Sehr netter kleiner Waschsalon mit angeschlossenem Café. WLAN ist kostenlos und die Preise sind in allen Bereichen mehr als fair! Für einen kleinen Aufpreis wird die Wäsche sogar komplett fertig gemacht! TOP! Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Michelle C.
Classificação do local: 5 Glendale, CA
This place RULED! First off, I speak German, certainly more than enough needed to navigate through this great place and talk with employees. But when it comes to my clothes, I want to make sure I really understand, so I relied on the English instructions. It has everything you need, big or small washers, soap, great dryers, folding tables and a bar. The sweet girl who helped me when I first walked in, gave me a tour, changed my paper money for coins and poured my beer. Basically did everything while I just paid. She was so helpful. Yeah, you must eat or drink to use the laundry, but you’re going to eat or drink anyway, so why not get your laundry handled at the same time? A really cool spot.
Martin E.
Classificação do local: 4 Glasgow, United Kingdom
Entspannt Fußball schauen UND Wàsche waschen perfekt! :D
Thomas G.
Classificação do local: 5 Berlin
Ich bin ein leidenschaftlicher Samstag und Sonntag Frühstückgänger, wenn es mir denn gelingt, den Arsch hochzubekommen :-) Trotz eines gewissen Hanges zum Langschläfertum gerade am Wochenende, gelingt es mir aber schon recht häufig, meiner Frühstücksleidenschaft zu frönen. Häufig bin ich dann mit dem Rad unterwegs und finde es daher sehr Praktisch, wenn vor dem Objekt meiner kulinarischen Begierde auch ein Fahrradparkplatz in Forme eines Ständers angeboten wird. Die Bedienung ist sehr sehr freundlich, was ich als sehr angenehm empfunden hab. Ich hatte Rührei mit Lachs, was ich sehr häufig esse, weil ich es zum einen sehr gerne mag und es zudem auch leicht bekömmlich ist. Der Lachs war/ist von hervorragender Qualität, hier wird beim Einkauf nicht gespart, die Rühreier waren fluffig, genauso wie sie sein müssen. Dazu gabe es 2 warme Brötchen(genial !) und außerdem noch 2 Scheiben Toast. Dazu hatte ich noch Sahnemeerettich und Buter, sowie Quarkcreme und ein Töpfchen mit Marmelade. Getrunken hab ich 2 Tassen Milchkaff. Beim Erhalt der Rechnung dachte ich erst, ich hab mich verhört(ich hatte ja meine Hörgeräte nicht drin, wie meistens wenn ich mit dem Rad und Ipod unterwegs bin), aber die Nachfrage ergab tatsächlich, es blieb bei den genannten 11,40 Euro. Und dit fand ich klasse, preiswert und schick :-) Ich werde also öfter mal reinschauen.
Diesel
Classificação do local: 5 Berlin
Nahezu jeden Freitag finden wir uns seit ewigen Zeiten am frühen Vorabend in der Mangel ein, um gemütlich das Fussballwochenende zu starten. Das Personal ist immer gut drauf und äusserst freundlich, auch wenn sie natürlich durch die Bank null Ahnung von Fussball haben :) Die Getränkepreise sind gut, die Snacks sind lecker, der Service ist top. Mails werden kurzfristig beantwortet, auch wenn die Frage noch so doof ist. W-Lan für die Gäste ist ein weiterer Pluspunkt. Beim Waschen der Wäsche lasse ich mich inzwischen mit dem Rundum-Sorglos-Paket verwöhnen, bei dem vom Einräumen bis zum Zusammenlegen alles übernommen wird. Das alles für einen oken Preis; was will man mehr, während man sich bei zügig gezapften LeckerBier die Bundesliga anguckt. Neben diverser Partys, deren individuelle Planung ich ab und an miterlebte versucht man in der Mangel auch mal was Neues & zeigt zB seit kurzer Zeit vorne die Konferenz und hinten auf Leinwand ein Einzelspiel. Abgerundet wird der Gesamteindruck durch immer wieder neue Leute, die man dort antrifft. Da kommt man auch mal in Kontakt mit Fussballfans von(aus meiner Sicht) obskuren Vereine und schwatzt sich auch schon mal fest mit Menschen, die einfach nur lleckeren Kuchen oder Wein oder was weiss ich genießen wollen. Wenn bis 2013 das berliner Nichtrauchervolksbegehren verblüffenderweise nicht durch gesetzt wird, komme ich wohl noch in 10 Jahren in die Mangel.
