Nathanja und Heinrich

The Hippsters Blend !
Langweilig, Langsam, Lustlos ‚
Ungeniessbar, Unfreundlich, Umständlich
Absurd, Anstrengend Abgezockt .
Drogen — Gastrototes — Publikum, Maßlose Selbsteinschätzung und dann auch noch Grinsen .
3 sterne für den Zigarettenautomaten !

Eine stilvolle Berliner Bar in netter Kiezlage! Am Wochenende ist es sehr voll und laut und unter der Woche ist es gut besucht.
Ich finde die Getränke leider sehr teuer für eine Bar in Neukölln, die vor allem junge Leute anspricht!

Schlechtester, unfreundlichster Service JEMALS.
Trotz Reservierung (für eine Geburtstagsfeier mit 15 Leuten) und persönlicher Absprache am Abend vorher wurde ich anstatt an Tische am Fenster ins leere Hinterzimmer an einem einzigen Tisch platziert. Dazu gabs die Ansage nur an diesem einen — viel zu kleinen Tisch — zu bleiben und auch meine Gäste dazu anzuweisen. Nach 30min waren alle meine Gäste da und der eine Tisch viel zu eng. Jetzt kommt der Gag: das Hinterzimmer war bis auf uns komplett leer (unser Tisch und fünf weitere leere) und auch der Raum vorne war fast komplett leer.
Mehrmals wurden meine Freunde sehr sehr unfreundlich angemacht, sich doch bitte nur an den einen zu kleinen Tisch zu setzen, und nicht woanders hin. Auch hier wieder ein Gag: hätten sie so getan, als ob sie nicht zu mir gehört hätten, wäre alles gut gewesen.
Grundproblem war aber wirklich die unangenehme unfreundliche und wirklich sehr sehr widerliche Art der blonden kurzhaarigen Bedienung. Ich verstehe, dass man im Service mal gestresst sein kann, aber nicht bei einem nicht mal halb vollen Laden und Gästen, die Geld da lassen wollen. Ich verstehe auch, dass die Berliner Pampigkeit dazu gehört — das war aber schon drei Level drüber. Nachdem erneut Freunde von mir wirklich schon fast beleidigt wurden habe ich die erste halbe Runde von den zweien die ich zahlen wollte bezahlt und wir sind gegangen.
Schade, dass ein eigentlich so schöner Laden so ein Verhalten seinen Gästen gegenüber praktiziert. Karma kommt immer irgendwann zurück.

Tolles Ambiente, freundlicher Service und junges Publikum. Das Einzige was es zu bemängeln gibt, ist das die Bedienungen bei voller Hütte zu wenig präsent sind für Nachbestellungen. Ansonsten absolut empfehlenswert!

Really great place, excellent tap beer and cocktails. I live on the same street — Unfortunately I don’t go there much because it is too smoky after 7pm — great outside in summer though!

Vey boring bar full of wimps and wussies. I feel like I will fall asleep every time I have gone there. Smells like an ashtray.

Nice wines and fair prices. It’s a really cozy place and the service is good.

einfach ein sau cooler laden, bester kaffee weit und breit,
diverse getränke die kaum sonst bekommt (bio /​fair trade),
abend so richtig voll…

obwohl neukölln nicht gerade mein lieblingsbezirk ist, muss man ihm doch eines wirklich zugestehen: das vorhandensein und auch dauernde entstehen von einfach unwiderstehlich wirkenden cafes und bars, die zum teil an eine alte verloren geglaubte ära erinnern im für viele heutzutage verhasstem bezirk prenzlauer berg. das natanja & heinrich ist so eine und gehört neben dem tier für mich zu den perfekten läden zum abendlichen wohlfühlen, versacken, trinken, rauchen und natürlich quasseln als wenn es keinen morgen gäbe. die beiden sehr symphatischen betreiber haben dem doch sehr großen laden einen imposanten stempel aufgedrückt was das interieur angeht: ein bisschen altes Europa, vielleicht Paris oder Brüssel, ein alt-​ehrwürdiges café voller alter holztische, rohen wänden, hohen decken und goldenen kerzenhaltern, die sich durch mehrere Räume ziehen, überall aber immer ein bißchen anders. der service schwankt tagsüber leider oft sehr wenn die chefs nicht da sind, abends geht eigentlich immer alles flott obwohl der laden an wochenenden oft aus allen nähten bricht. unbedingt probieren sollte man das hauspils (dabei bleibt man dann auch ruhig) und auch der café überrascht. publikum an wochenenden manchmal ein bißchen zu neukölln-​arty-​international-​hip bzw. teilweise etwas sehr jugendlich, aber alles noch im gewohnten rahmen.

