Hi, wir haben am Samstag 17.06.2017 gegen 19:45 Uhr eine Pizza Margharita und einen Thunfischsalat gegesen. Der Pizzateig war sehr dünn, der Belag war flächendeckend verteilt und üppig. Der Salat war groß, frisch und geschmackvoll. Beide Gerichte haben hervorragend geschmeckt, die Bedienung war sehr freundlich, das Ambiente einladend warm und sauber, der Preis war auch in Ordnung. Insgesamt eine glatte EINS!!! DANKE
Ps. Etwas wichtigeres haben wir noch vergessen, das Essen kam sehr, sehr schnell auf den Tisch (in ca. 7 Minuten) Bienchen!!!
RK User (rcteri…)
Classificação do local: 2 Berlin
Allgemein Das Restaurant befindet sich an der Ecke Zobeltitzstraße. Es war längere Zeit ein griechisches Restaurant, was man nebenbei auch immer noch an der Inneneinrichtung(Wände mit griechischen Säulen, Ornamente usw.) erkennen kann. Das Sitzmobiliar scheint neu zu sein. Zu erreichen ist es über zwei bis drei Stufen, die sich direkt an der Straßenecke(Eichborndamm; Einbahnstraße in nördlicher Richtung) befinden. Bedienung Es schien uns aufgrund seines Auftretens und schlussendlich auf dem Kassenbon, dass wir vom Chef persönlich bedient wurden. An Freundlichkeit mangelte es nicht. Nach Bestellung gab es zunächst einen Apéritif sowie einige, ziemlich geschmacklose, grüné Oliven und die wie beim Italiener oft gereichten kleinen Weißbrotscheiben, angereichert mit Tomatenstückchen. Auch die schmeckten etwas fade, aber einem geschenkten Gaul, Sie wissen schon … Das Essen Gegessen wurde — 1 große Pizza Spinaci mit Gorgonzola für 8,00 € — 2 Penne al forno mit Fleischsoße für je 6,90 € Die Pizza hat meiner Frau recht gut geschmeckt. Trotz diesem Umstand gibt es von mir nur einen Stern, denn … die Pennenudeln, so der Eindruck meiner Tochter und von mir, waren völlig geschmacklos, was man ebenso von der Fleischsoße und dem überbackenen Käse behaupten kann. Mit geschlossenen Augen gefüttert hätten wir sehr große Schwierigkeiten gehabt zu erkennen, was wir da vorgesetzt bekamen. Zwei Dinge möchte ich nebenbei noch bemerken: 1. Beim Essen hatte meine Tochter gelegentlich das Gefühl, auf Sand zu kauen. 2. In der Nacht zu Hause auf der Toilette hatte ich dann nach einem leichten Halskratzen und Räuspern wohl aus dem oberen Bereich der Speiseröhre eine Art wie von einem Petersilienstiel im Mund, zog diesen mit den Fingern heraus und stellte dann nach dem Einschalten des Lichts völlig entsetzt fest, dass es sich um eine über 7 cm lange, bindfadenähnliche Schnur mit einem kleinen Knäuel an einem Ende handelte. Getrunken wurde übrigens ein Rotwein Montepulciano, der recht gut war, eine Apfelschorle, leicht dünn und im Geschmack vom Lebensmitteldiscounter besser, und ein Hefeweizen, wo bereits nach dem Zurückkehren von der Toilette der Schaum verschwunden war. Das Ambiente Beim Betreten des Lokals wollten wir zunächst wie einst bei diesem Griechen rechts neben der Theke entlang, also an der Fensterfront zum Eichborndamm hin, uns einen Platz suchen, doch bellte dort recht laut ein Hund, woraufhin wir ängstlich zögerten und uns der Wirt auch einen Platz gegenüber der Theke(an der Fensterfront zur Zobeltitzstraße hin) mit der Begründung empfahl, dass es dort wärmer sei. Nachdem wir unsere Anoraks ausgezogen hatten, stellten wir mit angezogenen Strickjacken fest, dass es trotz des neben unserem Tisch unter dem Fenster installierten warmen Heizkörpers fest, dass es immer noch zu kalt war. So überlegt meine Frau sich sogar ihren dicken Anorak wieder anzuziehen, doch ließ sich dies dadurch vermeiden, dass sie ihre Handtasche auf die andere Seite stellte und daher etwas näher an den Heizkörper heranrücken konnte. Sauberkeit Tisch und Sitzplätze machten einen sauberen Eindruck. Am Anfang fragten wir nach dem Weg zu den Toiletten. Der Chef zeigte ihn uns links an Theke und Kücheneingang vorbei einen längeren Flur entlang. Da dieser noch dunkel war, sagte er uns, er würde gleich dort das Licht einschalten. Bei dem gleich blieb es zunächst und wir tappten halbwegs im Dunkeln. Erst nach einigem Suchen nach den beiden Toilettentüren schaltete er das Flurlicht an. Die Toilettenräume selbst waren ebenfalls stockdunkel und so mussten wir erst noch außerhalb der Türen die jeweiligen Lichtschalter betätigen. Auf der Herrentoilette fehlte es an nichts, außer an Toilettenpapier und Seife im Spender; wenigstens konnte man sich am fließenden Kaltwasser erfreuen. Auf der Damentoilette war der Seifenspender ebenfalls leer. Nicht schön, wenn man dann nach dem Toilettengang das Tomatenbrot, was zuvor gereicht wird, zum Verzehr in die Hand nehmen muss.
Nivram
Classificação do local: 4 Berlin
Wir haben 2 Pizzen gegessen. Geschmacklich gut und die Größe ist normal genau wie der angemessene Preis.
Christian N.
Classificação do local: 5 Marwitz, Brandenburg
Das Restaurant ist ein Besuch aufjedenfall Wert. Die nette Bedienung und der gute Service sowie das leckere Essen lohnen sich.