Markthalle Tegel

Sowohl meine Gasthunde, als auch meine eigenen Hunde in meiner Berliner Hundebetreuung
werden gesund und artgerecht ernährt.
Die Markthalle ist geradezu ein Schlaraffenland der Kräuter, Gewürze, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Geflügelsorten. Und so findet sich hier alles, was das BARFER-​Herz begehrt.
Zugegeben nicht ganz günstig, aber alles frisch und in top Qualität.
Zudem gibt es kleine Restaurants wo man auf die schnelle aber gut und lecker essen und trinken kann um sich vom ShoppingSchock zu erholen, dann gibt’s noch einen Bio-​Brot-​, einen Feinkost-​, einen Bücherstand und vieles mehr zu entdecken.
Mit leeren Händen geht man hier sogut wie nie raus.

Hier trifft sich alles und jeder. Tolle frische Waren gibt es zu kaufen. Ich bin sehr gerne dort meinen Wocheneinkauf machen.

Abwechslung, Frische & Qualität…
…auch wenn die Markthalle Tegel vor vielen Jahren stehen geblieben ist und evtl. die Zeichen der Zeit nicht genutzt hat, ist Sie immer noch und hoffentlich für lange Zeit eine klasse Abwechslung zum Einheitsbrei an Discountern, Supermärkten usw.
Für den täglichen Bedarf findet man annähernd alles oder nimmt sich Zeit die angebotenen Spezialitäten zu genießen.
Zum Großteil stehen die Geschäftsinhaber selbst hinter der Bedienungstheke und können Auskunft über Ihr Sortiment geben und dies mt gutem Gewißen… was aus meiner Sicht heute nicht selbstverständlich ist.
Meine Frau und ich genießné gerne einen frischen Saft direkt am Eingang — täglich gibt es hier einen abwechselnden Saft zu einem unschlagbaren Preis und dies auch täglich frisch vorbereitet.
Wer Feinkost mag sollte in die Zwischengänge gehen, dort findet man gefüllte Oliven, Frischkäsezubereitungen und viele weitere authentische Produkte.
Fränkels Imbiss eine Institution der letzten Jahrzehnte ist leider nicht mehr in der Markthalle, evtl. war es wegen der schleichenden Verschlechterung des Angebots?
Wir waren früher oft für unseren Hund in der Markthalle beim Zoofachhandel und haben gefrorenes Frischfleisch und Knochen geholt, dieser ist jedoch nicht mehr in der Markthalle sondern umgezogen…
Jedenfalls freuen wir uns auf den nächsten Besuch :-)

Über 100 Jahre gibt es den Marktbetrieb in Tegel schon. Immer wieder wurde verändert, umgebaut ud modernisiert. Es ist schön, wenn eine Familie über viele Generationen solch einen Betrieb führt und am Leben erhält.
Seit Anfang der 70er Jahre nun in dieser Form — als Teil des Tegel-​Centers. Ich mag die Vielfalt der Geschäfte. Vom Saftstand am hinteren Eingang über Geflügel und Wildverkauf, bis zu Käsestand und Frischfisch.
Ein engagierter Obst– und Gemüsehändler ist für jeden Spass zu haben und macht auch bei Schnappschüssen seine «Faxen».
Man kann wirklich frische Ware erstehen und freut sich, die altvertrauten Händler immer wieder hinter ihren Ständen zu finden.
Für viele Reinickendorfer ist die Halle ihr Kommunikationspunkt Nummer 1. Touristen sind seltener anzutreffen. Hier ist man unter sich.
Ich wünsche der Halle und ihren vielen Einzelhändlern noch eine lange und möglichst erfolgreiche Zeit in Tegel. Es macht Spass hierher zu kommen und entspannt seinen Wochenendeinkauf zu tätigen.
Und wer weitere Infos sucht: diese Halle hat — ganz modern — auch ihren eigenen Internetauftritt:

Eine der noch übrig gebliebenen Markthallen, wie ich sie aus meiner Kindheit kenne. Früher gab es so ein Angebot auch im Untergeschoss des Forum Steglitz. Von Käse über Weine und Obst/​Gemüse bis Brot nebst Kiosken mit Zeitschriften und Lottoannahmestelle. Die Markthalle wirkt von außen klein, verläuft sich jedoch weit nach hinten. Wenn man in der Gegend ist, unbedingt hineingehen. Ansonsten bietet die gesamte Straße wenig Attraktives. Ich war negativ überrascht, wie sehr das ganze Umfeld im Winter, wenn draußen keine Sitzgelegenheiten aufgebaut sind, an Atmosphäre verliert.