An einem wundersamen Abend, entführte mich meine wundertolle Freundin in diese wunderkrasse Lokalität. Eine entspannte, stylische Berliner abgerockte-​Bar-​Atmosphäre umarmt einen gleich, sobald man in die Tür fällt.
Schöné, gechillte Menschen hinter der Bar. Dicker Rauch in der Luft und interessante Gesprächsfetzen in Ohrennähe. Die doch etwas direkteren Flirtaugen des hiesigen, lokalen Mannsvolk und man merkt wieder, man ist in Berlin-​BerliebtesBerlin.
Ein paar Gläser leckeren Rosé und der Abend endete wundersam schön.

Für Abends finde ich den Laden sehr nett und gechillt und vor allem sehr geräumig.
2 Versuche haben wir unternommen, nachmittags mit den Kindern zum Kaffeetrinken hinzugehen.
Obwohl wir versucht haben, die Kindern einigermaßen im Zaum zu halten, ernteten wir genervte und angewiderte Blicke. Sehr, sehr uncool, aber dafür ist Deutschland ja bekannt.
Von daher weiche ich tagsüber auf andere, tolerantere Läden aus.
Gerne ins Rudimarie in der gleichen Straße oder ins neu eröffnete Johann Rose auf der Pannierstr., wo man sich auch als Mensch mit Kindern reintrauen darf ;)

Ich wäre gern öfter gekommen, denn rein optisch kann man nicht meckern. Allerdings fühle ich mich an keinem Ort wohl, an dem es hauptsächlich darum geht, wie schick und hip alles ist. Man darf keine Tische zusammenschieben, keine Stühle von anderen Tischen ausborgen. und das mit der Begründung, es würde dann nicht mehr gut aussehen! Dieser Laden will angesagt sein, etwas Besonderes darstellen, Lockerheit ausstrahlen. Aber das wird mit dieser Einstellung und diesem Personal auf Dauer schwierig sein. Schöné Wände, gutes Bier und nette Cocktails machen Spießigkeit nicht wett. Ich als Berlinerin rate dazu, andere Kneipen in Neukölln zu besuchen.

Ah les bars à Berlin! En tant que française habituée à se serrer dans des micro espaces et à jouer des coudes pour obtenir un demi (n’essayer même pas le mojito après 22h beaucoup trop de préparation et encore ça c’est quand il reste de la menthe!) les bars à berlin semblent vite le lieu idéal pour trainer pendant des heures.
De l’espace donc, un long bar, un déco mélangeant les vieux meubles défoncés, les bancs en bois brut et le côté pas fini cher à berlin, un coin fumeur et une musique qui n’empêche pas de s’entendre discuter, rien à redire. Bön bien sûr des bars comme ça à Berlin il y en a plein mais nous avons choisi celui-​là et nous avons adoré!
Nous avons également goûté un cocktail à base de vodka, concombre et canada dry (ou assimilé) délicieux. Qqes shots de jägermeister plus tard nous étions comblés et prêts à aller découvrir d’autres lieux!

Ein wirklich schöner Laden eigentlich einer der schönsten im Kiez
Aber auf den Stil des Ladens sollte man nicht alles geben cooler Service ist freundlicher Service allen Gästen gegenüber nicht nur für coooole Gäste

Das Nathanja & Heinrich ist die beste Kneipe östlich und westlich der Weserstraße. Der Laden ist rustikal ohne wie ein Loch auszusehen. Sowohl Drinks als auch Deko sind stilsicher. Publikum und Bedienung sind entspannt. Im Hintergrund läuft etwas Jazz, manchmal spielt eine Band live. Wer hingeht, sollte das Hausbier, eine Potsdamer Stange hell oder naturtrüb probieren. Sehr gut. Leider ist der Laden am Wochenende bisweilen etwas überlaufen. Unter der Woche sollte man aber kein Problem haben, einen Tisch zu kriegen.

Ich bin beeindruckt! Sicher eine dieser typischen Bars mit Wänden ohne Tapete und altem Mobiliar 1000 mal gesehen aber diese hier hat das gewisse Etwas. Dazu ist der Cappuccino wirklich trinkbar und der Basil-​Smash zum niederknien. Bedienung super nett. Ein wirklich perfekter Sonntag Nachmittag/​Abend

Eine dieser typischen, berliner Sperrmüllbars– nichts besonderes eigentlich– und gibt es ja auch in Neukölln inzwischen an jeder Ecke.
Ganz nett halt– ich mag den Stil und die Atmosphäre– das Personal könnte echt sympathischer sein, das nervt mich immer, wenn man merkt, dass die Bedienung sich cooler fühlt, als die Gäste; reicht im Vorbeigehen die Karte– jemand fragt habt ihr auch was zu essen? und er sagt nur kurz nein ohne stehen zu bleiben und verschwindet. das ist nicht mal unhöflich, das ist schlechte Erziehung. Warum stellt man so jemanden ein, frage ich mich, der da nur arbeitet, um es bei Facebook im Profil angeben zu können?
Na ja– es gibt dennoch schlimmere Läden in Berlin.

