Licht und Schatten! Ich war gestern zum ersten Mal mit einigen Bekannten, die das Restaurant bereits kennen, im Machiavelli zum Abendessen. Vom Ambiente sehr ansprechendes Lokal mit schöner(Raucher)Terrasse. Ohne das despektierlich zu meinen, ein echter Edelitaliener. Viele, einheitlich gut gekleidete und gepflegte Kellner, die durchaus aufmerksam ihren Aufgaben nachkommen. Der Apéritif war gut, auch wenn die Auswahl gerade bei den Klassikern eingeschränkt war. Vorab gibt es einen Brotkorb und einen nicht identifizierbaren, aber auch nicht vom Kellner erläuterten Aufstrich. Die Vorspeisensalate sahen optisch ansprechend aus, hatten ein gutes Dressing, allerdings an einigen Blättern leicht sandig. Da wir alle den Vorsatz hatten einen schönen Abend zu verleben haben wir davon kein großes Aufhebens gemacht. Ich hatte mir vorgenommen, auf die Frage wie es geschmeckt hat, den Sand kurz zu erwähnen, aber angesichts der weitgehend geleerten Teller auch deutlich zu machen, dass es dennoch genießbar war. Überrascht war ich dann doch, dass die Frage ob und wie es uns denn geschmeckt habe nicht gestellt wurde, sondern die Teller einfach abgeräumt wurden. Als Hauptgerichte hatten wir verschiedene Nudelgeriche mit Lachs oder Rinderfiletspitzen, die sehr gelobt wurden. Dem Spargel-, Erdbeer-, Chili-Risotto fehlte es etwas an Chili, war aber auch gut. Das Wiener Kalbsschnitzel war groß, im Vergleich zu dem Erwarteten etwas zu zäh, trocken und die Panade wollte nicht am Fleisch haften. Die zugehörigen 4 Spargelstangen war sehr aromatisch gewürzt, aber hätte noch 2 Minuten länger im Ofen verbringen können. Drei kleine Kartoffelstücke lagen auch noch dabei. Unsere Empfehlung bei diesem Gericht wäre den Gemüseanteil etwas zu steigern, das Schnitzel darf kleiner werden und sich insgesamt bei der Qualität der Zubereitung mehr zu bemühen. Leider fehlte auch hier wieder der Dialog mit dem Personal. Ich gehe gerne und oft Essen, Standard sind zwei Nachfragen, kurz nach dem Beginn des Hauptganges, ob alles in Ordnung ist und dann beim Abräumen ob es geschmeckt hat. Bei uns kam wie erwartet, kurz nachdem wir angefangen hatten den Hauptgang zu verspeisen, ein Kellner, positionierte sich an unserem Tisch, lies kurz seinen Kopf schweifen, nickte sich selber zufrieden zu und verschwand wieder. Wir fanden das Verhalten amüsant aber nicht kommunikativ. Kurz vor dem Abräumen der Teller kam dann endlich die lang erwartete Frage, allerdings in sofortiger Kombination mit den Griff zu den Tellern. Keine wirkliche Einladung zu einem Dialog. Und gerade, wenn ich bereits ein gutes Lokal führe, dann erfahre ich bei dieser Gelegenheit welche Kleinigkeiten ich noch verbessern kann, um wirklich Top zu sein. Als Nachtisch gab es Crème Brulee, am Tisch flambiert. Exzellent! Und zum Abschied einen kleinen Digestif aufs Haus. Das Lokal vermittelt aufgrund des Ambiente und des Preisniveaus einen Anspruch, den weder Küche noch der Service durchgängig halten können.
Tim I.
Classificação do local: 4 Berlin, Germany
If table with dishes not completely empty, it’s quite cool place to go for brunch. However, empty serving plates may indicate delicious dishes. Just give it a thought and give it a try.
Pete S.