Raffle
Classificação do local: 5 Berlin
Die Mangelwirtschaft ist das Schweizer Taschenmesser unter den Bars/Cafés würde ich sagen. Waschmaschinen, Reinigung, WLAN, Bundesliga, Snacks, gute Getränkeauswahl, rührige Mitarbeiter, und das alles wie ich finde zu fairen Preisen. Nach 5 Jahren im Süden, hat mir die Mangelwirtschaft im ersten Monat meiner Rückkehr nicht nur einmal mit o.g. Angebot das Leben gerettet
Silke_
Classificação do local: 5 Berlin
Edit: Ich bewerte den Reinigungsservice der«Mangelwirtschaft» nun mit 5 Sternen, nachdem die Betreiber auf meine vorherige negative Bewertung meines Erachtens sehr freundlich und entgegenkommend reagiert haben(siehe Dialog unten). Hier dennoch der alte Text: Gleich vorweg: Die Bewertung bezieht sich nur auf einen Teilbereich dessen, was der Laden ins sich vereinigt: die Reinigung. Bislang habe ich nämlich weder dort gewaschen noch Kaffee getrunken. Beides mag ganz nett sein. Aber über den«Reinigungsservice» habe ich mich vor kurzem ziemlich geärgert. Den kann ich nun wirklich nicht empfehlen, zumindest nicht für Fälle, die eventuell etwas heikler sein könnten oder bei denen man Beratung bräuchte. Ich war mit einem Mantel dort, mit dem ich mich dummerweise an ein frisch lackiertes Geländer gelehnt hatte. Eigentlich hatte ich das Ding schon abgeschrieben, aber ich wollte doch nochmal bei der Reinigung nachfragen. Der Typ hinterm Tresen meinte zu meiner Überraschung, klar, Lackflecken, kein Problem, das schreibt er extra dazu, die würden dann da was machen können. Vorkasse von rund 7EUR. Ein paar Tage später hole ich den Mantel wieder ab: Die Lackflecken sehen ganz genauso aus wie vorher, an dem Ding hängt ein Zettel, dass das nicht zu entfernen ist. Ich glaube, der Barfrau, die mir den Mantel zurückgegeben hat, tat’s auch bisschen Leid, aber konnte man halt nichts machen. 7EUR für nix, obwohl man das vielleicht doch schon vorher hätte wissen können. Ich habe aus der Sache gelernt, dass es wahrscheinlich grundätzlich ein Fehler ist, aus Bequemlichkeit zur nächstbesten Annahmestelle zu gehen anstatt gleich in eine Reinigung. Die können dann ja immer alles auf die Reiniger abwälzen, und man kann als Kunde gar nichts machen. In meinem konkreten Fall hätte ich es kundenfreundlicher gefunden, das mit den Lackflecken vielleicht schon vorher mit einem Anruf bei der Reinigung zu klären, wenn man sich schon selbst nicht auskennt.
