Munch’s Hus

the food was extraordenary
we had the fish plate and toll crème as desert. The Fisch was prepared perfectly, vegetables were excellent and the desert was incredible!
10 out of 10 for the food.
The location is o.k.

Mein Bülowbogen! Schlicht eingerichtet und etwas eng (oder jemütlich, wie wir och sagen) besticht das Munch’s definitiv mit dem Essen. Ob Elch oder Fisch alles schmeckte gut und war preislich wirklich ok. Die Bedienung war typisch B, erst grantig beim Trinkgeld dann charmant. Alles kann, nichts muss!

Hätte hier gerne den positiven Eindruck der letzten Besuche im Munch’s Hus bestätigt. Leider sagt das Restaurant einen reservierten Tisch eine Stunde vor dem Termin wieder ab. Merkwürdiges Gebahren.

Wir waren an einem Samstagabend gegen 17:00 Uhr im Munch´s Hus und das zurückhaltende Ambiente mit den wunderschönen Bildern hat uns sehr gut gefallen. Im Sommer kann man draußen sitzen. Innerhalb einer Stunde war das kleine Restaurant gut gefüllt. Eine Reservierung empfiehlt sich.
Der Service ist freundlich, kompetent, sehr aufmerksam, dennoch unaufdringlich. Das Essen, wir haben ausschließlich Fischgerichte bestellt, war frisch, schön angerichtet und absolut köstlich, allerdings waren die Portionen eher klein, also nicht wirklich sättigend. Dank eines Desserts mit dem wohlkingenden Namen «das verschleierte Bauernmädchen», habe ich das Restaurant doch noch gesättigt und zufrieden verlassen. Nicht preiswert, aber der hohen Qualität angemessen, kann man hier sehr gut essen. Ausprobieren und weitersagen!

Auf zum Norweger! Wir haben den Abend zu neunt im Munch’s Hus sehr genossen bei süssem «Elchenblut», Elchbraten, anderen Hauptgerichten, leckeren Salaten und Desserts.
Der Service war gut, aber das letzte Quäntchen für sechs Sterne hat hier gefehlt; unsere Gläser blieben etwas zu lange leer. Wir hätten da auch noch etwas mehr zum Umsatz beigetragen — der Chardonnay hat mir ausserordentlich gut geschmeckt -, wenn man uns gefragt hätte, ob wir Nachschub brauchen. Nichtsdestotrotz: Wir kommen wieder, denn die Fischgerichte müssen wir unbedingt noch ausprobieren.

Absolut klasse! Tolles Essen, sehr netter Service, so wie man es sich wünscht.
Die Preise gehen für die Grösse der Portionen und die Qualität voll in Ordnung.

Wir waren absolut begeistert. Der Fisch war super lecker. Der Salat riesig und ebenfalls sehr gut. Die Portionen sind genau richtig. Wir waren nicht das letzte Mal dort.

Mal ganz was anders, das Munch´s Hus!
Im Rahmen unserer allmonatlichen Ladies Night sind wir diesmal im Munch´s Hus gelandet.
In einer Ecke der Bülowstraße, in der eigentlich soweit nichts ist, verbirgt sich hier für meinen Geschmack ein richtiger Geheimtipp. Das Munch´s Hus bietet norwegische Küche an, etwas, das man nun wahrlich nicht alle tage hat und auch nicht zwangsläufig kennt.
Abgesehen von einer super ausgestatteten Fischkarte und tollen Fleischgerichten, die nicht nur durch «Elch» weit über das obligatorische Huhn du Rind hinausgehen, haben mich die schlichte, klassische und dennoch gemütliche Einrichtung und vor allen Dingen der 1a Service an diesem Abend absolut überzeugt!
Vorweg ein «Elchblut» (pürierte Preisel– und Blaubeeren mit Wodka) ist ein unbedingtes Muss.
Meine Steinpilzcremesuppe mit Elchwurst war sehr, sehr lecker, gut gewürzt und schmeckte auch richtig schön nach Pilz.
Der Salat Oslo begeistert durch ein leckeres Dressing und übrigens: Man braucht tatsächlich KEINE Vorspeise, wenn man hier «nur» einen Salat wählt. Reichlich Lachsfilet und knusprig gebackene Kartoffelstückchen an herrlich frischen Blattsalaten sind ein üppiges Gericht.
Meine Freundinnen hatten teilweise noch ein Dessert und auch das sah nicht nur toll aus, sondern wurde hoch gelobt.
Unbedingt möchte ich aber noch den exorbitanten Service loben: Die junge Dame, die uns an diesem Abend betreute glänzte durch perfekten unaufdringlichen Service der alten Schule, ohne dabei steif zu wirken. Die Bestellung wird aufgenommen, alsbald die Speisekarten geschlossen sind und wer zuerst aufgegessen hat, dem wird nicht gleich der Teller entrissen. Blickkontakt wurde gehalten und so konnten wir uns rundum versorgt und sogar verwöhnt fühlen.
Mir hat das Munch´s Hus so gut gefallen, dass ich bald mal meinen Schatz hierher einladen möchte!

