Maison Courage

Lovely bar with excellent Port wine. Smoking allowed indoors. The place is decorated in a vintage style, adding a homely feel. Haven’t tried the food but the staff is friendly and the drink ls are very reasonably priced.

We were eight guys and a bit hungover, and this was the perfect place to duck in for some much needed fuel. Nothing bad to say about the drinks and food, but the home-​made ice-​tea was worth ordering a second. The vibe is part well-​worn east-​berlin part french speak-​easy. The staff was warm and friendly, even to group of wounded party-​soldiers as we.

Früher war ich schon mal dort und erinnere mich dunkel an einen Salat mit panierten Schafskäsefungern, der okay war. Dann eines Tages kamen die Käsefinger innen tiefgekühlt an meinen Tisch und ich nahm mir vor: Nie wieder. Dann, ob der praktischen Location nahe der Arbeit, doch noch mal eingekehrt. Schwerer Fehler. Auf der Speisekarte lockte ein Rote-​Beete-​Salat mit Ziegenkäse und Koriander, für 6,50. Ich liebe Ziegenkäse und ich liebe Koriander, daher kann ich mit Rote Beete sicher leben, dachte ich mir und bestellte es. Dann die böse Überraschung. Meine kulinarischen Kenntnisse sowie Geschmacksknospen unterschätzend, hatte der Koch komplett glatte Petersilie anstelle von Koriander verwendet — gehackt ebenso wie für die Deko. Ist ja auch billiger … eine Unverschämtheit! Der Ziegenkäse schmeckte auch eher nach 10% Ziegenmilch. Ich bin wirlich sehr enttäuscht und entrüstet gegangen mit Rote Beete mit Joghurt und Petersilie im Bauch. Ab jetzt: Wirklich nie wieder!

Ich hatte um 16 Uhr Feierabend und wollte die letzten Sonnenstrahlen geniessen. Auf dem Weg kam ich am Maison Coourage vorbei. Eine Hollywoodschaukel lockte mich an. Ich bestellte bei der freundlichen Kellnerin ein Alster mit Fanta. Sie brachte es mir prompt und freundlich. Auf der Karte stand Freitag und Samstag abend ist Pianoabend! Zum Glück war Freitag! Ich rief meinen Mann an und bat ihm den Abend mit mir in diesem Lokal ausklingen zu lassen. Um 17uhr gabs dann auch noch happy hour auf alle cocktails für 5 €!! Und Schichtwechsel! Als mein Mann dazu kam nahmen wir dieses Angebot wahr und bestellten 2 Long Island Icetea. Der Kellner brachte uns die ersten Drinks, Naja long island ist überall was anderes und dieser hier, war echt schlecht. Ich bat den Kellner, diesen zu wechseln… was er anstandlos tat. Der 2te schmeckte dann schon weserntlich besser. Und wir hatten an diesem Abend jeder 3. Zum kabbern nebenher bestellten wir uns Bruschetta (4,80 €). Zum Hauptgang bestellte ich Spargel mit Maischolle (14,50&euro, mein Mann hatte Cordon Bleu (12,40 €) Das Essen war hervorragend!!. Im vorhinein hatte ich für drinnen noch eine Couch reserviert um später noch dem Piano ensemble zuhören zu können. Um acht sollte der Pianist auftreten. Er kam dann um halb neun genoss bei einem Glas Rotwein den Abend. ich kam gut mit ihm ins Gespräch. Wir wechselten von druassen nach drinnen und uuuppps beide couchen besetzt! Ich fragte die Kellnerin was das sollte, zumal ich mit ihr persönlich meine reservierung für drinnen vorgenommen hatte und sie mir noch die couch schmackhaft gemacht hat und nun durfte ich auf Stühlen sitzen… Naja ich komme selbst aus der Gastronomie. Ich kenn die no goes. Bei einer russischen Schokolade (4,00 €) und einem Wladbeer Zauber genossen wir das einstündige Pianoconcert… Es war mit allen drum und dran ein 7^stündiger schöner Aufenthalt. Für 2 Personen mit allem dabei bezahlten wir 84,30 plus 4,70 € Trinkgeld und 5 € für den Pianisten aus Philadephia.

