussieht. Ich kenne ihn ja noch aus DDR Zeiten.

Mir fehlt der Jahrhundertwende-​Charme des alten Bahnhofs. als ich dort zum ersten Mal war, war das wie eine Zeitreise.
Die neue Halle des Ringbahnsteigs ist doch vieeeel zu groß geworden Mehdornscher Größenwahn passt üüüüüüberhaupt nicht in diese eigentlich schöné Gegend

So weit ich weiß, ist offiziell 2016 als Bauende geplant. Erscheint mir für einen Bahnhof dieser Größenordnung auch als realistisch?!

Wie lang wollen die eigentlich den Bhf umbauen? O_​o

der bahnhof wird ja jetz schon modernisiert das dauert nur noch né weile habe gehört das die arbeiten noch bis 2011 dauern

einfach nur furchtbar!!! mit abstand der schlechteste und häßlichste bahnhof in berlin. das umsteigen im berufsverkehr ist einfach nur grausam und solbald es mal irgentwie zu unregelmäßigkeiten im ablauf kommt, stapeln sich die menschenmassen an den bahnsteigen.

Ah Ostkreuz, la plus belle gare de Berlin! (avis perso :-))
Un vrais labyrinthe d’escaliers, de chantiers et de gens.
Le vendeur de saucisses en passant par la maison abandonnée, ça va me manquer.
Et oui, Ostkreuz est en grande rénovation (ça faisait 50 ans qu’ils en parlais). Du coup il y aura un grand dôme en verre et si ça se trouve même un macdo (je sais pas pour ça, mais ça serait moche!)
Donc si vous aimez les gares genre bien détruite, allez faire un tour avant que tout ça né change.

Ach Ostkreuz, Du alte, rostige Dame. Wer hätte es gedacht, daß Du so lange aushältst, in Deinem rustikal-​verwitterten Charme? Das in einer Stadt, die mit Superlativen und einem der modernsten und größten Zentralbahnhöfe protzt, so etwas noch möglich ist.
Jaja, man sieht Dir Dein Alter an — die 140.000 Fußpaare, die Dich täglich belatschen, Dich plattstehen. Rost und langsamer, stetiger Verfall — das sind Deine Kennzeichen. «Rostkreuz» nannten Sie Dich deshalb schon, die Berliner. Unglaublich, daß die Deutsche Bahn Dich so lange vor sich hinvegetieren ließ, bevor sie Dir nun «endlich» ein ordentliches Make-​Over verschrieb. Und eine schicke unterirdische Anbindung an die Autobahn bekommst Du auch noch, was Deinen Neuaufbau weiter verzögert hat.
Nun geht es jedoch bald los — und — trotz der klaren Notwendigkeit zu diesem Schritt — dennoch beschleicht mich das leise Gefühl, daß ein Stück «altes» Ostberlin (soll heißen: DDR-​Berlin) hier grandios zu Grabe modernisiert wird. Wie werde ich diesen Blick vom Bahnsteig F der Ringbahn hinunter vermissen, der eine völlig freie und ungeschützte Aussicht auf die darunter kreuzenden Gleise der Stadtbahn freigab… Bauschutt und Verfall, dazwischen steppenartige Büsche — ein rustikales, urbanes Gesamtkunstwerk, das mit seinen Bewohnern alterte. Wenn Du dann in einigen Jahren frisch und glänzend auferstehst, dann werden wir uns wahrscheinlich sicherer fühlen und sagen, daß Dein neues «Du» wunderbar in unsere moderne Stadt passt. Und trotzdem werden wir Dich vermissen, Du altes, knarziges, hässliches Schrottdingsbums…

wenn ich den namen schon höre. ostkreuz. wie das in meinen ohren klingt. nostalgisch macht es mich, obwohl dazu nicht der geringste anlass besteht. aber warm wird mir ums herz, wenn ich auf den treppen und den brücken die vergangenheit sehen kann. gemischt mit den spuren der lebendigen subkultur friedrichshains. den ganzen abgefuc. ten kram wie uralt schilder, bröckelnde wärterhäuschen, verbeulte stahlzäune und die ubiquitären bauschutthaufen. morgens, egal wie übernächtigt ich mich fühle, erhellt es mein gemüt wenn ich mich dort umsehe und immer wieder etwas neues, runtergekommenes entdecke. und die scharen von leuten trösten mich immer aufs neue — ich bin nicht der einzige der um acht anfangen muss zu arbeiten.
wahrscheinlich erinnert es mich auch an die zeit, die ich in indien verbracht habe — die schienen, die züge, der schmutz, das improvisierte, all das unmoderne und der morbide charme — als wäre man in einer anderen zeit und in einem anderen land.
es ist so bezaubernd dort, dass ich wiederholt über den le cro bac stand erstaunt bin, der zwar wie ein franchise-​fremdkörper wirkt, aber durch die übermacht des jahrzehnte alten staubes so stetig assimiliert wird.
überhaupt kommt die umgebung ganz ohne den simon-​dach-​schick-​schnack aus und ist aufrichtig wie aufregend. mit dem schwarzen wassertum als wahrzeichen, nicht etwa einer stadt oder eines stadtteiles, sondern nur für einen einzigen ort.
das alles würde irgendwann verrotten, die baumaßnahme erscheint unausweichlich. und doch wird es, wenn es denn mal fertig wird, nie wieder so sein. hoffentlich fühlen sich die leute in 60 jahren dort so wohl wie wir im heute, hoffentlich bleibt die architektur trotz moderne so direkt und warm. denn davon lebt die stadt, und nicht vom hauptbahnhof, dem europacenter oder dem potsdamer platz.