Grundlegend eine tolle Idee für einen Stadtteil, denn so hat man einen Markt jeden Tag in seinem Bezirk. Hier gibt es von Gemüse, bis Backwaren, über fertiges Essen einfach alles. 2 frisch Fischstände buhlen um Aufmerksamkeit, den Fischladen am Eingang meide ich, nachdem Verzehr war mir nicht mehr so wohl. Aber auch der Tegeler Schlachter ist im Haus und und und… nichts außergewöhnliches, aber ordentlich, sauber und zu zivilen Preisen.

Die Tegeler Markthalle ist momentan meine absolute NR1 unter den Berlinerischen .
Zwar nicht mit den gusseisernen Konstruktionen ihrer zumeist älternen Mitbewerber
aber dafür schnörkelos auf den Alltagsverbrauch ihrer Kunden focussiert .
Keine Partylocations und Chi Chi Events einfach nur kommen, staunen
leckere Sachen gleich verzehren oder die afrikanische Variante wählen (TO GO)
Alle Alltagsfreuden vorhanden .
Ein kleiner Süßwarenladen wo es noch EINZELNE Lollis § Kaugummis gibt
und die Ritter Sport mit 0,79 cent günstiger ist wie im Supermarkt .
Ein Fleischer wo sich der Berliner auch bei 30 grad «Eisbeene «holen kann ‚
gepökelt und dagegen ist doch Kraut gewachsen nebenan .
Brot, Fisch, Obst, Gemüse und auch Blumen, Tee§ Kräutervariatinen und und und ein Schlarraffenland für Auge und Gaumen .
Natürlich gibts auch exotische Dinge von fremden Kulturen ;-)
Südländische Feinkost gehört ja zum Alltag aber hier ist auch eine Filiale der
Bayrischen Hofpfisterei und es standen sogar Leute mit Berliner Dialekt dort an
um zu kaufen .Ja tolerant sind die Berliner .
Möge diese Einkaufsstätte ewig bestehen .
.

Unsere Lieblings-​Markthalle. Nicht zu groß, übersichtlich, tolle Qualität bei fairen
Preisen. Da verirrt sich kaum ein Tourist hin. Also auch keinen Tourizuschlag.

Mit Abstand die beste Einkaufsmöglichkeit für Lebensmittel in Tegel.
Ein sehr angenehmer Kontrast zur langweiligen und unattraktiven benachbarten Fußgängerzone in der Gorkistraße. In der Markthalle findet jeder etwas, besonders zu erwähnen sind der fantastische Fischstand, die Obst/​Gemüse Stände sowie die Stände an denen mediterrane Speisen angeboten werden wie zB: Weinblätter, Oliven, div. Käsecremes, Meeresfrüchte und andere Dinge die man aus Urlauben in der Türkei oder Griechenland kennt.

Ich liebe die Markthalle, pünktlich zum Wochenende kehren wir hier ein, um einzukaufen! Wenn man dann zu Hause die leckeren Sachen auspackt, dann kommt auch gleich der Hunger.

Eine der wenigen Markthallen die es noch gibt und wo die Frische an erster Stelle steht!

Ich bin immer wieder gerne in der Markthalle. obst und Gemüse ist hier immer frisch.

Ich bin leider nicht mehr so oft wie vor etwa 15 Jahren in der Markthalle. ABer immer, wenn ich am U-​Bahnhof Tegel ankommen, mache ich den Umweg durch die Markthalle (manchmal ist sie zu, das ist schade, aber bei den seltsamen Zeiten, wo ich manchmal unterwegs bin, auch erklärlich ;)).
Heute wieder. Es war toll.
Ich hatte Hunger. Das ist gut und schlecht. Gut, weil es alles gibt, schlecht, weil es alles gibt, ich aber nur an höchstens zwei Ständen zuschlagen kann. Mehr passt nicht
Zwischen Fisch klassisch zubereitet und Sushi habe ich geschwankt, mich für Sushi entschieden, es nicht bereut. An dem schon optisch überwältigenden Fischstand habe ich dann für zu Hause noch frischen Fisch gekauft.
Auch an den anderen Ständen musste ich mich zurückhalten, weil ich nicht so viel auf einmal abschleppen konnte. Jedesmal nehme ich mir vor, nicht nur gelegentlich in die Markthalle zu kommen sondern es als Programmpunkt in meinen Monatsplan aufzunehmen. Mal sehen, vielleicht halte ich mich dran!
Fazit:
Jeder Umweg lohnt, die Tegeler Markhalle zu besuchen. Auch jeder Besuch ohne Anlass, jede mittellange Reise sogar. Es gibt in Tegel auch Sehenswürdigkeiten, also sogar als Ausflugsziel!

