Contrary to the report of Mutschmann’s being closed … it is open and we had a GREAT time there last night(06.05.2016) at the sneakers party that they host on the first Fridays of each month. It might be possible that people looking at their wesbsite, that is currently being updated, are misinterpreting that information. You can see in all of the major listings of the clubscenes for Berlin — Siegessäule, Blu, Boner, and the rest that Mutschmann’s is still very open for business.
Amor D.
Classificação do local: 4 Berlin
Ich reviewe hier mal nur den Mittwoch. Der Mittwoch hat sich hier innerhalb kurzer Zeit zu einem absoluten In-Treff gemausert. Supavoll und das Publikum nahezu ausgetauscht. Es gibt inzwischen einen DJ, der einen Techno-Electro-Mix zelebriert und bei einem Eintritt von 5 € erhält man 2 Biglietti für jeweils einen Wunschdrink. Sogar Wein und Longdrinks sind eingeschlossen. Kein schlechtes Angebot, scheint sich herumgesprochen zu haben. Günni, das Konzept scheint aufgegangen zu sein. Ob Christian, verstorbener Freund und Ex-Chef, allerdings davon begeistert wäre, scheint mir ein wenig zweifelhaft. Das Publikum ist nahezu nicht wieder zu erkennen. Wirkt wie eine Mischung aus Bull– und Midnightsunbesuchern. Nicht gerade die angenehmste Mischung. Der Anteil an Fetischleuten ist auf ein Minimum reduziert. Nur noch ca. 10%. Die neuen jungen und hübschen Kellner nicht arrogant und flott. Das passt. Gott sei dank gibt es einen Raucherraum, sodass die Bude nicht völlig verqualmt ist. Meine Bewertung für einen Mittwoch in Schulnoten: Publikum: 3 Bedienung: 1+ Musik: 2 Preise: 1(mit den Billets) Atmosphäre: 3+
Ifco S.
Classificação do local: 5 Prague, Czech Republic
Great bar, even better after reconstruction. Don’t miss rooms onn1st floor and play area under ground level. Bar area is usually full of hot guys. Entrance 5 €. Recommened gear: skin, leather, rubber or army.
Brabax A.
Classificação do local: 4 Berlin
Schwulenbar mit großem Darkroom im Keller. Bei den richtigen Parties sicher auch gut gefüllt. Freundliches Servicepersonal. Ansonsten gilt: Spaß ist, was du draus machst! ;-)
N K.
Classificação do local: 4 Berlin
Klasse Laden mit relativ cool-stylisher Einrichtung, großen Flat-Screens, freundlichen und schnellen Mitarbeitern und einem Besitzer der einen immer nett grüßtSO soll eine Bar in Schöneberg sein. klasse! Und weiter so. auf die nächsten hoffentlich mindestens 100 Jahre. Der 2−4−1 Tag(Mittwoch Nacht) ist spannend und cruisy. Samstag ist es auch oft gut
Blacky
Classificação do local: 4 Berlin
Gestern wieder einmal die Mittwoch Nacht mit Freunden im Mutsch verbracht. Danke wieder an das Super-Personal, bin wie immer gern bei Euch gewesen. Eine der wenigen Bars in dem noch ausreichend schwarzes Material sehen kann!
David J.
Classificação do local: 4 London, United Kingdom
Medium-sized gay club/bar with a dress-code, mostly frequented by the fetish crowd, although normally the dress code is relaxed on Fridays and Saturdays. I’ve only been there for events, so it has been busy, but beers seemed reasonably priced and the clientele reasonably friendly. The main downer is that it can get horrendously hot and sweaty when busy; fine if you like that, hell if you don’t. There’s a EUR5 entry, which includes a drink once inside. If you want to leave and come back(or go out for a smoke) they’ll stamp your wrist so you can get back in again. There’s a smoking room inside, but it is enclosed, so gets very smoky indeed.
Robert B.
Classificação do local: 3 Berlin
Mein Freund K. sagt ja immer gerne: «Gestern Abend war ich wieder in einem Club, da möchtest Du gar nicht wissen, dass es den überhaupt gibt.» Trotzdem hab ich mir bei einer Gelegenheit mal selbst ein Bild gemacht. Und zwar vom Mutschmann’s. «The Gay Fetish Club». Oder um es mit den Worten des Replikanten Roy Batty aus«Blade Runner» zu sagen: «Ich habe Dinge gesehen…» Und das kam so: Wir waren in einer Gruppe zu Mehreren feuchtfröhlich unterwegs gewesen und nachdem sich in den frühen Morgenstunden die meisten bereits aus dem Staub gemacht hatten, kamen wir Übriggebliebenen auf dem gemeinsamen Weg zur U-Bahn noch am Mutschmann’s vorbei. Meine zwei Begleiter, nämlich K. und dessen Ex-Freund T., meinten, da könnten wir ja noch kurz einen Absacker nehmen. Ich war eher mäßig begeistert, ließ mich schließlich aber doch breitschlagen. Innen war es relativ dunkel und auf diversen Fernsehern über der Theke liefen einschlägige Filme. Filme, die sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt haben und es mir vermutlich unmöglich machen, jemals wieder einem Mann in Lederhose unvoreingenommen gegenübertreten zu können. An der großen Bar standen überall Cowboys, Bauarbeiter und Rocker herum und überhaupt sah’s auf den ersten Blick aus wie bei einem Fantreff der Band Village People. Etwas weiter hinten führte eine Treppe runter zum Darkroom. Da war ich aber nicht. Ich bin vielleicht mutig aber nicht tollkühn. Ich hab dann einfach so getan als würde mich das alles nicht weiter irritieren und wir nahmen den Flipper in Beschlag. Ich glaube, das Bier hat T. geholt. Überhaupt waren K. und T. sehr besorgt um mich. Immerhin hatten sie mich ja hier rein geschleppt. T. bot mir dann auch sofort an, falls ich mal auf’s Klo müsse, würde er mir Rückendeckung geben. Also aufpassen, dass ich in Ruhe pinkeln könne. Na da freut man sich natürlich auf den nächsten Harndrang. K. war dann irgendwann verschwunden, vermutlich hatte er George Michael oder was weiß ich wen gesehen. Vielleicht auch nur seinen Freund B., den ich bereits von einigen Geburtstagen her kannte und der auch wirklich sehr nett ist, an seiner Lederhose aber befremdlicherweise den Hosenladen hinten trägt. T. und ich haben dann eine Weile am Automaten gespielt und unser Bier getrunken. Und wenn man nicht allzu viel nach rechts oder links schaute, war eigentlich alles wie immer. Irgendwann musste ich aber dann doch noch auf die Toilette. Dort trafen wir auch wieder auf K. Er hing überm Waschbecken und kotzte sich die Seele aus dem Leib. Das war vielleicht ein Hallo! Danach erleichterte ich mich und T. sicherte derweil wie versprochen die Tür. Alles in allem also ein gelungener Abstecher. Und wir haben auch seitdem noch so manchen lustigen Abend zusammen verbracht. Im Mutschmann’s war ich dann aber doch nicht mehr.