Meena Kumari

Ich hab hier heute trotz der nur mittelmäßigen Bewertung bestellt.
Ich muss sagen: Ich bin maßlos enttäuscht. Neben qualitativen Merkmalen einfach sowas von umauthentisch. Tiefkühlgemüse, mit ganz vielen Fettaugen und quietschendem Käse und Reis.
Das Brot roch nach Ei pur…
Nie wieder!

Liebe Unilocaler,
das Essen war gut gewürzt und ich konnte tatsächlich in der Curry-​Sauce erkennen, was sich darin befindet :) Die Lammsuppe hat fantastisch geschmeckt.
Service war auch gut.
Njoy!
Figen

Ich musste mir überlegen, ob ich drei oder vier Sterne gebe, entscheide mich für drei. Das Ambiente ist wirklich sehr, sehr schön und die Besitzer bzw. Angestellten sind alle sehr nett. Das Mangolassi war mir viel zu süß, war für mich an der Grenze zu «ungenießbar». Vielleicht versehentlich einen Löffel Zucker zu viel erwischt!!! Das (vegetarische) Essen war in Ordnung, aus den Socken gehauen hat es mich nicht, dafür war es irgendwie zu unspezifisch gewürzt. Wir werden für das Restaurant vermutlich nicht noch einmal extra in den Prenzlauer Berg fahren.

Mein Lieblingsinder in Berlin! Tolles Ambiente, dass sich deutlich von den kitschigen Lokalen anderer «Inder» abhebt. Das Essen ist gut bis sehr gut. Ich liebe das Butter Chicken oder das Tikka! Sehr zu empfehlen!

Am Kopfende der Lychener Strasse gelegen, also im Einzugsgebiet des Prenzlauerbergtourismus. Eine normale Auswahl indischer Speisen die durch etwas persischen Einfluss aufgepeppt wird. Geschmacklich ist absolut NICHTS aus zu setzen, die Bedienung freundlich und zuvorkommend.
Der Laden kommt sauber daher.
Einer der vielen Inder wie es sie massig gibt. Nicht umwerfend aber doch noch zu empfehlen.

Freundliche Bedienung, große Auswahl, auch mit einigen guten Varianten der Pakura in den Vorspeisen. Vegetarische Gerichte gibt es ab 6,80 € Der Laden ist mir aber insgesamt zu clean. Es dominiert die für das Viertel seit einigen Jahren eingezogene Sauberkeit und gewollte Korrektheit vor der verspielten und improvisierten Authentizität alter Tage, sowohl auf dem Teller als in den Gasträumen selbst. Alles ist genau getimed, abgemessen und berechnet, ohne Ausnahme. Meena Kumari macht in der Woche erst nach 17Uhr auf.

Wir gehen in unregelmäßigen Abständen seit der Eröffnung im Jahr 2000 in. Die Qualität des Essens ist nach unserer Erfahrung sehr gut, die Einrichtung hebt sich angenehm vom typischen «Inderlook» ab. Gut durchdachte Beleuchtung, wechselnde Bilder/​Fotos an den Wänden, die man auch kaufen kann.
Tikka-​Gujerat ist hervorragend, aber selbst das Naan-​Brot als Beilage oder Vorspeise ist sehr gut. Die Bedienung ist freundlich und entspannt.
Wenn es etwas gibt, was ich mir wünschen dürfte, dann wäre es, per EC– oder Kreditkarte bezahlen zu können. Im Jahr 2014 kosten solche Systeme nicht mehr viel und die Transaktionsgebühren für die Gastronomie sind auch nicht so hoch, vor allem, wenn man einen der Anbieter nimmt, die einen Aufsatz fürs Smartphone anbieten.
Meena Kumari? Wir kommen wieder! :-)

