Lange gibt es das Mmaah hier noch nicht — bislang musste man zum Columbiadamm fahren, wenn man diesen schmackhaften koreanischen Imbiss besuchen wollte. Doch nun wird auch hier gebruzzelt. Die Karte ist übersichtlich und ansprechend. Die klassischen Gerichte wie das Hotgogi Classic gibt es in drei Größen — die mittlere war für mich völlig ausreichend. Wer mag, kann Kimchi für einen Euro über dem Essen oder für zwei Euro in einer größeren Portion in einer separaten Schale erhalten. Lecker, muss man aber mögen, diesen vergorenen Chinakohl. Das Bier kostet in der koreanischen Ausführung 2,50 € für ein Fläschen 0,33l oder für denselben Preis als Landbier aus Bayern für 0,5l aus dem Getränkekühler direkt hinter der Theke. Dort wird auch bestellt und bezahlt — einen Service am Tisch gibt es nicht, aber der ist in diesem kleinen Imbiss auch nicht erforderlich. …den übrigens auch einige Lieferdienste nutzen, wie ich bei meinem kurzen Besuch erleben durfte. Fazit: Eine schöné Aufwertung für den Kiez durch einen Imbiss mit einer außergewöhnlichen Küche zu fairen Preisen.
Patricia A.
Classificação do local: 5 Greenwich, Vereinigte Staaten
Sehr leckeres Essen für einen fairen Preis. Auch die Wartezeit für «take out» war echt in Ordnung, hier werde ich wieder hin gehen!
Neda J.
Classificação do local: 5 Berlin
Hiphiphurra — das Mmaah da!!! Welch frohe Botschaft mich doch kürzlich erreicht hat, als ich erfuhr, dass das wunderbare Korean Barbecue«Mmaah» jetzt — neben seinem wunderhübschen Stamm-«Container» am Columbiadamm — nun auch einen herzallerliebst hergerichteten Imbiss am Kiehlufer eröffnet. Drum hab ich nicht lange gefackelt und bin in Woche 2 nach Eröfnnung mal direkt hin und was soll ich sagen? Es ist einfach: Mmaah! Sehr lecker, ein schier umwerfender, einmalig toller Geschmack, den die Mmaah-Truppe insbesondere in Form des grandios zubereiteten Rindfleischs da auf die Pappschälchen zaubert. Mein absoluter Favorit ist und bleibt die Nummer 1 der Karte: Bulgogi BBQ Original. Nach dem fein geschnittenen, raffiniert pikant zubereitetem RIndfleisch mit dieser unglaublichen Soße kann man einfach nur süchtig werden. Dazu kommt der unverschämt leckere Salat, dessen Dressing einen mindestens genauso hohen Suchtfaktor besitzt. Zusammen ergibt die Mischung aus Rindfleisch, Reis, Salat und Soßen ein Feuerwerk im Mund, das ich mir zu jeder Tages– und Nachtzeit schmecken lassen könnte. Ihr seht, ich könnte episch lange Texte über dieses leckere Essen verfassen. Dabei handelt es sich bei den Rezepten scheinbar um eine Reihe äußerst gut gehüteter Familiengeheimnisse, die allesamt ohne künstlichen Mist(ihr wisst schon was ich meine: von Glutamat bis schlagmichtot) auskommen. Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich nicht die 8126 Kilometer von Berlin nach Seoul(hab das jetzt extra recherchiert!) reisen muss, um so etwas Köstliches genießen zu drüfen. Es lebe das Koreanische BBQ(in Berlin)!