Classificação do local: 3 Berlin, Germany
First, service is excellent and attentive. However, we arrived at noon on the good friday easter holiday. So staff was prepared and yet there were only a dozen or so people sitting. Complaints: while the menu is clearly €£¥ and the setting is nestled facing a main street and a huge back patio facing the woods, and these are to the credit, both the spargel crème soup(asparagus, a highly-promoted seasonal item, in season with vendors up and down the street offering fresh beelitzer spargel, as important as beer here) and the red beet soup, were watery creations lacking substance. I was initially going to give four stars, but upon tasting of the soup by both of us, it was clear it was not an illusion. Going backwards, the usually decent to excellent experience of a people unafraid of fake crazes against fat, and butter, served us a thin unpleasant ‘herb butter’ with good-looking slices of light and dark bread, before the soup ad even before the coffee or orders. Thinking this was going to be a signature item they were proud of, it lacked garlic of any sort. And weak herbal notes were almost absent, being completely overpowered by salty-feta and i detected yoghurt as well. Very little if any butter content, too salty, and the texture was unpleasant. Gourmet restaurants mean a chef unafraid of fat and butter. Used in moderation it can be delightful. Cheap greasy fats of course weigh the diner down, but natural fats do not do this, and contribute to triggering the ‘satiety’ response — so one knows fullness. The coffee was expertly barist’d, but really, these places could take a heavy lesson from Röststätte(Berlin Kastanienallee location) or Steven Leighton(Has Bean, UK) — serve some interesting blends and single varieties. I would not consider this again.
Jennifer M.
Classificação do local: 5 Berlin
Durch Zufall nach einem Spaziergang entdeckt und zum Abendessen geblieben. Die Kellner sind äußerst bemüht, höflich, zuvorkommend und der Service ist erstklassig. Das Ambiente ist die perfekte Mischung aus schick und gemütlich. Die Speisekarte ist sehr ansprechend und die servierten Speisen übertreffen alle Erwartungen. Lammkarree mit Trüffelpürree und hausgemachte Ravioli konnten komplett überzeugen. Das Highlight war die Crème Brulee zum Schluss. Am Tisch flambiert ist sie genauso wie sie sein soll… warm…die crème selbst perfekt und unglaublich lecker. Zum Schluss bekamen wir den bestellten Digestif auch noch aufs Haus. Ich war tatsächlich aus dem Häuschen…Vom Anfang bis zum Ende war alles perfekt. Vielen Dank für diesen tollen Abend.
Hartmut P.
Classificação do local: 4 Berlin
Nach dem ich den Bericht von Devas gelesen hatte und die interessante Diskussionen verfolgt habe, musste ich nach langer Zeit auch mal wieder ins Machiavelli am Roseneck. Das Restaurant liegt«bei mir um die Ecke», also Schuhe an und los ging es. Das Restaurant fällt von außen durch seine roten Schriftzüge sofort auf. Es erhebt den Anspruch ein«Nobelrestaurant» zu sein. Dementsprechend habe ich auch meine Bewertungen vorgenommen.
Innen sehr schön eingerichtet, die Tische mit frischen Servietten und Blumen dekoriert. Überall Kerzen — sehr romantisch. Und jetzt kommt etwas, was sich den ganzen Abend wie ein roter Faden«durch das Programm» zog. Wieso müssen Blumen in einem Plastikweinkühler stehen? Oder verschiedenen Blumen in Weinflaschen? Warum wird nicht ab und zu die außen angebrachte Speisekarte erneuert? Sie ist von der Sonne teilweise ausgebleicht und zerknittert. Der Aufwand ist wirklich minimal. Schade, passt doch gar nicht zu so einem schönen Ambiente.
Der Kellner war der«Hammer». Er kannte mich noch von meinem letzten Besuch, der über ein Jahr zurücklag und wusste, dass ich damals einen Hugo bestellt hatte. Der war es auch dieses Mal. Eisgekühlt mit frischer Minze — Lecker.
Als Vorspeise wurden Pasta Tartufo — Bandnudeln mit schwarzem Trüffel im großen Parmesanleib am Tisch zubereitet. Al dente, schmackhaft ja, der letzte Kick zum«Ah war das super lecker», fehlte aber.
