Maxim Gorki Theater

I was here yesterday night, for the first time, to watch a production. It was surprisingly a large theatre: I was used to watching plays in smaller settings. That being said, this was a professional affair, and while there was a large crowd, it was handled well.
The box office is inside the building, in the small lobby. I ordered my ticket online and chose to pick it up at the box office, and they were very efficient. They easily found my ticket without having me to print some paper as a confirmation.
Beyond the lobby is the foyer area, where there are plenty of standing spaces, but sadly not a lot of sitting spaces. So until the house opens, people would be loitering in this area, chatting and mingling.
The theatre itself is large. I opted to have a seat at the balcony. This location is actually great especially if you want to read the surtitles, since they would be at eye-​level. So there’s no need to look back and forth up and down when you watch the actors and when you read the lines. So if I get back here, I’ll pick a seat on this area.
Overall it was a great experience. This is my first time with German theatre, and I am excited to check out their other offerings in the future.

–Schwarze Jungfrauen– In einem tollen Haus, eine eindimensionale Aufführung.
Ich finde die Inszenierungen im Gorki allgemein meistens richtig toll.
Mutig, neu, frisch…
Mit dem Stück –Schwarze Jungfrauen– ist es allerdings überraschend anders. Ein interessantes und wichtiges Thema das auf nur einer Ebene besprochen wird. Die Inszenierung hält hartnäckig an zwanghafter Provokation fest, die nicht die geringste Dramaturgie erfährt. Über den Zuschauern ergießt sich über eine scheinbar unendliche Stunde lang eine nicht enden wollende «Flut» von vulgäreren Monologe. Doch alleine die konkrete Benennung sämtlicher Geschlechtsorgane und was man im allgemeinen so damit machen kann, reicht nach meiner Meinung für ein aufgeklärtes Publikum nicht mehr aus um ein Thema zu «besprechen».
Allerdings bin ich jetzt umso neugieriger auf die anderen Stücke der aktuellen Spielzeit.

Das beste Theater in Berlin. Ich bin nie mit Maxim Gorki enttäuscht gewsen… they have a wonderfully talented ensemble and they always push the envelope with their productions. Their interpretations of Kleist are a must see.

schoenes theater mit interessantem und abwechslungreichem programm. sehr empfehlenswert!

Für mich ein Theater von Weltrang! Ganz großartiges Ensemble und toller Spielplan. Ich gehe ihr immer emotional ganz aufgewühlt raus. Der Eintritt ist für Studierende sehr günstig.
Wie in vielen Theatern sollte frau sich aureichend Zeit für den Toilettengang nehmen oder möglichst wenig trinken.

Großartiges kleines Theater. Der interessanteste Spielplan aller Theater der Stadt. Schafft es, mit seinen moderen Inszenierungen ein sehr junges Publikum anzusprechen.

Tolles kleines Theater. Ich war bisher zweimal dort. Einmal zu Anna Karenina großartige Inszenierung. Und einmal zu Iphigenie auf Tauris eher nicht mein Fall. Aber dennoch hat es mir immer gut gefallen. Das Personal ist zuvorkommend. Die Reihen sind vielleicht ein wenig eng Das Publikum ist angenehm.

Diese Bewertung betrifft das STUDIO des Maxim-​Gorki-​Theaters
Nun dennich beginne mal einfach am Anfang:
Die kleine provisorische Bar im Eingangsbereich war nicht besonders üppig bestückt, aber für einen kleinen Drink vor der Vorstellung komplett ausreichend. Der Weineingießer und Flaschenherausgeber dahinter war äußerst freundlich.
Der Warteraum an sich könnte ruhig ein wenig größer sein, da sich die gesamte Zuschauerschar dort tummeln musste und es schon ein wenig beengt war.
Das Stück war super, allerdings sind die Sitzmöglichkeiten nicht wirklich gemütlich, so dass man irgendwann ständig auf der Suche nach einer angenehmeren Sitzposition ist.
Die Kantine ist eine Kantine ist eine Kantine. Das Ambiente ist nicht wirklich schön. Die Auswahl ist ok. Das Personal so na ja.
Werde mir in näherer Zukunft aber sicherlich auch mal den TheaterSAAL des Maxim-​Gorki anschauen.