Also ich bin enttaeuscht. Qualität ok. service katastrophe. Geht nicht in der Zwischensaison hin. Da darf gefroren werden! Nein nicht akzeptabel in der Preisklasse

Ein schönes, gutes Restaurant. Vorgeblich das einzige norwegische Restaurant in Deutschland.
Ich würde es gehobene, fischlastige Kontinentalküche mit norwegischen Details nennen.
Sehr schmackhaft und preislich angemessen!
Sehr nette Bedienung!

Fisch & Riesling! Excellent!
Ich weiß, warum hier schon Könige gegessen haben… ;-)

Alles absolut ausgezeichent!
Jeder war von seinem Gericht (3x Fisch, 1x Elchbraten) begeistert, das Ambiente ist sehr nett und auch die Bedienung war perfekt! Nicht aufdringlich, aber trotzdem sofort zur Stelle, wenn man etwas wollte (ohne das man sie extra rufen musste). Sehr aufmerksam! Die Preise sind ebenfalls angemessen.
Ich fand auch die Speisekarte sehr angenehm: Nicht zu groß, sodass mir die Auswahl als «Entscheidungsmuffel» nicht sinnlos erschwert wird, aber auch nicht zu wenig Auswahl, sodass jeder direkt etwas gefunden hat und nichts vermisst wurde.
Nur zu empfehlen!