Unverschämtes Personal. Unglaublich langsam und sich dann noch beschwert, dass wir mit zu vielen Gästen da waren. Die haben’s wohl nicht nötig.

Ich finde den Laden nach wie vor sehr angenehm und bin gern immer wieder mal da. Kaffee und Kuchen sehr gut, Service nett und aufmerksam. Großzügige Räume, viel Platz, nicht zu viele Möbel reingestopft. Nur auf den ersten Blick einer typische Berliner Sperrmüllbar, dieser Ort hat Stil.

Was für eine tolle Bar. Gemütlich, preislich in Ordnung, regionales Bier. Wir mussten NIE länger als 1 minute auf Unser Bier warten. Sehr sehr nette Bedienungen. Das könnte eine neue Stammkneipe werden!

Man kennt es ja: Es ist Wochenende und entweder ist man noch vom Freiatg Abend zerstört oder generell nicht so in Party-​Laune. Aber Samstag Abend zuhause sitzen kommt ja auch nicht in Frage. Also muss es eine gemütliche, schummrige Bar sein (damit man sein zerfeiertes Gesicht nicht so Preis geben muss) und genau so eine Bar ist Nathanja und Heinrich. In einer ruhigen Ecke Neuköllns gelegen kann man weggehen, ohne groß gesehen zu werden.
Angenehme Atmosphäre, wenn auch Raucherbar, und angemessene Preise. Das Personal ist aufmerksam, egal wie voll oder leer der Laden ist. Die Inneneinrichtung ist typisch Berlin: Oma-​Möbel, raue Wände, alles in Erdtönen gehalten, sticht also nicht weiter raus. Aber trotzdem ist die Stimmung entspannter als in vielen anderen Bars, da auch der Altersschnitt etwas höher liegt, also in den 30er bis 40er Jahren.
Für einen relaxten Abend auf jeden Fall einen Besuch wert, auch wenn man noch keinen Alkohol sehen kann und daher eher zu fassbrause und Club Mate greift.

Wenn ich im Reuterkiez unterwegs bin, schlage ich früher oder später immer hier auf. Absolut runder Laden, der eigentlich jedem gefallen muss, kann man wirklich nichts sagen. Bewerben muss man ihn eigentlich nicht mehr, aber wenn ich jetzt schon mal hier bin.

Tolle Atmosphäre und entspanntes Publikum! Einfach nett!

Nettes Café/​Kneipe in der Weichselstraße.
Sehr nette Einrichtung, Kellner und gute entspannte Musik.
Leider sind die Preise nicht mehr ganz so günstig.
Da das Café erst im Oktober geöffnet hat, gibt es noch kein Essensangebot, außer diverse Kuchen und Quiche. Das wird sich hoffentlich noch ändern.

Naja. Es ist ja langsam normal, dass in Nord-​Neukölln jede Woche ein neuer Laden aufmacht. Die meisten sind irgendwie im Abbruchstyle, so auch dieser. Da ich in der Nähe wohne, habe ich die ganze Renovierungskiste von Anfang an mitbekommen (6 Monate) und war schon gespannt, was am Ende da rauskommen wird. Zugegeben ist es ganz gemütlich in dem Laden, da die Beleuchtung stimmt, aber so langsam kann ich persönlich die unverputzten Wände nicht mehr sehen.
Die Bedienung ist allerdings sehr nett und zuvorkommend, und man kriegt auch schon mal Bierproben in kleinen Gläsern, wenn man sich nicht gleich für die Sorte entscheiden kann. Sympathisch. Es gibt jedoch hauptsächlich Biobier, was ich nicht so mag, aber das ist ja Geschmackssache. Langfristig ist auch Küche geplant, makrobiotisch, man darf also gespannt sein, was in dem Laden noch so passiert. Also, Anspruch ist da, das ist gut, nur die Umsetzung hätte vom Ambiente her ein bißchen origineller sein können.
Ach ja, W-​Lan gibt es auch, in der Ecke ja immer noch nicht so oft zu finden!