Erschien auf den ersten Blick sehr sympathisch. Also zum sonntäglichen Katerfrühstück eingekehrt und zunächst einmal die schöné Morgensonne auf einer gemütlichen Hollywoodschaukel genossen. Dabei konnte beobachtet werden, wie eine Mitarbeiterin (Chefin?) trotz höflichen Widerspruchs der Gäste durch eine Zwangssonnenbeschirmung eine Gruppe Touristen vergraulte, die sich offenbar auch an den Sonnenstrahlen erfreute. Ohje.
Die Bestellung zog sich. Nach etwa einer Stunde Wartezeit wurde es schließlich doch noch was mit dem Frühstück. Allerdings waren unter den Speckwürfeln im Omelett zahlreiche Knorpelstücke zu finden.
Das ganze schien der sympathischen Bedienung unangenehm zu sein. Es wurde ein Kaffee aufs Haus angeboten, der aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ausgeschlagen wurde.

Vergangene Woche war ich mit ein paar Kollegen im Maison Courage. Wir wurden vor allem durch das Tagesmenü (Spare Ribs) angelockt, das nur 5 Euro kosten sollte. Das hat uns zwar etwas skeptisch gemacht, aber man kann es ja mal probieren.
Nach ein paar Minuten kam auch direkt die Bedienung und hat unsere Bestellung aufgenommen. Ich war der einzige der zu dem Essen auch etwas zu trinken dazu bestellte. Keine Beschwerden soweit.
Nach 5 Minuten kam dann der Chef (oder wer auch immer) und meinte, dass wir bitte alle was zu trinken bestellen sollten, weil das wäre so im Preis für das Mittagessen eigentlich mit eingerechnet. Kurzum: Eigentlich kostet das Mittagsmenü nicht 5 Euro sondern mindestens 6,80 inkl. Getränk…aha…macht Sinn. Na herzlichen Glückwunsch zu dieser ausgeklügelten Verkaufsstrategie.
Meiner Meinung einfach nur unverschämt und ein ziemlich platter Trick um Kunden ins Lokal zu locken. Nein danke! Es gibt genügend gute Cafés und Restaurants in der Gegend.

Nettes rustikales Lokal mit französischen Flair. Das Inventar ist sehr konservativ im Stil der 20er Jahre gehalten… und wirkt recht eingestaubt und riecht ein wenig nach Vorkriegszeit…
Als wir uns zu zweit auf das alte Sofa setzten wollten… erschrak die Bedienung und stellte unter der Last die Haltbarkeit des Mobiliars in Frage…;-)
Die Bedienung ist abgefahren…
Die Getränke Preise sind moderat. GinTonic für 4.- € ist ok.
Es werden auch Speisen a la Hausmannskost angeboten.
Für mich alles etwas zu bieder… fühle mich hier wie in der Steinzeit;-) Biedermeier, Gründerzeit, 20er Jahre… sind nicht so mein Ding…

Die vielen guten Kritiken haben mich ins Courage gelockt zu einem einfachen Abendessen am Prenzlauer Berg…
Und in der Tat haben wir einen angenehmen unaufgeregten Abend verbracht mit anständigen Essen, Hausmannskost würde man wohl sagen.
Auf jeden Fall eine Art zweites Wohnzimmer in einer fremden Stadt, das man froh ist gefunden zu haben.