Das Größte, was ich bisher an Kunst auf Bühnen gesehen habe, habe ich auf der Bühne des Maxim Gorki gesehen. Was soll ich dem noch hinzufügen?

Ich gehe gerne mal ins Theater, aber bisher war ich nur ein Mal im Maxim Gorki. Die Vorstellung hat mich jedoch (Falladas Jeder stirbt für sich alleine) nicht überzeugt. Aber zum Theater an sich: Es handelt sich um ein verhältnismäßig kleines Theater. Anders als im Berliner Ensemble lässt es sich hier aber gut sitzen und ich fühlte mich nicht beengt.
Das Personal an der Gardrobe arbeitet flink und die Platzanweiser sind sehr nett.
Schön fand ich, dass man zuvor mit Hilfe von großen Schildern darauf hingewiesen wurde, dass das Stück keine Pause hat.
Von der Bar habe ich leider nichts getrunken, diese sah aber vielfältig aus.
Die Frauentoiletten sind leider nicht in ausreichender Zahl vorhanden. Wer zur Toilette muss, muss Wartezeit einplanen. Diesen Punkt finde ich verbesserungsfähig. Sonst war es ein schönes Erlebnis und vielleicht klappt es nächstes Mal auch mit dem richtigen Theaterstück.

Ich habe mittlerweile schon viele Vorstellungen im Maxim Gorki Theater gesehen, und die Inszenierungen übertreffen meine Erwartungen wirklich immer. Sehr gute Schauspieler, denen man die Leidenschaft für den Beruf anmerkt.

Finde ich, wie das deutsche Theater auch sehr gut. War auch hier schon öfters und muss sagen, lässt keine Wünsche offen.

Das Gorki ist MEIN Lieblingstheater in Berlin. Warum?
Da gibt es tausend Gründe: Die Lage gegenüber der Staatsoper, eingebettet zwischen Humboldtuniversität und Pavillon-​Theater– es schreit in der Gegend alles nach KULTUR und so reiht sich das Gorki mit seiner stilvollen cremefarbenen Fassade willkommen ins Ambiente ein.
Das Haus sieht aber nicht nur von außen sondern auch von innen schön aus. Der Theatersaal ist weder übergroß noch überklein, dafür mit Stuck an der Decke, dunkelrotem Vorhang und echtem Holzfußboden. Wenn man das Glück hat zu spät zu kommen und die Logen im Erdgeschoss frei sind, hat man den Hauptgewinn gezogen, da sitzt man völlig allein und sieht super gut! Also einfach mal provozieren und nicht pünktlich sein!
Ich bin schon als Abiturientin mit Vorliebe in Stücke aus dem Gorki gegangen. An den Namensgeber des Theaters angelehnt, sah man bis vor wenigen Jahren (bis der jetzige neue Intendant auf der Bühne erschien) viele Stücke, die von russischen oder aus den Ostländern stammenden Autoren geschrieben waren. Persönlich fand ich, dass dies auch ein bisschen die Persönlichkeit des Theaters wiederspiegelte und ihm etwas Besonderes gab.
Mittlerweile kann man einen solchen Themenschwerpunkt der Stücke nicht mehr wirklich ausmachen, was ich ein wenig schade finde, meiner Liebe zu diesem Theater aber bisher nichts abgetan hat.
Auch für Kinder hat das Gorki hin und wieder Stücke im Programm (vor allen Dingen in der Weihnachtszeit) — mein absoluter Favorit und auch für Eltern anguckbar: «Väterchen Frost».
Da ich das Glück hatte auch mal ein halbes Jahr hinter die Kulissen des Gorkis zu schauen, kann ich nur sagen, dass die Menschen, die hinter der Bühne «Theater machen» mindestens genauso sensationell sind, wie die Menschen, die auf der Bühne stehen und ich habe mir sagen lassen, dass es nicht in allen Theatern Berlins normal ist, das die hübsche Schauspielerin mit dem Kassenwart in der Kantine des Theaters auf die erfolgreiche Première eines neuen Stückes anstößt…
Apropos: Die Kantine des Theaters ist für alle Welt öffentlich besuchbar und wer Lust hat ein bisschen hinter den Vorhang zu schnuppern, sollte dies tun, denn dort kann man alle Beteiligten zu Tag– und Nachtzeit antreffen, wenn man Glück hat.