Atmosphäre
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Auf den ersten Blick wirkt das Meena Kumari sehr einladend. Im hinteren Raum gibt es bequeme, schwarze Sitzmöglichkeiten und einen großen runden Tisch für mehrere Personen. Im vorderen Bereich stehen Holztische und helle Sitzmöbel bereit. Diese sind jedoch schon sehr abgesessen. Auch die Sauberkeit der Toiletten und die dort fehlende Seife überzeugt nicht. Genauso muss die Sauberkeit der Tische angezweifelt werden, da der Kellner den Reis «absammelt».
0,5/1
Service
— — — -
Der Service ist freundlich, eher gemütlich aber trotzdem aufmerksam.
¹⁄₁
Essen und Trinken
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Wer hier herkommt, sollte nicht zu viel erwarten. Der Lycheeshake besteht aus keiner einzigen echten Lychee, sondern nur aus Lycheesaft. Dieser ist im Shake so geschmacklos, dass man auch einfach nur Zucker hätte hineintun können.
Der Mangolassi hingegen ist zum Glück der bekannte Inder-​Einheitslassi.
Das Essen überzeugt leider ebenfalls nicht. Das Fleisch ist in den Saucen gekocht worden, weswegen es sehr weich und labbrig daherkommt. Ich mag das nicht, aber für viele andere ist es sicherlich schmackhaft, weswegen es nicht zum Punktabzug beiträgt. Die Saucen der Gerichte schmecken zwar unterschiedlich, sind aber eher seicht gewürzt und könnten — wie bei manch anderem Inder — wesentlich geschmacksintensiver und charakteristischer sein.
Am besten war definitiv das Batura.
0,5/2
Preis– und Leistungsverhältnis
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Hähnchengerichte kosten maximal 10Euro, Fisch– und Lammgerichte können durchaus mehr kosten. Ein Shake oder Lassi bewegt sich um 3,50Euro und Cocktails gibt es wohl auch für 3,90Euro.
Da ich das Essen nicht besonders schmackhaft fand, finde ich das die Preise für Fleischgerichte schon recht hoch sind. Sicherlich gibt es die gleiche Qualität in optisch nicht so sehr ansprechenden Restaurants für einen kleineren Preis.
0,5/1
Fazit
——
Das Ambiente und die leicht gehobenen Preise lässt einen auf ein qualitativ hochwertiges indisches Essen hoffen. Leider findet man aber nur den bekannten «Einheitsbrei».

Allgemein
Das Ambiente ist Perfekt für erste Dates. Gemütliches Beisammen sein gemischt mit aufregenden kulinarischen Gerichten und freundlicher Bedienung. Es lädt sehr zum Verweilen ein. Die Gerichte sind gut abgestimmt gewürzt. Eine meiner lieblings Restaurants der Indischen Küche.
Bedienung
Bedienung war freundlich, zuvorkommend, immer genau dann da, wenn wir sie benötigten und dennoch wurde man nicht pausenlos unterbrochen.
Das Essen
Das Essen war ein genuss. Von den Gewürzen her sehr gut abgestimmt. Individuelle änderungen waren auch kein Problem.
Das Ambiente
Beim Betreten des Restaurants war ich erstaunt. Es wirkte wie ein Club in den ich sonst zum Party-​Musik hören gehe. Aber nein, es ist doch ein Restaurant. ;)
Ehrlich gesagt ist der Mix aus Lounge und Restaurant einfach perfekt. Es gibt einem ein entspanntes zum Verweilen lockeres Klima in dem man gern mal die Zeit vergisst.
Sauberkeit
Es gab keine Beanstandungen von uns. Wirkte alles sehr sauber.

Jedesmal applauswürdig und unter den Berliner Indern ganz weit vorn!
Das Meena Kumari bietet mit Mutton Jhosh qualitativ hochwertiges Lammfleisch, begleitet von knackfrischen grünen Paprikawürfeln, Zwiebeln und einer scharfen und dabei überaus schmackhaften und bekömmlichen Currysauce. Dazu duftiger, lockerer Reis. Das Gericht wurde abgerundet durch ein leckeres Dessert: frische Lychee mit Marzipan an fruchtiger Mangosauce. Dies alles zu einem sehr attraktiven Angebotspreis!
Die Bedienung ist aufmerksam und angenehm dezent, das Ambiente stilvoll-​zurückgenommen.
Ein sehr empfehlenswertes Restaurant!

The first time I went to try out Indian food and It was excellent! :) And so far it still is my favorite place to enjoy it. Cosy.

Ein wirklich nur durchschnittlicher inder.
Was die speisen, den service und auch die ausstattung des ladens angeht.
Auch das nicht jeder gast einen willkommensdrink bekommt ist etwas seltsam. Wonach da wohl gegangen wird.
Der kellner ist meist höflich, versteht aber nicht unbedingt alles (ich beziehe mich da mal auf meinen vorschreiber).
Man ist besser beraten, mit den öffentlichen verkehrsmitteln zu kommen, parkplätze sind in dieser gegend mangelware.
Fazit:
Ok, kein muß. Eben durchschnittlich.

wir hatten einen tisch übers onlineportal reserviert, hat soweit super funktioniert.
essen war auch den erwartungen entsprechend gut und ausreichend.
die eleganz habe ich persönlich vermisst, aber im großen und ganzen war es ok.