Bommel
Classificação do local: 5 Berlin
Ich habe mich ja massiv gewundert, dass ein Rezensent über die Mangelwirtschaft in der Paul-Robeson-Str. so derart gemault hat. Aber gut, das ist das Recht eines freien Bürgers in einem freien Land. Jeder darf natürlich frei darüber entscheiden, ob er in einem der üblichen Waschsalons auf einer der drögen Holzbänke darauf wartet, dass seine Wäsche fertig wird, oder diese Zeit bei netter Bedienung, leckerer Gastronomie und einem kostenlosen W-LAN-Zugang lieber freudvoller nutzen will. Ob in diesen üblichen Münz-Salons die Waschmaschinen sauberer sind und der Service toller ist und ob es da besser riecht nun ja, auch das darf jeder Nutzer frei für sich entscheiden. Dass der Rezensent dann allerdings eine Marketing-Analyse für Dummys betreiben muss, leuchtet mir schon weniger ein. Wer nicht kapiert, dass es heutzutage — und eben nicht mehr in Zeiten der Planwirtschaft etwas kostet, zum Waschsalon einen Service wie Gastronomie, Internet und auch ständiger Geldwechselei zu ermöglichen, der erscheint mir gelinde gesagt etwas weltfremd. Aber gut, sogar das kann ich mir erklären: Wenn Mami einem jeden Morgen ein Käsebrot mit Kakao zum Frühstück hinstellt, einem die Wäsche wäscht, das Zimmer aufräumt und plötzlich, wenn man 18 Jahre alt ist und sein eigenes Geld verdient, einen Beitrag zum Haushalt einfordert das kann schon ein Schock sein… Ich jedenfalls bin froh und glücklich, dass es die Mangelwirtschaft in meiner Nähe gibt. Das liegt zum einen natürlich am Service, den mir der Waschsalon bietet, wo ich bisher nur blitzsaubere Maschinen gesehen habe. Aber darüber hinaus habe ich hier auch eine Bar gefunden, wo ich nette Leute aus dem Kiez treffen, das in unseren Breiten seltene Duckstein-Bier vom Fass trinken und auch mal eine Party ausrichten kann. Ich finde die Mangelwirtschaft großartig!!! Und ansonsten gibt’s ja im Prenzelberg genügend Alternativen sowohl zum waschen, als auch für die Feierabend-Gestaltung. Wer weiß, vielleicht findet unser Rezensent ja noch eine Bar, wo man ihm kostenlos die Käsebrote schmiert, den Kakao hinstellt, ihm die Wäsche macht und ihn fragt, was man außerdem noch für ihn tun kann…
Joostb
Classificação do local: 5 Berlin
Mangelwirtschft, Waschen und Trinken oder nur Trinken, MW is dufte. Nette leute, immer korrekt. Man kann was kleines essen, ich favoriere das etwas abwägige toast«Gorgonzola-Boulette». W-Lan zugang während die wasche läuft. Mit ein paar Duckstein Bier wurde es manchmal ein etwas längerer«Waschtermin». Joost aus NL.
Joyce R.
Classificação do local: 3 Berlin
Vor kurzem war ich mit meiner Familie in Westafrika. Der Rückflug war mehr als anstrengend. Nachdem wir eine ganze Nacht geflogen sind, kamen wir morgens um 8.00 Uhr völlig kaputt in Tegel an. Während unsere Koffer auf dem Gepäckband im Kreis fuhren, kreisten meine Gedanken um die Wäsche in unseren Koffern, und den leeren Kühlschrank, der uns zu Hause erwarten würde. Plötzlich erinnerte ich mich wieder an die freundliche Café-Bar mit angeschlossenem Waschsalon in der Paul-Robeson-Straße 42. Schon kurz darauf fuhren wir dort mit dem Taxi und unseren Koffern vor. Während wir draußen vorm Café bei 18 Grad in der Sonne saßen und gemütlich frühstückten, schleuderten sechs Waschmaschinen gleichzeitig bei 60 Grad unsere Wäsche. Zu Hause hätte ich Tage gebraucht, um diesen Wäscheberg zu bezwingen. Wer hat schon Lust auf Wäscheständer, die tagelang im Weg herumstehen. Wenn jemand gerne im Café seine schmutzige Wäsche wäscht, ist er dort genau richtig. Die Mangelwirtschaft bietet außerdem einen Wäschereiservice für Bettwäsche und Bettzeug an und beherbergt sogar eine Annahmestelle zur chemischen Reinigung.
David W.
