I was here in January of 2015, on a self-guided Bowie quest with a friend. We had tea and cake in a little corner booth and enjoyed the beautiful ambience and extremely personable man behind the counter. With cut tulips in vases on the tables, this little café was a welcome break from winter in Berlin and added to the magic of our visit.
Martin Z.
Classificação do local: 5 Berlin
Supernette Lokation für Gays, Heteros and friends of gays. Wenn Jan oder Frank da sind umso besser. Die beiden sind Seelen von Menschen und geben einem das Gefühl bei einer PArty von Freunden zu sein und sehen einen weniger als Gast. David Bowie wohnte in seiner Berliner Zeit nebenan und besuchte das damals noch«Andere Ufer» benannte Café regelmäßig. Es gibt viele Bilder aus der Zeit. Auch die Inneneinrichtung ist wie damals. Es ist mit Kupferplatten ausgekleidet und angeblich steht der Laden auch unter :) Natur– bzw. Denkmalschutz :) Einigen etwas weniger prominenten Gästen als David Bowie, die inzwischen verstarben(Achim) wird im Laden auch gedacht. Insgesamt ein MUST-GO.
TFT
Classificação do local: 4 Berlin
Ich gehe hier immer wieder gerne hin. Getränke, Kaffe und Kuchen sind super. Natürlich mag ich auch immer die netten Bedieungen für ein Schwätzchen.
Dieter D.
Classificação do local: 5 Berlin
Gehe immer wieder gerne in s Neue Ufer, das Personal ist nett und lustig, man kann sich hier immer wieder gut unterhalten! Dieter
KlausD
Classificação do local: 5 Berlin
Ich bin seit vielen Jahren, ich glaube es sind inzwischen über 10 Jahre Gast in diesem Lokal. Egal wer grade Dienst hat, das Personal ist kompetent und versteht was vom Fach. Immer freundlich und für ein Gespräch bereit(auch das macht einen guten Bartender aus). Nie ungeduldig, auch wenn der Laden mal voll ist(was häufiger vorkommt). Ich bin kein typischer Kneipengänger, aber wenn ich ein Glas Wein, ein Bier oder nur mal so einen Kaffee trinken möchte, fühle ich mich hier am wohlsten. Die Kuchentheke ist vorbildlich.
Verbie
Classificação do local: 5 Berlin
Ich bin hier Stammgast und fühle mich immer pudelwohl. Die Atmosphäre, die Bedienung und das Angebot einfach hervorragend!!!
MimiSt
Classificação do local: 1 Berlin
Die mit Abstand unfreundlichste, ja geradezu feindselige Bedienung, die ich jemals erlebt habe. Ich war mit Freunden da, hatte nach dem Genuss vom einem Mineralwasser(also nüchtern) ein böses Kreislaufproblem und bin zusammengebrochen. Ich habe mich während ich in dieser sehr schlechter Verfassung war von dem Bartender als Junkie beschimpfen lassen(ich bin eine eher pummelige Frau mittleren Alters, die nicht im Geringsten wie ein Junkie aussieht) und später fassungslos mit angesehen, wie er sich auch noch mit meinen besorgten und nicht im geringsten agressiven Freunden angelegt hat, die eigentlich nur schauen wollten, ob ich einen Arzt brauche. Er bestand dann darauf, dass wir sofort gehen, nicht einmal mein Wasser durfte ich austrinken(aber bezahlen). Es war eine demütigende und komplett absurde Erfahrung. Ich wohne um die Ecke und hab mich immer gefragt warum der Laden so leer ist. Jetzt weiß ich es.
Stefan E.
Classificação do local: 4 Berlin
Das«Andere Ufer» eröffnete am 1. April 1977 als erstes offen schwules Lokal in Deutschland, womöglich sogar in ganz Europa. Die Forschung ist sich da nicht einig, aber schon früh war das Café in sämtlichen Touristenführern gelistet und dementsprechend beliebt. Nach der zeitweiligen Schließung 1998 kehrte der Laden als«Neues Ufer» wieder auf die Landkarte zurück, wo er sich bis heute als eines der traditionsreichsten Cafés in ganz Berlin hält. Internationaler Wallfahrtsort wurde das Café weil David Bowie und sein Junkiekumpel Iggy Pop in der Hauptstraße 155 hausten. Wo heute eine Zahnarztpraxis residiert, entstanden u.a. Alben wie«Low», «Heroes» und«Lodger». Bowie war Stammgast im «Anderen Ufer» und kehrte dort gern zum Frühstück ein oder was der Mann zu diesem Zeitpunkt dafür hielt, also Espresso und Zigaretten. Gern wird die Geschichte erzählt als ein Besoffener dem Café die Scheiben einwarf und Bowie in den Scherben Wache hielt bis der Besitzer einen Glaser aus dem Bett geklingelt hatte. Angeblich fährt Mister Bowie hier heute noch gern nostalgisch mit der Limousine vorbei, wenn er in der Stadt ist. Mehr Anekdoten dieser Art finden sich übrigens in den zwei«Bowie in Berlin”-Büchern der Herren Tobias Rüther und Thomas Jerome Seabrook, die im Buchhandel leicht zu finden sind.
Js1812
Classificação do local: 5 Berlin
Top Laden. Sehr schönes Ambiente und sehr nette Bedienung. Der Kaffee ist né Wucht! Auch das Grappa«Gedeck» hat was für sich. Im Sommer wegen der Straßentische immer zu empfehlen.