Zugegeben: Wäre es immer schlecht hier gewesen, hätte ich mich wohl nicht immer wieder dorthin verirrt. Trotzdem war der Hauptgrund für einen abendlichen Absacker im Maison Courage oft ehrlicherweise die sonnige Terrasse und weniger das Essen, die Preise oder gar der Service.
Ich habe hier schon tolle Abende verbracht, leckeren Wein getrunken und Antipasti schnabuliert. Auch mittags habe ich hier schon gut gegessen. Ofenkartoffeln mit Leinsamenöl und Salat. Alles prima. Auch der Service war immer ok.
Die Qualität der Speisen und vor allem der Freundlichkeit hat aber bei meinen letzten Besuchen stetig abgenommen.
Um nur einige Dinge zu nennen:
Aufmerksamkeit und schlicht Nettigkeit sind der Kellner-​Crew irgendwie abhanden gekommen. Am Stress (aufgrund zu vieler Gäste) konnte das kaum liegen. Wir kamen zuletzt zu einem Zeitpunkt, als es sehr leer war.
1. Wir mussten über eine halbe Stunde warten, um überhaupt bestellen zu können. Nachbestellungen waren danach kaum noch möglich, ohne mit Argusaugen nach dem Kellner Ausschau zu halten.
2. Wir bestellten eine Käseplatte für diese Qualität von Käse völlig überteuert. Zudem war das Brot alt und sah aus, wie schon einmal serviert.
3. Obwohl ich die Kellnerin, bevor diese mit der Rechnung kam, darauf hinwies, dass ich mit Karte bezahle (ich weiß nämlich, wie nervig es ist, das Lesegerät noch nachträglich zu holen), kam diese erst nach einer weiteren halben Stunde und natürlich ohne Lesegerät. Dass sie nun doch nochmal extra los musste, kam ihr absolut ungelegen und das zeigte sie auch.
Nachdem eine weitere Viertelstunde vergangen war und wir noch immer auf die Kellnerin mit dem Lesegerät warteten, riss mir innerlich allmählich der Geduldsfaden. Beachtung bekam ich auch nicht, als ich schließlich rein ging, um zu bezahlen. Vor dem netten Kellner, der sich dann erbarmte, abzukassieren, war es mir fast peinlich, das Trinkgeld diesmal stecken zu lassen. Doch so ein Service und so ein Essen geht leider gar nicht.
Ein vorheriges Mal wurde mir wieder nach fast einer Stunde (!) Wartezeit zu Mittag schlechter Fisch serviert. Zwar war die Kellnerin (hier eine andere) sehr nett, als ich das Essen zurückgehen ließ, versicherte mir aber gleichzeitig, dass der Fisch eigentlich aus einer Packung käme (Meine Kolleginnen hatten ebenso Pangasius-​Filet). Kein Kommentar.
Ich verzichtete auf ein Ersatzessen und bezahlte mein Getränk. Kurz bevor wir gehen wollten, kam die Kellnerin nochmals auf uns zu und bestätigte mir nun doch meine Vermutung, dass wohl tatsächlich etwas mit dem Fisch nicht in Ordnung war. Als Entschädigung bekam ich einen leckeren Obstsalat — und eine Fischvergiftung noch obendrauf, wie sich später herausstellte. Zwar leicht, weil ich nur zwei Happen aß und sofort mit meiner Kollegin ihren Fisch mit meinem verglich, dafür aber merklich.
Alles in allem muss ich sagen, dass dieses Restaurant allerhöchstens für einen Wein am Abend zu empfehlen ist. Und auch nur, wenn man gaaaaanz viel Zeit mitbringt und sich von schuldzuweisenden Kellnerinnen nicht aus der Fassung bringen lässt.
Sorry MC-​Crew. Sowas wie mit dem Fisch darf einfach nicht passieren.

Leckere Hausgemachter Eistee!
Nettes Lokal ums Eck.

Wie bereits im Januar waren wir auch jetzt im März wieder im Maison Courage, an jedem Abend unseres Berlin-​Aufenthalts!
Wir lieben dieses wunderbare, stimmungsvolle und sehr authentische Restaurant, die einladende Atmosphäre und den sehr guten Service. Leider gibt es so was in München nicht mehr. Wir lieben das Maison Courage!
Wir haben die Speise– und Tageskarte, abgearbeitet” und waren jedes Mal hochzufrieden. Hier bekommt man das was man sich vorstellt. Eine schnörkellose, schmackhafte Hausmannskost mit verschiedenen Einflüssen und Variationen.
Lieben Dank an das ganze Team!
Besonders gut: hier bekommt man Espresso in vorgewärmten (heißen) Tassen, eine Wohltat, die die meisten Restaurants oder Cafes nicht bieten.
Auch die Weine sind sehr gut und so wurde mancher Abend im, Maison” länger als geplant, aber leider immer noch nicht lang genug, denn: bei live-​Musik möchte man am liebsten garnicht mehr heimgehen.
Wir kommen auf jeden Fall bald wieder und wünschen dem Maison Courage alles Gute!