Classificação do local: 1 Berlin
Es gab mal ein hübsches Café mit angeschlossener, adretter Münzwäscherei in der Kollwitzstraße, das hieß am Schluss«Fräulein Reinlich». Da war’s schön: Man konnte seine Wäsche in ziemlich neuen, blitzsauberen Maschinen waschen und dann noch vorne einen Kaffee trinken und im Internet surfen — oder eben auch nicht; dann erledigte man seine Einkäufe, bis die Wäsche«durch» war, holte sie ab und wurde auch meist freundlich verabschiedet. Das ging gut, bis der Laden schloss und man fürderhin zum Schwester-Waschsalon musste, der hier präsentierten«Mangelwirtschaft» in der Paul-Robeson-Straße. Da waren die Waschmaschinen und das Café nicht mehr ganz so blitzsauber, alles eher ein bisschen muffelig — was auch ungefähr für die Stimmung der halben Belegschaft gilt/galt. Da wird auch schon mal die Annahme von Kupfermünzen pauschal verweigert. Nun konnte man auch in der«Mangelwirtschaft» zunächst noch einfach die Wäsche in die Maschine stopfen und dann seiner Wege gehen, doch mit der Zeit wurde die Schraube für derlei Leichtfüße unter den Gästen angezogen. Zuerst hieß es, dass man«bitte» etwas im Café konsumieren möge. Dann wurden die Erklärungen auf der Website weitschweifiger: Man könne den Waschsalon, der ein«einzigartiges Konzept» darstelle(Welches bitte? Eine Discokugel an der Decke tut’s nicht …) nur weiter betreiben, wenn die waschende Kundschaft auch das Café «nutze». Schließlich fanden sich im Waschsalon Dutzende von Zetteln mit dem scharfen Hinweis, dass es UNHÖFLICH sei, wenn man nur zum Waschen komme. Inzwischen(Mai 2010) ist’s laut Website wohl rundheraus verboten. Das unverblümte Wort für die nun an den Waschvorgang gekoppelte Forderung lautet«Verzehrzwang.» Na fein. Sehen wir’s mal aus Marketingsicht: Es gibt da ein Combo-Angebot aus 1.) dem Waschsalon(Preise + Qualität ganz OK), der gut läuft, und 2.) dem Café, das nicht so gut läuft. Dies vielleicht, weil es ein etwas generischer, langweiliger Laden wie Dutzende andere in diesem Kiez auch ist, in dem Achtziger-Musikvideos auf Dauer-Rotation laufen und es irgendwie rauchig riecht, was nun mal nicht jedermanns Sache ist. Anstatt nun Produktkomponente 2) für die Laufkundschaft attraktiver zu machen, damit diese bleibt(was zugegebenermaßen knifflig sein könnte), entscheidet man sich in schönster planwirtschaftlicher Tradition, sie einfach fest an Komponente A zu schweißen. Schon ist das Problem gelöst. Und wer das nicht mag, ist«unhöflich». “Och nö”, denk ich da. Und gehe in Zukunft in einen der vielen Münzwaschsalons in der Umgebung, wo es zwar keinen Kaffee, aber eben auch keine mufflige Anweisung zum Verzehrzwang gibt. Schade. Das hätte man cleverer und sympathischer lösen können. Einer der Kellner im Café ist übrigens ein Sonnenschein von Mensch. Ich hoffe, ihn eines Tages hinter der Theke eines Ladens wiederzusehen, der mir nicht den Espresso zum Feinwaschmittel aufzwingt …
Samais
Classificação do local: 4 Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen
Auf der Suche nach einem Waschsalon habe ich die Mangelwirtschaft entdeckt. Im Barbereich kann man gemütlich Kaffee trinken, während im Hinterzimmer die Wäsche durchgespült wird. Im SB-Waschsalon befinden sich 105-kg-Waschmaschinen, 210-kg-Waschmaschinen, 5 Trockner(5 Kilo), 1 Trockner(10 Kilo) und eine Mangel. Außerdem wird auch einen Wäscheservice angeboten. Eine Wäsche(5kg) kostet 3EUR, 7 min Trocknen gibt es für 0,50EUR. Der Barbereich ist nett eingerichtet, es gibt neben den üblichen Tischen noch eine kleine Sofaecke. W-Lan ist für Bistrogäste kostenlos. Da alles ebenerdig ist, kommt man auch mit Rollstuhl und Kinderwagen hier zurecht. Das Rührei zum Frühstück war prima, außerdem gibt’s noch Kuchen, kleine Snacks und zur Zeit auch heiße Suppen.