Neurologie Berlin Mitte Dr. Schielke, Dr. Klaffke, Dr. Flach

Ich hatte eine sehr gute Beratung und werde wieder hingehen

Im Sommer katastrophale Belüftungssituation dank der eingebauten Lage, nette oder barsche Arzthelferinnen (finde ich gut), Dr. Flach erklärt alles genau und vernünftg und nicht so gottgleich wie sonst gerne.
Fazit: Ich bin zufrieden und kann weiterempfehlen.

Trotz Termin wartet man ein bis zwei Stunden, eine Entschuldigung für das lange Warten gibt es nicht, das hält man hier für normal. Dafür darf man doch dieses rosarote Mädchenzimmer genießen.
Frau Dr. Schielke erklärt die Diagnosen nicht. Nachfragen beantwortet Sie mit scharfem Blick und Schweigen. Den mündigen Patienten kennt Sie nicht oder möchte Sie nicht haben, dafür will sie sehr schnell Psychopharmaka verschreiben.

Also ich bin Dank meiner Kollegin hierher gekommen. Die Schwestern machen mir oft einen hektischen Eindruck. Manchmal auch überfordert.Trotzdem sind die Schwestern nett. Ich fühle mich hier gut aufgehoben. Ich komme gern her.

Ohne Termin aber mit Überweisung kurz nach Praxis Öffnung an einem Montag Morgen angekommen:
Ich habe mich schweissgebadet, mit akuten, schlimmsten Schmerzen, kaum auszuhaltenden Schmerzen und das trotz durch den Allgemeinmediziner verschriebenen starken Schmerzmittel, in diese Praxis geschleppt, spezialisiert unter anderem auf Schmerzpatienten, um den (Kopf) Schmerz neurologisch abklären zu lassen.
Ich habe der Arzthelferin genau erklären und beschreiben können, wie lange und wie schlimm dieser Schmerz schon anhält, welche Mittel ich bereits bis zur zulässigen, täglichen Maximaldosis einnehme und das der Bereitschaftsarzt vom Wochenende dringend angeraten hat, die Symptome nach dem Wochenende bei einem Neurologen abklären zu lassen.
Obwohl ich der einzige Patient im Wartezimmer war, wurde ich, nach dem die Arzthelferin ganze fünf Sekunden mit der Ärztin Rücksprache gehalten hat, wieder weg geschickt. Ich könne ja in die Notaufnahme der Charité gehen.
Würde der Hypokratischer Eid heutzutage noch geleistet, hätten wir hier einen weiteren Arzt, der in der Hölle schmoren würde.
Eigentlich sollte man solch ein gebaren der kassenärztlichen Vereinigung melden oder es gar wegen unterlassener Hilfeleistung zur Anzeige bringen.