Originelle Kreationen in einem zu lauten Raum — das ist mein Fazit nach diesem Besuch.
«Munch’s Hus» ist nach eigenen Angaben das einzige norwegische Restaurant in Deutschland. Recht unscheinbar liegt es am Dennewitzplatz gegenüber der Lutherkirche.
Vor dem Haus gibt es auf dem Fußweg einige Sitzplätze. Drinnen ist das Restaurant schlicht eingerichtet. Eng gestellte Tische und Stühle, eine gepolsterte Bank an der Wand. Als einzige Dekoration schmücken die Wände großformatige Drucke von Bildern von Edvard Munch. Alles erinnert in seiner Schmucklosigkeit an ein einfaches Bistro.
Das Restaurant war an diesem Mittag schon gut gefüllt, offenbar nutzen es viele Geschäftsleute für ihre Mittagspause. Es gab aber für uns noch einen Platz in einer Ecke. Vier Servicekräfte waren im Einsatz, die das sich immer mehr füllende Restaurant kompetent im Griff hatten.
Die Speisekarte ist recht klein. Sie enthält recht ungewohnt klingende und exotisch anmutende Gerichte — die norwegische Küche ist doch etwas entfernt von dem, was normalerweise in Restaurants in Deutschland so angeboten wird. Alles sehr verlockend! Es gibt zusätzlich eine Wochenkarte mit je zwei Hauptgerichten pro Tag, außerdem wurde auf einer Tafel noch ein weiteres Tagesgericht (ein Salat) angeboten. Die Wochenkarte enthält auch Kleinigkeiten wie eine Tagessuppe.
Wir bestellten als Vorspeisen die Tagessuppe von der Wochenkarte — eine Rote-​Bete-​Suppe — und «Großmutters Fischsuppe» mit Lachs, Spinat und Perlgraupen. Als Hauptgerichte wählten wir von der Tageskarte die Hähnchenbrustfilets in Erdnuss-​Schokoladensauce mit Wok-​Gemüse und Reis und von der normalen Karte das Lengfilet mit japanischem Bergpfeffer auf Sellerie-​Kartoffel-​Püree mit Rote-​Bete-​Stiften und Seehasenkaviar. Zur Verkürzung der Wartezeit wurde zu den Getränken ein Korb mit wohlschmeckendem Brot mit schöner Kruste gebracht.
Allmählich füllte sich das Restaurant immer mehr. Es gibt kaum schallschluckende Elemente, der Lärm nahm solche Ausmaße an, das eine Unterhaltung in normaler Lautstärke nicht mehr möglich war. Zudem saßen die Personen am Nachbartisch so nah, dass für mich meine persönliche Wohlfühldistanz unterschritten war. Privatsphäre beim Essen gibt es hier nicht — die Facebook-​Nachrichten vom Smartphone auf dem Nebentisch möchte ich nicht mitlesen können. Für das Ambiente kann ich daher nur zwei Sterne geben.
Die beiden Suppen waren gut. Die Rote-​Bete-​Suppe war von reinem Bete-​Geschmack, mit Sahne verfeinert. Großmutters Fischsuppe bestand aus zarten Lachsstücken in einem klaren, aromatischen Fischfond, dazu kleine Möhrenstreifen (noch knackig). Die Graupen waren zart und weich (aber nicht zu weich). In der Suppe schwammen einige frische Spinatblätter, noch knackig und sehr gut im Geschmack. Eine gute Kombination.
Als unsere Hauptgerichte gebracht wurden, stellten wir fest, dass statt der Hähnchenbrustfilets das zweite Tagesgericht der Wochenkarte gebracht worden war (Buntbarschfilet mit Butterreis und mediterranem Gemüse). Wir reklamierten nicht, da die Entscheidung zwischen den Tagesgerichten bei der Auswahl sowieso schwierig gewesen war. «Auch okay» meinte meine Begleitung zu mir. Eine der Ursachen für diese falsche Bestellaufnahme (auch auf der Rechnung fand sich das falsche Gericht) liegt wohl in der Lautstärke im Restaurant. Meine Begleitung redet eher leise — hier hätte man bei der Bestellung brüllen müssen. Das macht keinen Spaß. Die Bedienung fragte zwischendurch immer nach, ob alles in Ordnung sei — auch hier war das kaum zu verstehen. So ein Fehler kann passieren — aber daher gibt es für den ansonsten guten Service nur vier Sterne.
Das Buntbarschfilet war gut gebraten, dezent gewürzt. Der mediterrane Gemüse enthielt Paprika, Pilze und Tomaten in einer Tomatensauce. Das Gemüse war knackig. Ein gutes Gericht, aber nicht spektakulär. Mein Lengfilet war ein kleines bißchen zu lange gegart. Das Püree aus Sellerie und Kartoffeln war sahnig cremig, der Sellerie schmeckte nicht aufdringlich hervor. Umgeben war die Kreation von Rote-​Bete-​Stiften in einer leicht sahnigen Sauce. Auf dem Fisch Seehasenkaviarperlen als Dekoration und salziger Kontrapunkt. Insgesamt eine ungewöhnliche und wohlschmeckende Kombination von Aromen. Vier Sterne für das Essen.
Das Restaurant ist ordentlich und aufgeräumt. Auch die Toiletten mit ihren blauen und weißen Kacheln sind ordentlich und sauber.
Insgesamt eine gute und spannende Entdeckung. Aber beim nächsten Mal nehme ich Ohropax mit.

We were here tonight for dinner. As we have been having fun in the kitchen lately, we opted to change things a bit and try out this Norwegian restaurant that has been on my list for quite a while.
We both ordered Elk’s Blood as an aperetif. I didn’t realize that elk’s blood can be that sweet! It stains your teeth, though.
As a first course, I ordered the Grandma’s fish soup, while my companion ordered a platter that featured several different fish pieces. After that, I ordered a fish fillet with a name that I cannot pronounce, while my companion ordered yet another platter of different things.
For dessert, we tried the caramel cream, which was very good. We also ordered half a bottle of white wine, as well as Norwegian water.
Overall, it was a good experience. We were seated in a corner, which was nice. Perhaps it is just a matter of personal taste, but it seems that the more northern cuisines don’t really have powerful tastes, unlike the Mediterranean ones. But it is not a fault of the restaurant. They serve tasty food, but not enough wow factor for me to give a full 5 stars.
I would still go back here, but I have to say that Norwegian cuisine isn’t my most favorite. I would go back here if I want something that is more delicate and more quiet. And when I get tired of the bells and whistles provided by Italian and French cuisine.