Das Gorki gehört zu den besten Theatern der Stadt, das behaupte ich jetzt einfach mal so! Obwohl ich eher nicht für Theater zu begeistern bin, habe ich mich schon mehrfach dort hinbegeben und war immer sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
Man kann im Gorki-​Theater sowohl klassische Stücke, beispielsweise «Der Besuch der alten Dame» oder «Danton’s Tod» anschauen als auch moderne wie «We are blood». Natürlich werden alte Stücke oft neu interpretiert, aber nicht so, dass es zu abstrakt oder gar albern wird.
Leider hab ich es immernoch nciht geschafft zu «Leaving Marzahn» zu gehen. Das Stück wurde aber durchweg hoch gelobt und ist daher sicher einen Besuch wert.

Ich kann das Maxim Gorki Theater wärmstens empfehlen.
Die Sitze sind zwar etwas eng, aber ansonsten gibt es nichts zu meckern.
Die Atmosphäre im Saal ist angenehm, da es keine riesige Halle ist sondern eher die Größe eines Kleinstadtkinos hat.
Die Einrichtung ist detaillreich und irgendwie zeitlos, das Personal freundlich und nach der Vorstellung ist die Mitarbeiterkantine für jedermann geöffnet, dort kann man den Abend preiswert ausklingen lassen und noch etwas Theaterluft schnuppern.
Ich habe das Stück «Der Fremde» nach einem Roman von Albert Camus gesehen, es war einzigartig gut in Szene gesetzt worden.
Noch dazu war Theatertag, alle Plätze haben nur 10 Euro gekostet, ein wahres Schnäppchen…
Nachtrag:
Ich war jetzt mittlerweile dreimal im Gorki und bin immer noch begeistert von diesem Theater.
Tipp, der allgemein für die meisten Theater in Berlin gilt: den Newsletter des Hauses bestellen und an den Gewinnspielen teilnnehmen.
Man hat echte Chancen, habe zwei Karten für «Geschlossene Gesellschaft» von Sartre gewonnen. Die Plätze hätten sonst 31 Euro pro Stück gekostet.
Das Ensemble des MGT ist wirklich gut und engagiert. Theaterkost auf höchstem Niveau!

Un des 10 meilleurs théatres de Berlin. Très avant-​garde. La direction privilégie les contacts avec les universités et hautes écoles de la scèné qui y présentent souvent leurs plus talentueux étudiants. Après les spectacles on a l’occasion de découvrir la cantine des artistes.(À l’extérieur quand il fait bon). Super ambiance, grands débats intellectuels ou discussions gratuites. On est étonné du grand nombre de Français qui fréquentent les lieux.
Evidemment dans la cantine tout est moins cher que dans les bistrots de la ville (adapté aux petites bourses des jeunes auteurs, comédiens, scénaristes, metteurs en scèné, etc.) Pour la grand faim je recommande un tour du buffet froid, sans oublier les Berliner Buletten. Excellents vins rouges et blancs allemands. Ah, la vie bohémienne

Lange hatte ich es mir vorgenommen, gestern war ich da, Heaven im Gorki. Ich hatte eigentlich einige Befürchtungen, ein Stück über den Osten, Wolfen, Arbeitslosigkeit, Plattenbautenein Thema, dem ja gern mit rührender Sozialromantik begegnet wird. Hier ist es anders. Es ist wie es ist wie es ist. Nichts wird mit zarten Sozialarbeiterfingerchen berührt. Trostlosigkeit wird seziert.
Am Ende ist nicht alles gut.
Auf dem (dreistündigen) Weg dorthin darf allerdings auch geliebt, gelacht und Unfug getrieben werden. Armin Petras — hat sein (bzw. das Stück von Fritz Kater) jenseits aller Betroffenheitslyrik inszeniert. Mit Schauspielern, denen ein Kniefall gebührt — wie Peter Kurth, Fritzi Haberlandt, Susanne Böwe.
Im Juni wird das Stück noch zweimal gespielt. Geht hin.