Zwischendurch kümmerte sich der Kellner sehr rührend um uns, schenkte immer wieder nach, hatte ein paar«flotte Sprüche auf der Lippe». Hat mir sehr gut gefallen.
Als Hauptgericht wählten wir die Fischroulade und den Hummer.
Die Fischroulade war mit Lachsmousse und Blattspinat gefüllt. Dazu Safransauce mit lila Kartoffelpüree. Habe mal ein Foto beigefügt, sah sehr interessant aus. Schmeckte auch gut, tja wie soll ich das ausdrücken? Der letzte Kick fehlte aber für ein Restaurant mit dem Anspruch auch hier.
So richtig Lust hatte ich auf den Homarus Gammarus. Der europäische Hummer wurde mit Pasta und Linsensalat serviert. Sah toll aus(siehe Foto). Das Fleisch löste sich sauber aus der Schale, der Linsensalat war klasse. Und jetzt kommt er wieder, der seltsame rote Faden: Die Sauce zu den Nudeln war einfach nicht genießbar. Die Nudeln selbst hatten mit al dente auch nichts zu tun. Auch mein Gast verdrehte die Augen. Der Versuch eines zweiten Kellners mit zu erklären, dass dieser Geschmack vom Kochen der Schalen käme, schlug fehlt. Da ich privat auch sehr gerne koche, kann ich mir das jetzt überhaupt nicht vorstellen, dann wäre meine Fischsuppe ungenießbar. Die Nudeln mit der der Sauce konnte ich nicht essen.
Jetzt kommt wieder der tolle Service ins Spiel. Als Entschuldigung bekamen wie due Espressi und eine sehr schmackhafte Nachspeise«aufs Haus». Finde ich toll und lobenswert. Ändert aber nichts daran, dass, wie bei meinem ersten Besuch, es Probleme mit der Pasta gibt — zumindest bei mir. Bei der Nachspeise handelte es sich um karamellisierte Apfelecken flambiert mit Calvados und Vanilleeis. Das ganze nannte sich Pomme au Calvados. Sehr empfehlenswert.
So, jetzt muss mein roter Faden wieder her. Wir beurteilt man ein Restaurant beim zweiten Besuch, wo man sich vom Kellner verwöhnt fühlt, ein tolles Ambiente mit guten Weinen vorfindet, preislich in Richtung«sehr edel» geht, die Speisen«super schön» zubereitet sind, der Geschmack von toll bis«schwer genießbar» reicht?. Schwer, aber irgendwann muss ich es ja mal tun. Ich werde in den nächsten Monaten noch ein drittes Mal das Restaurant besuchen und dann noch einmal berichten, ob sich was geändert hat. Zumindest das Ambiente könnte locker 5 Sterne bekommen –Plastikkübel für die schönen Blumen weg und die Karten im Aushang einmal erneuern.
Max N.
Classificação do local: 2 Berlin
Der Service hat sehr nachgelassen. Das Personal schien sehr uninteressiert und genervt. Das Essen ist gut aber sehr überteuert. Ich muss hier nicht mehr essen gehen.
Devas D.