Donnerstag Abend im Courage: Courage zur Gastunfreundlichkeit!
Das Verhalten dieses Barmenschen mit Glatze und Brille war an Frechheit, Unfreundlichkeit und Arroganz nicht mehr zu überbieten.
1. Fail: Als ich nach dem Weg zum nahe gelegenen Steinhaus, einem Club ein paar Straßen, ließ der Mensch mit Glatze und Brille doch tatsächlich einen gehässigen Kommentar fallen, in dem er mein Alter in Frage stellte. Da muss man schon 18 sein, um rein zu kommen auch wenn ich als Asiate jünger aussehe, als es eigentlich der Fall ist, so lässt sich diese Aussage wohl etwas geschmeidiger, als Frage oder kleinen Witz formulieren.
2. Fail: Als wir als 6er-​Gruppe uns ans Aufbrechen machten, gingen wir, wie es sich für eine Gruppe, die einzeln bezahlen möchte, gehört, zusammen zur Kasse. Nach einem fast aufforderndem Ihr bezahlt zusammen?! entgegneten wir ihm, dass wir doch einzeln bezahlen möchten. Es folgte ein langer, tiefer und nicht zu übersehender Seufzer seitens unseres zu diesem Zeitpunkt bereits ins Herz geschlossenen Freundes.
3. Fail: Als eine Freundin nach seinem bisherigen auftreten verständlicherweise mit der Kreditkarte passend bezahlte, gab machte er doch tatsächlich seinen Unmut laut mit dem Satz Und Trinkgeld gibt sie auch nicht Luft.
Respektlos und unfreundlich. Um noch mal in dieses Lokal zu gehen, brauche ich persönlich wirklich Courage. wir fühlten uns zu keinem Zeitpunkt als Gast geschweige denn überhaupt wirklich ernst genommen. Schade, dass nicht 0 Sterne vergeben werden können.

Je donne une étoile, et encore, je suis bien gentille.
La nourriture est correcte, mais vu les prix, on s’attendrait à des produits plus frais et des portions plus généreuses et un peu plus d’originalité.
Mais le pire reste le service. Plus d’un quart d’heure avant qu’un serveur daigne, en maugréant, venir prendre votre commande, et plus de 20 minutes pour que les plats soient servis On a demandé qu’une seule bouteille d’eau à trois. Le serveur a fait la tronche
Les plats n’ont pas été servis en même temps. Ma mère a eu son assiette alors que nous avions déjà fini. Et pas un mot d’excuse, rien. J’veux dire, on comprend qu’ils soient débordés (quoiqu’il n’y avait que 2 autres tables occupées, faut pas charier !), mais la moindre des choses serait d’être poli et de nous expliquer la raison d’un tel retard. On n’est pas bête, on comprend.
Le pire reste encore l’addition. Pour 3 plats + une bouteille d’eau, on a payé presque 40 euros. Quand on a tendu le compte exact au serveur, il nous a dit, texto: And where is my tips? c’est-à-dire: Il est où mon pourboire?
Sur le coup, ça m’a mis un doute, je né me souvenais pas si la législation allemande incluait le service. Dans le doute, et complétement choquée, j’a donc laissée un tip.
Plus tard, un collège allemand m’a expliqué que le pourboire n’est pas obligatoire, quoique fortement apprécié.
Vu la qualité du service de ce serveur, son amabilité et sa rapidité, JAMAIS je né lui aurais laissé un pourboire. Je considère que ce restaurant m’a volé 5 euros en utilisant ma crédulité d’étrangère.
Maison Courage à passer !