Das Meena Kumari war mal ein guter Inder, aber es ist leider nicht mehr das, was es mal war.
Die Saucen der beiden unterschiedlichen Gerichte schmeckten EXAKT gleich. Das Naan war total bröselig und sehr wenig für knapp drei Euro. Die Getränke sind für einen Inder auch eher teuer. Einzig die Fleischqualität ist hervorzuheben. Diese ist nämlich merklich besser als bei vielen anderen Indern.
Die Bedienung war früher auch mal freundlicher. Und für eine kleine Extra-​Portion Reis (weil vorher nur ein kleines Behältnis für eine Person gebracht wurde) 1,50 € abzurechnen, hab ich auch noch in keinem anderen indischen Restaurant erlebt.
Leider nur noch Mittelmaß.

Wir waren gestern zu viert dort, nach der Bestellung dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis zum Eintreffen des Essens.
2 x Chicken Curry, 1 x Chicken mit Spinat und 1 x vegetarisch. Niemand war so richtig angetan von seiner Speise. Das hatten wir alle schon einmal besser gesehen bzw. gegessen. Klar, der Service war nett, aber letzendlich geht es doch um die Qualität der Speisen, oder?

Essen ging so, Service sehr freundlich.
Das schlecht geheizte Lokal läd nicht gerade zum Verweilen ein.
Es wäre auch von Vorteil wenn das in Metallschalen servierte Essen auf Wärmeplatten serviert würde.

Die vorherigen Kritiken sind wirklich sehr durchwachsen. Ich war erst vor kurzem dort und hatte wohl einen guten Tag dort erwischt.
Es waren draußen einige Tische belegt und im Inneren des Restaurants ebenso. Dennoch waren die Kellner freundlich, schnell und gut gelaunt. Jeder hatte seine Aufgabe, niemand stand herum.
Die Karte fanden wir von der Aufmachung her ganz ok. Die Auswahl der Gerichte und Getränke überschaubar, was ich befürworte. Lieber weniger Speisen und dafür mehr Geschmack, als zu viele Gerichte und niemand hat einen Durchblick.
Unsere Getränke kamen schnell. Wir hatten sowohl alkoholische als auch nicht alkoholische Getränke. Unsere Cocktails waren super lecker, einige Eiswürfel jedoch nicht zu viele und wirklich gut mit Alkohol gefüllt :D.
Beim Essen entschieden wir uns für ein Hühnchengericht und ein Fischgericht und noch Bathura.
Wartezeit war vollkommen im Rahmen, nicht zu schnell und nicht zu lang. Wenn ich innerhalb von 10 Minuten nach der Bestellung bereits das Essen auf dem Tisch habe wundere ich mich schon etwas. zumindest wenn es um Fisch geht. Wir haben glaube ca. 15 Minuten gewartet.
Da uns das Ambiente gut gefiel und wir uns auch gut unterhielten haben wir auch auf die Zeit weniger geachtet :).
Portionsgröße war genau richtig. Vielleicht etwas zu wenig beim Fischgericht, aber die Hühnchenportion mit Soße perfekt.
Was mich wunderte war, dass ich in meiner Soße Nüsse vorfand, obwohl diese nicht zu der von mir gewählten Soßenart dazu gehörte.
Für Allergiker sicherlich kein Spaß, mich hat es aber nicht gestört nur verwundert.
Mein Partner hatte das Fischgericht (Scampis), welche er als etwas zu kurz gebraten empfand. Hätten für ihn noch etwas länger in der Pfanne bleiben können. Geschmeckt hat es uns dennoch gut, gab keine Probleme.
Super lecker war natürlich das Bathura Brot. Wir hätten uns noch weitere zum mitnehmen bestellt, wenn wir nicht bereits so satt gewesen wären.
Zu den Toiletten sei gesagt, das wir diese sehr sauber und ordentlich vorfanden. Auch waren alle Tische sauber, Stühle standen an den Tischen dran. Gibt es nichts auszusetzen.
Wer eine get2card besitzt kann hier zudem günstig speisen (2 Hauptgerichte zum Preis von einem, das teuere von beiden wird bezahlt). Eine Cocktail Happy Hour gibt es ebenso :).

Wie hier schon mehrmals erwähnt wurde, gehen die Meinungen zum Meena Kumari weit auseinander. Den einen Stern vergebe ich, weil ich es muss und das Essen akzeptabel war. Ich bin kein Experte der indischen Küche, aber es handelte sich immerhin um Hühnchenfleisch und war scharf.
Edit: Ich wurde von Qype aufgefordert, diesen Beitrag zu editieren. Wieso, weiß ich nicht. Andere Leute schreiben nicht anders als ich und ich habe lediglich unseren Abend im Meena Kumari beschrieben. Da ich aber nicht möchte, dass mein Beitrag vollständig gelöscht wird, entferne ich eben die den Tatsachen entsprechende Beschreibung. Wer meine anderen Beiträge liest, der wird sehen, dass ich fair und auch durchaus sehr gut bewerte. Nur schüttel ich mir hier sicherlich keinen geschönten Erfahrungsbericht aus dem Ärmel.
Kurz: Ich werde das Meena Kumari keinesfalls weiter empfehlen und lege jedem nahe, sich bei der vielfältigen Konkurrenz umzuschauen.