Classificação do local: 4 Berlin
Allgemein Insgesamt ein gelungener Abend im gut besuchten Restaurant Machiavelli am Roseneck. Interessanten Menschen begegnet man hier eher, als dem typischen Berlintouristen. Bedienung Aufmerksam und freundllich. Chameurhafte Kellner die weiblichen Gästen keine Weinkenntnis zutrauen oder Restaurantfachmänner welche den Geschmack des Gastes herauszufinden versuchen, was würden Sie bevorzugen? Dem Machiavelli würde ein Restaurantfachmann mit Sommelierkenntnis guttun, wenn es denn eine etwas größere Auswahl an Weine geben würde. Ich persönlich mag auch etwas Zurückhaltung und Abstand und keine zu persönliche Bindung bzw. Ansprache bei meinem ersten Besuch. Doch glaube ich, man nimmt diese Kritik als wohlwollende an und ist wird nicht darüber verstimmt sein. Das Essen Antipasti Machiavelli Von allem etwas und für Menschen, die sich kennen oder kennen lernen wollen(Originaltext der Speisekarte), was auch immer das bedeuten soll… 24,00 Scharfe Salami, luftgetrockneter Schinken mit Melonentranche, Vitello Tonnato mit Kapernapfel, Carpaccio in Zitronenmarinade(merkwürdig helles Fleisch), Caponata im Glas(zu kalt serviert), gegrilltes Gemüse Lammkarree 29,00 6 Rippen geteilt in drei Stücke, vom Sattel befreit(schön) und geschmacklich gut zubereitet Kalbsleber in Salbeibutter mit Kartoffelpüree 24,00 Dünn geschnittene Milchkalbsleber auch ordentlich zubereitet Getränke Gerolsteiner a 6,00 Champagner 9,50(noName, doch gut gekühlt und frisch geöffnet, geschmacklich könnte es ein Blanc de Blanc gewesen sein) Cà Dei Frati Rose 36,00(auch wenn alle Welt diesen Rosato ganz nett findet, ich bevorzuge einen Rosé aus der Provence, einen Wein mit Charakter und Finesse)(Hier habe ich mich sozusagen gefügt) 2008er Amarone Tommasi 99,00(schön ausbalancierte Frucht, etwas warm temperiert) 2009er Amarone Tommasi 60,00(noch harmonischer in Frucht und Säure, auch hier wäre etwas kühler noch perfekter gewesen) Das Ambiente Geschmackvolles Interieur, ansprechend dekoriert im Tresenbereich und beiden Gasträumen. Man kann in einem gut geheizten Terrassenanbau selbst bei kühlen Wetter aussen sitzen. Sauberkeit Alles recht ordentlich gepflegt.
Gaudea
Classificação do local: 1 Berlin
Das Servicepersonal ist gut und besteht unter anderem aus mehreren ehemaligen Mitarbeitern von Adnan in der Schlüterstrasse der vermutlich auch den Laden führt. Ich war zur Eröffnung und danach noch zwei Mal zum Essen dort. Preislich ungewöhnlich hoch für einen schlichten Italiener, qualitativ unterirdische Küche: ein Salat als Rohkostversion, unzerkleinert, ohne Vinaigrette; Vitello Tonnato trocken und faserig, Seezunge schlecht filetiert und zur Krönung ein Filet mignon, das qualitativ eher ein Entrecôte gewesen sein mag, das ohne Abfrage der Zubereitung aufgenommen wurde. Nach unserem Hinweis medium, bitte kam beim ersten Mal ein noch rohes Stück, beim zweiten Mal eine Schuhsohle; die dazugereichten Rosmarinkartoffeln schmeckten nach Gas typischer Anfängerfehler bei einem zu weit aufgedrehten Gasherd. Die Weine waren wie bei Adnan auch anständig. Insgesamt: netter Laden, gute Lage, bewährter Service und eine grottenschlechte Küchencrew.
Hans00
Classificação do local: 3 Berlin
Ok Man sitzt nett und Qualität hat seinen Preis. Aber selbst in München findet man nicht viele ital. Restaurants, die für ein unspektakuläres Vitello Tonnato lässige 15,50EUR aufrufen. Ein Aperol Spritz 0,1 l(da ist außer Eis kaum was im Glas) kostet 6,50EUR. Auf das übliche 0,2er Glas umgerechnet also 13EUR. Den Preis für die Kalbsleber mit Salbei und Kartoffelpürree hab ich verdrängt, schmeckte lecker, sah aber auf dem Teller lieblos angerichtet aus und ob da nicht irgendwie ein Gemüse dazu gehört überlasse ich dem nächsten Rezensienten. 5 Sterne für den Garten und den Flammkuchen(auch 15EUR), aber der Rest ist nicht mein Ding. Ich verdiene verdammt gut, aber auf diesem Preisniveau gibt es bessere Restaurants in Berlin. Kurzer Hinweis noch an den Service. Es kommt nie gut wenn ein Kellner den anderen vor Gästen mit deutlichen Worten massregelt. Sowas sollte man nicht vor der Bar, sondern in der Küche austragen.