Leckeres Essen, viel zu kleine Portionen, dafür aber sehr schönes Ambiente.

Das ist leider eins der letzen typischen Ostberliner Lokale die noch vorhanden sind.
Ich komme gern hierher Essen toll, vorallem der Kesselgulasch, Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl, aber auch die Pasta mit dem hausgemachtem Pesto und die Frühstücke sollte man probiert haben und noch weitere Gerichte. Waren Gestern zum Frühstücken und dann noch einmal Nachmittags da.

Interessante Variante der Spargelcremesuppe.
Das Schnitzel war gut :-)

Ich fuer meinen Teil kann die negativen Beitraege zu diesem Restaurant nach mehrmaligen Besuchen nicht verstehen. Gutes (und teilweise) deftiges Essen ist bei diesen moderaten Preise kaum in Berlin zu finden. Die Location ist gemuetlich eingerichtet und man wird freundich bedient. Keine Kritikpunkte: 5 Sterne

Dude, i don’t Know Whats up with all you guys. I just came in here after a stressful week, and it’s totally chillin me out. Didn’t get the food yet, but it seems good. I’ll come back.

Ich hatte über Groupon einen Gutschein zum Frühstücken für 2 Personen erstanden. Sind auch gleich am 14. August dort frühstücken gegangen. Haben uns sehr auf ein gemütliches Frühstück gefreut.
Wir, meine Freundin und ich waren geschockt!!!
So eine unfreundliche Bedienung (junges Mädel) Dann der Komentar «Ach Groupon» Na toll! Kam sehr genervt herüber!
Das Frühstück war für angebliche 20EUR ein RIESIGER SCHERZ!
Lachs-​Frühstück mit Cidre. 2 Scheibchen Lachs ein Haufen Salat, das wars.
Nie wieder!!!

bon pour un chocolat pourquoi pas mais pour manger ou passer la soirée, sauf s’il y a de l’ambiance musicale (le samedi), il vaut mieux faire un détour et aller à côté, au chagall ou en face, à la casapizza!
courage, oui, pour avaler la poellée méditerranéenne, carottes en rondelles gratinées au gouda. le degré –2 de la cuisine étudiante.
mais le pire est le service, là, on reste pantois de tant de dilettantisme.
donc ce n’est pas un restaurant, tout juste une cantine.

Die Bedienung war versucht lustig zu wirken kam aber ziemlich patzig rüber, aus dem Bier schmeckte man das Spülmittel für die Gläser raus und zu Teilen waren die Preise für das, was man bekam nicht gerechtfertigt. Ich denke mich hat der Laden das letzte Mal gesehen.

Worst place in Berlin for a beer (it was WARM!!)… and waitress was super unfriendly and aggressive! A place to avoid!!!

Das Maison Courage ist ein bequemes Restaurant, dass gerade durch seine schöné Lage an warmen Sommerabenden überzeugen kann — vor dem Eingang gibt es jede Menge Tische; WM-​Übertragungen werden sowohl drinnen als auch draußen auf einer sehr großen Leinwand gezeigt.
Ein einziges Manko ist der Verkehr, da es an der Schönhauser Allee gelegen ist — uns hat das allerdings nicht wirklich gestört.
Unabhängig von dem Charme, den das, innen heimelige, außen mit Efeu überzogene Restaurant versprüht, ist die Küche bodenständig aber wirklich gut. Vor allem von den Salaten waren wir begeistert!