Ich liebe es die
verschiedenen Düfte, das bunte Treiben. Der tägliche Ausschnitt der
grünen Woche Hier riecht es nach
frischen Blumen dort nach südländischen Spezialitäten. Sushi preiswert und gut.
Ein Cappuccino im Sonnenschein direkt vor der Markthalle in der
Einkaufsstrasse, Löwenzahn für das Kaninchen. Mehr brauchte ich heute
nicht um glücklich zu sein. Gesundes, Gutes, Frisches
und Spezielles unter einem Dach. Für mich einfach genial.

Frische garantiert! Das scheint hier in der Markthalle Tegel oberstes Gebot zu sein. Egal ob Obst und Gemüse, Backwaren, fangfrischer Fisch, Eier vom Ökobauern oder Fleisch mit Bio-​Siegel, hier findet man Lebensmittel die diesem Anspruch gerecht werden. Die große Auswahl an Angeboten macht bereits schon den Gang durch die Halle zu einem wahren Genuß.

was wäre Tegel ohne die Markthallen. ich bin sehr froh, dass es sie gibt, da ich fast täglich dort einkaufe. Besonde4rs froh bin ich, dass ich mein Biofleisch bei Neuland kaufen kann. hach

Hallo Qype!!! Gibt es auch 6 Sterne???
Nein war nen Scherz, aber die Halle in Tegel hat einfach alles, zum Beispiel den schönsten Fisch, das tollste Gemüse, Backwaren auch mehrmals als Bioprodukte!!! Blumen. Der schöné Franzose vorne aus der RBB_​Abendschau.
Und bei Fränkel die leckerste Currywurst von ganz Nordberlin!!! Das ist eine von vielleicht 4 noch gut funktionierenden Markthallen in Berlin!!! Und dann noch in einer Fußgängerzone, wo man in der Sonne Café trinken kann! Einfach nur perfekt!!! Schaut euch einfach meine Fotostrecke hier an (Tegeler 3), das sind spontane Fotos vom März 2012, keine Werbefotos, denn so schön ist die Halle da jeden Tag!!! Der Kandidat Markthalle Tegel hat 100 Punkte. 5 Sterne!!!

Die Markthalle in Tegel ist eine Oase der frischen Nahrungsmitteln. Ich gehe fast 3 – 4 x die Woche zum Sushi Stand am südlichen Eingang + zur Saftpresse weiter nördlich. Preis/​Leistung = super fair und man hat sofort ein klassisches Markhallenfeeling vor Ort.
jedem zu empfehlen

Ich habe geraume Zeit in der Nähe von Alt-​Tegel garbeitet und war hoch erfreut hier noch eine Markthalle vor zu finden. Leider gibt es nicht mehr viele in Berlin.
Diese ist um so mehr ein ganz besonderer Platz, da die Angebote auch vielfältig, frisch und wirklich lecker sind.
Ich arbeite mittlerweile am anderen Ende Berlins und wohne auch nicht wirklich um die Ecke. Dies kann mich aber nicht davon abhalten, gelegentlich in dieser Markthalle einen Einkaufsbummel zu unternehmen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Einkauf. Herzlichen Dank an die Händler für dieses immer wieder schöné Erlebnis.