Alles sehr schnieke und das Essen von guter Qualität, aber irgendwie farblos. Die Portionen waren recht übersichtlich. Die Kellner wirkten irgendwie beleidigt auf mich. Sich an einem Sechsertisch zu merken, wer welche Speise bestellt hat sollte man erwarten können.

Vor dem Auslandsjahr unseres Sohnes (ein finnisches Spezialitätenlokal gibt es m.W. in Berlin nicht) waren wir hier zum Abschiedsessen. Das modern und in warmen Farben eingerichtete Lokal mit den überwiegend eingedeckten Tischen ist vom Styling her gut gelungen. Der Service war professionell, aber etwas geschäftsmäßig.
Die Speisekarte listet überwiegend Fisch– und Fleischgerichte. Unser Sohn hatte als Vegetarier etwas Probleme mit der Speisenauswahl. Das Elchfleisch kam mit einer aromatischen Sauce und Kartoffelbeilage in großen Portionen. Mein Fisch war eher etwas dezent gewürzt und nicht besonders interessant. Die Suppen hätten mehr Aroma vertragen und der Nachtisch mit Beeren war dafür extra lecker. Abgesehen von den landestypischen Zutaten ist die Küche (da waren wir uns einig) eher Mainstream und risikoarm. Das Team des Lokals kocht auch für die Kantine der norwegischen Botschaft — diese Selbstdarstellung in der Speisekarte löste bei uns schon spitzzüngige Kommentare aus, die aber im Ergebnis gerechtfertigt sind.
Die Preise liegen mit 11 — 22 € für ein Hauptgericht und entsprechenden Preisen für Vor– und Nachspeisen eher im mittleren bis oberen Bereich; für ein Spezialitätenrestaurant ist das aber verschmerzbar.
So bleibt ein mittelguter Eindruck: Gepflegtes Ambiente, landestypische Zutaten aber mit Sicherheit nichts für Freunde des anregenden Geschmackserlebnisses.

Schon oft bin ich am Munch’s Hus vorbeigefahren und jedes Mal dachte ich mir, ach ja, da wollte ich doch auch endlich mal hin! Jetzt war es endlich soweit, durch die Einladung eines Freundes kamen wir in den Genuss der Norwegischen Küche.
Das Restaurant liegt zwischen den U-​Bahnstationen Bülowstraße und Yorckstraße, der M10 hält fast direkt vor der Tür. Auf Grund der nicht ganz einfachen Parkplatzsituation dort würde ich immer eine Anreise mit den Öffis empfehlen.
Der schlicht-​konservative Gastraum ist L-​förmig, zentral der Tresen und dann helle Stühle und Bänke, die für meinen Geschmack ein bisschen spießig daher kommen, dafür aber bequem zum Sitzen waren.
Unser Gastgeber hatte reserviert und wir bekamen zu dritt einen Vierertisch direkt an der Tür links, meines Erachtens schönere Tische waren unreserviert, aber vielleicht möchte man immer das, was man nicht bekommt.
Die Karte bietet eine gute Auswahl an Vorspeisen, Salaten, Fleisch– und Fischgerichten sowie Desserts. Wir entschieden uns, vorab einen Käseteller zu teilen, welcher uns mit frischem knusprigem Brot serviert wurde. Der Service gab uns eine kurze informative Erklärung, welcher Käse was war und schon ging es los. Besonders lecker, der karamellisierte Käse, aber auch der «alte» Käse mundete, ebenso wie die anderen Sorten. Als Hauptgericht gab es für uns drei die Schweinemedallions mit Elchschinken, der uns durch seine Zartheit und den milden Geschmack überraschte, der perfekt zu den gebratenen Pilzen und dem Schwein passte. Auch der Spinat war gut, lediglich die Kartoffeln fand ich dazu irgendwie geschmacklos und langweilig. Beim Dessert entschieden sich die beiden Herren für Pfannkuchen, der mit Glasblaubeeren und Vanilleeis daher kam und stark an einen Crêpe erinnerte. Ich bestellt mir das verschleierte Norwegische Bauernmädchen, was leider nicht so ganz mit der Karte übereinstimmte, statt Apfelpürree gab es die gleichen Obststücke wie zum Käse, die mehr nach Nelke als nach Zimt geschmeckt haben und statt Apfel auch genauso gut Birne hätten sein können. Auf der Sahne befanden sich wenige kleine karamelisierte Streusel, insgesamt war ich von beiden Desserts etwas enttäuscht und auch der Käseteller wirkte irgendwie etwas verkümmert. Ein Blick auf alte Bilder zeigte, früher sah dieser etwas üppiger aus, gleiches galt für das Dessert. Aber lecker war es und wir waren am Ende satt und glücklich.
Vor dem Essen tranken wir das Elchblut, eine Mischung aus Beeren und Wodka, herrlich herb und fast blutig dickflüssig. Zum Essen gab es Nordisches Bier, einmal Finnisches und einmal Schwedisches, wir waren ein bisschen enttäuscht, dass es kein Norwegisches gab, aber die beiden bestellten waren auch lecker, ebenso wie die Espressi und die heiße Schokolade nach dem Essen.
Der Service war effizient und freundlich und erklärte uns das Essen an den richtigen Stellen.
Die Toilette findet man Richtung Küche und der Eindruck war, dass sie definitiv schon bessere Zeiten gesehen hatte, was irgendwie nicht so ganz zum Rest des Restaurants passte. Die Sauberkeit war aber ok.
Das Publikum war eher älter, sehr gepflegt und Gespräche waren dank der ruhigen Kulisse sehr gut möglich.
Munch’s Hus, ein gepflegtes Restaurant mit leckerem norwegischem Essen, freundlichem Service und durchaus gutem Preis-​Leistungsverhältnis. Auch, wenn mich das Dessert jetzt nicht vom Hocker gehauen hat, hier geht es wieder hin und dann wird es Fisch geben!