Irishk
Classificação do local: 5 Berlin
Das Restaurant hat seit dem ich es kenne schon mehrere Besitzer gewechselt und gehörte schon immer zu meinen Favoriten, aber erst jetzt erreichte es seinen absoluten Höhepunkt! Ein sehr romantisches, gemütliches Ambiente, aufmerksame Bedienung, tolle Küche, gute Weinkarte. Mehr kann ich nicht dazu sagen! Das Restaurant ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, insb. für Verliebte und Verlobte!!! :-)
Putzi1
Classificação do local: 5 Berlin
Ich verstehe den obigen Beitrag überhaupt nicht. Die Pasta Rustica sind eine Sensation. Ich bin ein anspruchvoller Gast und war hier immer blendend zufrieden. Die Crew ist toll und jeder Cent gut angelegt. Für mich die Location im Grunewald.
RK User (gormet…)
Classificação do local: 5 Berlin
Das Machiavelli haben wir erst im Sommer 2012 endeckt. Wir haben seit dieser Zeit verschiedene Feiern dort gefeiert und immer war das eine tolle Fest. Wir sind jede woche mehrmals dort zu Gast bisher nur Abends Dieses mal hetten wir Zeit zum Mittag und das war eine gute wahl hier Mittags zu Essen. Das Ambiente ist mit keinem anderem Restaurant zu vergleichen(Einfach sehr schön) Meine Meinung nach hat das MACHIAVELLI am Roseneck die schönste Terasse Berlins. Ich wollte es nicht übertreiben aber wäre sehr froh wen der eine oder andere Berliner dieses Restaurant für sich entdeckt. Meine Freunde haben das durch uns entdeckt und haben vor kurzen dort Ihre Hochzeit gefeiert mit 100 Personne im Wintergarten. Nicht nur für mich und meine Frau oder Freunde ist das Machiavelli ein gewinn, auch für diese gegend am Roseneck– Grunewald-Zehlendorf ist eine Bereicherung.
Gehlha
Classificação do local: 5 Berlin
Das Machiavelli am Roseneck ist eine wahre Bereicherung. In nur kurzen Zeit wurde die unter Denkmalschutz stehende Institution zu einem schönen Ort des«Beisammenseins umgestaltet. Das aufmerksame Personal und die hohe Kochkunst werden von mir und den vielen Stammgästen geschätzt. Eine sehr schöné Terrasse, mit Blick in den Grunewald, ist einer der weiteren Highlights.
RK User (ntr…)
Classificação do local: 5 Berlin
Im Rahmen unserer Hochzeit haben wir das Machiavelli am Roseneck besucht. Vorab hatten wir mit dem Besitzer unsere Wünsche besprochen. Gestern war es dann soweit und wir waren sehr gespannt was uns erwarten würde. Im stilvoll eingerichteten Restaurant erwartete uns eine liebevoll, dem Anlass entsprechend, eingerichtete Tafel. Als unsere Gäste vollzählig waren, began der überaus zuvorkommende, jedoch nicht aufdringliche, Kellner den ersten Gang –eine Spargelcremsuppe– aufzutischen. Hiernach folgten insgesamt 3 Platten mit Antipasti, die wahrlich keine Wünsche offen ließen! Die Hauptspeise wurde à la carte gewählt. Die Pasta an Parmsan und Trüffel war köstlich. Auch alle weiteren Speisen waren, unseren Gästen zufolge, sehr lecker! Die vom Besitzer(!) organisierte Hochzeitstorte entsprach vollends unseren Wünschen.
Alles in allem war dieser Tag im Machiavelli am Roseneck einfach nur perfekt. Wir danken hiermit nochmals dem Besitzter und seinem Team!!!
Ich empfehle das Machiavelli am Roseneck uneingeschränkt weiter!!!