Hallo,
nachfolgend die…
Geschichte der Markthalle im Tegel-​Center.
Die Markthalle im Tegel-​Center als traditionelle Einkaufsstätte kennt fast jeder Nordberliner. Die lange Geschichte der Halle begann am 1. April 1908, als Oswald Prenzel auf einem von ihm von einem Bauern namens August Müller erworbenen Grundstück einen privaten Wochenmarkt eröffnete. Die Betonung bei der Eröffnung lag auf privat, da es bis 1908 nur durch die öffentliche Hand bewirtschaftete Märkte gab.
Der Wochenmarkt war bei der Eröffnung noch relativ einfach und primitiv eingerichtet. Der Boden bestand aus Sand und die August-​Müller-​Straße (heute Gorkistraße) war noch ein kleiner unbefestigter Landweg in das benachbarte Wittenau. An den Markttagen mußte die freiwillige Feuerwehr die Straße sprengen, um eine übermäßige Staubentwicklung zu verhindern. Aus der Umgebung und auch weiterher kamen die Menschen, um hier preiswert einzukaufen. Der Wochenmarkt hatte schnell sein Publikum gefunden.
Nachdem der Erste Weltkrieg überstanden war, blühte der Markt in den zwanziger Jahren wieder auf. Die erste Modernisierung stand an. Der Boden wurde mit Betonplatten entstaubt und als der S-​Bahn-​Verkehr nach Velten und Kremmen eröffnet wurde, kamen auch die Havelländer nach Tegel auf den Wochenmarkt.
Der Zweite Weltkrieg mit seinen Einschränkungen und Zerstörungen brachte den Markt zum Stillstand. Das traurige Ergebnis im Jahr 1945: 180 Stände wurden zerstört und wanderten als Brennholz in die Öfen der Tegeler Bürger!
Der provisorische Aufbau gelang dann aber wieder nach kurzer Zeit. Die Geschäfte gingen wieder aufwärts, und die Kunden der Umgebung blieben ihrem Markt treu.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte ist das Jahr 1958. Zum 50jährigen Bestehen erhält der Markt ein neues Gesicht. Über die gesamten Stände wurde ein Eternitdach gebaut, das von einer Stahlkonstruktion getragen wurde. Jetzt konnten die Marktbummler auch bei schlechtem Wetter trockenen Fußes einkaufen. Zur Gorkistraße hin wurden Läden installiert und die Stände modernisiert oder auch neugebaut.
Mit dem Tode Oswald Prenzels ging 1971 eine Ära des Tegeler Marktes zu Ende.
Mit großem persönlichen Einsatz gelang seinem Sohn Walter Prenzel der Aufbau der neuen Markthalle. Sein Ziel, möglichst vielen selbständigen Handelsunternehmen und Familienbetrieben eine Existenz zu geben, ist bis heute die Zielsetzung der Markthalle.
Das Tegel-​Center wurde projektiert und gebaut. Am 23. März 1972 eröffnete die im Zuge dieses Neubaus entstandene Wochenmarkthalle Tegel an der alten Stelle. Ein neuer Zeitabschnitt begann.
15 Jahre später, nämlich 1987, standen dann wieder Baumaßnahmen ins Haus. Wiederum wurde die Halle modernisiert, erweitert und zur Fußgängerzone Gorkistraße hin geöffnet. Damit wurde die Halle direkt an die Straße gerückt, sie ist damit gläsern, transparent geworden.
1994 verstarb Walter Prenzel. Die heutige Firma trägt seinen Namen. In der Folge übernahm die Familie Hubertus Prenzel die Verwaltung der Markthalle und führt sie in der dritten und vierten Generation der Familientradition weiter.
Die Markthalle inzwischen nochmals modernisiert und der Zeit angepaßt behält ihr eigenes Flair und bleibt mit langer Tradition als Nachfolgerin des Tegeler Wochenmarktes ein wichtiger Nahversorger für den täglichen Kunden.
Sie ist auch weiterhin Existenz für fünfzig mittelständische Händler, die teilweise seit Jahrzehnten mit ihren Mitarbeitern ihr Geschäft betreiben und über 200 Arbeitsplätze aufrecht erhalten. Mit persönlicher Bedienung und Beratung größtenteils durch den Inhaber selbst stellen sie sich täglich dem harten Verdrängungswettbewerb. Die Kunden schätzen dieses Umfeld als Kommunikationsstätte mit einem leistungsfähigen Angebot mit dem Schwerpunkt auf Frischwaren und Sortimenten des täglichen Bedarfs. Das ist seit fast einhundert Jahren Kundenservice mit hohem Qualitätsbewusstsein.
Durch die Vielfalt des Angebots, die Kreativität des einzelnen Anbieters und den persönlichen Kontakt zwischen Kunden und Verkäufern ist die Markthalle auch für die Zukunft trotz eines immer schwieriger werdenden Umfeldes durch Großflächenanbieter und Discounter gut gerüstet.
Die Angebotsform einer Markthalle mit ihren zahlreichen selbständigen Händlern und einem tagesfrischen Angebot verschiedener Provenienzen und Branchen ist heute so aktuell wie vor fast einhundert Jahren.

Viele Grüße
Rasmata
PS. ich habe gerade mit dem Inhaber gesprochen, weil ich hier den Text der HP gebrauche. Alles i.O. Habe die Genehmigung.
Neuigkeiten aus der Markthalle Tegel:
Die Eröffnung der Biobäckerei Gut Falkenhof war ein voller Erfolg. Eine große Auswahl frisch vor Ort gebackener Brote und Brötchen in den verschiedensten Variationen, sowie frische Kuchen und Torten in Bioqualität werden von gut geschultem, freundlichem Fachpersonal angeboten.
Der helle, freundliche Shop ist eine große Bereicherung für die