Super lecker und große Portionen. Der Fisch ist zart und auf den Punkt, also etwas glasig, gebraten. Das Elchfleisch ist auch sehr lecker. Die Pilzsuppe mit Elchwurst als Vorspeise ist auch sehr gut. Sehr gutes Essen und freundlicher und kompetenter Service. Jederzeit wieder.

My boyfriend and I were visiting Berlin for the weekend, and Unilocaled this place. It was a good choice for dinner. I had the elksblut cocktail to start, the potato soup with elk sausage, and a halibut dish. My boyfriend had a Munch’s salad and a salmon dish. We thought it was really tasty. I don’t recommend coming here in the heat, since it has no AC. Also, there is no tap water option.

Die nahste Erfahrung, die ich bisher mit skandinavischem Essen hatte, war bei IKEA. Dementsprechend habe ich schon erwartet, im Munch’s Hus sehr überrascht zu werden.
Das Restaurant ist sehr klassisch. Sauber, gediegen, sehr schlicht und stilvoll eingerichtet, diverse Sorten Gläser und Besteck schon vorab eingedeckt und sehr zuvorkommende aber hochgeschlossene Kellner.
Damit eignet sich das Restaurant eher für ein Date oder ein Geschäftsessen als für einen ausgelassenen Abend mit Freunden.
Die Speisekarte enthält viele unterschiedliche Gerichte der skandinavischen Küche: viel Fisch und eher deftige Sachen.
Ich habe dann Elch gewählt, weil ich das bisher noch nicht kannte.
Im großen und ganzen war es auch sehr lecker — das Fleisch sowie die Beilagen. Jedoch war alles insgesamt kein herausragendes geschmackliches Erlebnis, so dass ich danach nicht dachte, ich müsse unbedingt ganz schnell wieder hin.
Ich bin eher ein Freund von Restaurants, wo man sich wohl fühlt, mit Freunden lachen und Spaß haben und einen tollen Abend verbringen kann. Deswegen bleibt mir das Munch’s Hus als sehr angenehme Erinnerung zurück — zum Essen und Trinken gehe ich aber lieber woanders hin.

Der Besuch im Munchs Hus hat sich eindeutig gelohnt. Wir kamen im Rahmen des Unilocal-​Dinerclubs dorthin, allerdings zu spät. Aber das machte nichts, der Kellner kannte uns, beriet uns und brachte uns schnell Getränke. Ein sehr aufmerksamer, freundlicher Mensch.
Das Elchblut hat mir nicht ao geschmeckt, wegen der Stückchen aber mein Skrei war bombastisch.
Der zerging auf der Zunge, meine Rote Beete war auf den Punkt genau und harmonierte perfekt mit der Sauce. Und der Kartoffelbrei war selbstgemacht und cremig und ohne Stückchen.
Dahin sollte man unbedingt nochmal hingehen.