Das Maison Courage hat für mich einen historischen Charakter und mich überkommt immer eine Gefühlswelle, wenn ich es betrete.
Es mag vielleicht auch daran liegen, dass es damals im Osten Berlins eine wichtige Anlaufstelle für Künstler war und als Bierstube diente.
Die alte Holztheke wirkt auf mich sehr urig, fast beruhigend und die Möbelstücke haben jeder für sich ihre eigene Geschichte.
Im Maison Courage läuft immer entspannte Weltmusik und die Bedienung ist flink und freundlich.
Es ist kaum zu glauben, aber diese urige Kneipe bietet nicht nur leckere Cocktails an, nein sie können sie auch richtig gut mixen.
Im Sommer genießt man das Treiben auf der Straße und hat bis zum Abend die Sonne in seinem Gesicht.
Obwohl das Café Chagall direkt daneben liegt und ich dort nicht so gerne bin, hat es das Maison Courage bei mir geschafft eine heimelige Stimmung zu schaffen.
Ab und zu konnte ich auch schon Live-​Bands aus dem osteuropäischen Raum erleben, die sich genauso in die Atmosphäre einfügen, wie alles weitere im Maison Courage.
Sogar die Gäste wirkten bis jetzt immer harmonisch auf mich und ich denke es liegt einfach daran, dass das Team nicht ständig wechselt und keine schlecht gelaunten Studenten die Grundstimmung verändern.
Man sollte sich unbedingt ein Gläschen russischen Wodka gönnen, dann ist mitten drin im Maison Courage.

Eine typische Prenzlauer Berg Kneipe. Mit einer schönen Besonderheit: In dem urigen dunklen Lokal gibt es hinten ein sau-​gemütliches Kaminzimmer in dem auch geraucht werden darf. Und da der Winter hierzulande bekanntermaßen mindestens 9 Monate lang hält, gibt es genug Anlass, sich hier am Feuer ein wenig aufzuwärmen. Meistens ist der Nachteil an abgelegenen Hinter-​Kaminzimmern, dass der Service gerne mal vergisst, vorbeizuschauen und man deshalb zu lange auf leere Gläser starren muss. Hier ist das anders, der Wirt und die Servicekräfte sind super freundlich, aufmerksam und schauen regelmäßig bei den Auftaueneden am Feuer vorbei. Das Essen ist auch gut, alles in allem eine schöné Kneipe direkt am Senefelderplatz.

Das Courage ist ein angemehmer Laden für einen Kaffee, aber auch das Essen ist recht gut. Jedoch gibt es keinen richtigen Mittagstisch, so dass in der Gegend viele günstigere Gelegenheiten bei gleicher Qualität gibt.
Die Einrichtung ist eher rustikal und es gibt auch Sofas!

J’y ai dégusté l’un des meilleurs chocolats chauds… Endroit, sympa et bien placé pour un café un après-​midi calme de septembre.

Restaurante interessante. Bem pequeno, teto baixo, aconchegante no inverno. No verao sempre há mesas na extensa calcada do lado de fora, o que deve ser bem agradável. A comida é boa, mas nao extraordinária. Para meus padroes achei um tanto cara. No dia em que fui a casa estava lotada e apenas uma pessoa atendendo, o que foi um tanto caótico. Nao sei, no entanto, se é sempre assim. Enfim, achei interessante, mas nao memorável.

This place is a catch-​22. Due to location it gets quite a bit of foot traffic. At the same time, it’s quite poor. First and foremost, any place where the toilets smell worse than a rest stop has to go. Further, I think our waitress was on something as she really didn’t seem to be in the same space-​time continuum as we were. Finally, the quality of things served here is really poor. If you just want to grab a beer and sit far away from the bathrooms, somewhat tolerable. Otherwise, a horrible disappointment!

Das Courage hat mich einmal spät nachts vor dem Hungertod bewahrt. Alleine dafür gibts schonmal 5 Punkte. Auch die nette, plüschige Atmosphäre mit Sofas, Stehlampen und Gasleuchten trägt zum Wohlbefinden bei. Abgerundet wird der Besuch durch die Affinität zu Balkanmusik und der von Zeit zu Zeit durchreisenden Musiktruppe mit Fidel und Quetsche.
Der Service ist sehr aufmerksam und freundlich (sind wahrscheinlich keine Berliner), Hamwanich bekommt man hier jedenfalls nicht zu hören! Das Essen ist ausgesprochen lecker, einfallsreich und schnell serviert. Empfehlenswert sind vor allem die Quiche, die Suppe aus roten Linsen sowie die Pasta mit Pute und Aprikosen-​Sahne.