Warum sind die Besucher nur so schnell zufrieden mit diesem wirklich oberflächlichen Angebot ??
Jedenfalls stammt das Lammfleisch zu 90% vom Rind — bemerkenswerte Kreuzung, speziell für Restaurantbesitzer. Der Basmatireis besteht aus gewöhnlichem Langkorn– und Bruchreis, man merkt es sofort am fehlenden typischen Geruch.
Die Speisekarte ist absoluter Standard-​Euro-​Inder, der Service schnell und freundlich, die Einrichtung angenehm. Warum es zu den, laut Tip, Feinschmecker-​Restaurants gehört, kann ich nicht verstehen.
Naja…

Punkt 17 Uhr saßen wir am reservierten Tisch und waren voller Vorfreude, einen weiteren Hauptstadt-​Inder testen zu können. Das Lokal ist angenehm eingerichtet, beleuchtet wurde der verwinkelte Raum durch Wandlampen und Kerzen, die auf jedem einzelnen Tisch angezündet waren. Dies machte mich positiv schläfrig und gegen ein Nickerchen auf einem der Bänke hätte ich in dem Moment nichts einzuwenden gehabt.
Der Kellner war sehr flink und aufmerksam, aber in Anbetracht dessen, dass wir bis zu unserem Gehen (dann endlich kam ein Pärchen) die einzigen Gäste waren auch keine Meisterleistung. Als störend empfand ich allerdings, dass dieser hinter der Bar stehend unentwegt mit zwei Handys beschäftigt war und simultan auf beiden herumtatschte.
Vorweg gab es Samosa, zwei mit Kartoffeln, Gemüse und Rosinen gefüllte und frittierte Teigtäschen. Dazu wurde eine süße und eine minzige Sauce gereicht. Knusprig waren die Samosa sehr, was mich freute, aber das Schneiden nahezu unmöglich machte. Die Füllung war ziemlich trocken, ein Samosa war ein wenig verbrannt. Die süße Sauce war mir bekannt, die Minzsauce war für mich das Highlight.
Als Hauptspeisen durften uns beglücken: Malay Kofta (frittierte Gemüseröllchen in Kokos-​Curry-​Crème-​Sauce) — die Röllchen waren weich und ausgezeichnet, die Sauce war ebenfalls lecker, wenn auch der Kokosgeschmack fehlte. Das Cremige überlagerte jedoch jeglichen Geschmack und hätte man das Töpfchen geleert, wäre einem restlos schlecht geworden. Zum Kokos-​Minz-​Hähnchen: auch wenn von Minze nichts zu schmecken war, so begeisterte die Sauce einfach komplett. Kokos war angenehm herauszuschmecken, weder penetrant noch zu spärlich, und dazu gesellte sich eine dezente saure Note, die dem Ganzen einen interessanten Touch verlieh.
Was ich für ein indisches Restaurant ungewöhnlich fand: es gab weder Papadums zum Naschen, noch einen Salat zu den Hauptspeisen und auch keinen Mangolikör /​Digestif zum Abschluss. Dies ist zwar kein Drama, aber es fiel eben auf und in Anbetracht der großen Konkurrenz sollte man kleine «Leckerlis» für seine Gäste bereithalten.
Ich würde mich zwar nicht sträuben, das Lokal erneut zu betreten, aber unbedingt hin muss ich nun auch wieder nicht.

Viele indische Restaurants verschrecken ihre Gäste mit einer etwas zu kitschigen Einrichtung. Deswegen war ich besonders positiv überrascht, als im im Meena Kumari gelandet bin.
Alles fügt sich hier harmonisch zusammen und die Räume sind in warmes Licht getaucht.
Eine Prise Kitsch erlaubt sich das Meena Kumari trotzdem: ein überdimensionales Portrait seiner Namensgeberin, eine Bollywood-​Schönheit, lächelt von der Wand herab. Das hat Stil, das darf so bleiben.
Ansonsten ist der Raum klar und schlicht. Die Kellner sind freundlich und schleppen leckere Speisen herbei: bei uns ist die Wahl auf Hähnchenbrustfilet und ein vegetarisches Gericht gefallen. Beides war super und wir kommen gerne wieder!