I was super excited to come for multiple reasons. Firstly, I was stoked to finally have made it to a Unilocal event, secondly I love exploring new restaurants, and thirdly I love Scandinavian food.
Munch’s Hus is in an area I normally don’t frequent that much, but it is super close to a U-​Bahn stop, so getting here is really easy. The atmosphere of the restaurant is very cosy with Norwegian music playing in the background. The menu ranging is not big, but all the dishes sound delicious and the ones we had, all were able to keep up with our expectations. It took me some time to be able to decide, but with a beer in one hand and Elkblood (mixed drink from berries and vodka — oh god), I was finally able to make my decision. I went with the Kjottkaker, Norwegian meatballs (I am sure many of you know the Swedish/​Ikea version of that Köttbullar). I received 3 massive hand-​made meatballs, potatoes and cabbage. Everything was delicious and filled me up to the max.
The service at Munch’s Hus was also great. Very attentive waiters, who were up to explaining everything, if we had any questions. The prices are also ok, considering the quality and service.
All in all, a great discovery and I will definitely be coming back at some point.

Das war einer der schönsten Restaurant-​Besuche der letzten Monate. Ob es an Munch’s Hus und dem hervorragenden Service allein lag? Mmmh nein, ich glaube es lag auch an meiner Gesellschaft, weil es das erste Treffen des Unilocal Dinner-​Clubs war. Der aufmerksame Kellner, der die Gerichte gerne erklärte und auch bei mancher Entscheidungsfindung half, war wirklich erste Klasse.
Die Karte variiert und besteht nicht nur aus Fisch, sondern auch aus norwegischen Nationalgerichten, Wild und anderen Highlights. Ich bestellte Får i kål, also Lamm in einer Kohlbrühe mit Kartoffeln und natürlich Kohl. Das Lamm war so zart, dass es sich von alleine vom Knochen löste. Dazu gab es schwedisches Bier (Bryggestad) und natürlich musste ich das Elchblut probieren. Auch wenn ich mir vor Ewigkeiten geschworen hatte, nie wieder Vodka anzurühren, machte ich für dieses Getränk eine Ausnahme. Im Prinzip ist es ein dickflüssiges Getränk aus Vodka und Beeren und hat mir sehr gut geschmeckt.
Wenn ich mir so die anderen Bewertungen durchlese, werde ich wohl nochmal kommen müssen und Fisch bestellen!

Bin zwar nicht
immer hier, aber immer, wenn ich norwegisch zu speisen gedenke. Und das zu
billigen Preisen. Dem wird zwar nicht jeder zustimmern, aber jeder, der schon
einmal in Norwegen war und dort versucht hat, die lukullischen Spezialitäten des
Landes zu genießen. Wobei derlei Köstlichkeiten natürlich ihren Preis haben und
das sollen sie ja auch. Der Hardangerteller mit dem einzigartige Geitost als
Vorspeise, Lengefilet mit roten Rüben und Caramellcreme mit Moltebeeren, ein
verstecktes Bauernmädchen hinterher und einen Aquavit oben drauf. Das ist es,
was einem schönen Sonntag in netter Begleitung das I-​Tüpfelchen
aufsetzt.

Wow! What a place. Great Norwegian food. Had a great mixed starter, a lovely lamb shank and washed it down with an Aass beer. Great!

My friend and I had lunch here. I had the cheese plate for an appetizer, which was excellent and had some of the best Gjetost, Norwegian goat cheese,(Gudbransdalenost) I have ever had. The other cheeses were good too. I had the Kjottkaker, Norwegian meatballs, with boiled potatoes for a main course. Although the menu didn’t say so, I think these were made with elk meat since they had a very strong flavor, which affected the flavor of the gravy. They were far too large, at least twice the size of normal Norwegian meatballs. They did not taste like the Norwegian meatballs my mother and our Norwegian immigrant friends made with a mixture of equal parts of beef, pork and veal. My friend had elk which she said was good. I was disappointed since I expected the traditional meatballs I grew up eating.