M. Schneider

Niemand muss mit Rückenschmerzen leben, so oder so ähnlich lass ich ein Zitat von ihm und dasgab mir Hoffnung.
Wartezeit war ok. Als ich grad anfangen wollte zu erzählen, klingelte das telefon. seine tochter wahr wahrscheinllich dran, mit der er erstamseelenruhig telefonierte. Nachdem er mich anschließend kurz gesehen hatte und ich ihm mein Anliegen berichtete untersuchte er mich kurz. Er stellte sofort fest was ich hatte und malte mir irgendwelche dinge auf und pries eine großartige OP an, in der ich in Vollnarkose gelegt werden würde. Es gäbe kaum Risiken und der Erfolg sei 95% und bei den anderen 5% würde es besser werden.
ich war einverstanden. da fing er mit einem kleinem Harken an. man müsste 450EUR selber finanzieren, da die kasse dieses nicht übernehmen würde. nachdem er sein verkaufsgespräch durch hatte, hatte er nichts mehr zu sagen. ich fragte ihn, ob man so etwas in raten zahlen könne und er sagte, dass dieses nicht sein problem sei. er würde nur die ops durchführen. die frage, ob er mir auch anders helfen kann, wies er ab, mit dem hinweis, dass es so immer schlimmer werden würde und man dann meine halswirbelsäule irgendwann steif wäre und ich dauerhaft eine halskrawatte tragen müsse
ich könne es mir ja noch weiterhin einige jahre ansehen und dann erst kommen, dann wäre es allerdings zu spät
zunächst war ich schockiert, später dann entetzt. was ist denn das für ein arzt? er will einen unters messer bringen ohne mich vorher mal gründlich zu untersuchen? und dann vermittelt er mir horrorvisonen, was passiert wenn ich mich nicht operieren lassedanach wa für ihn die sache erledigt.
für mich kein schönes erlebniss