Lucky Dog

Mein Welsh-​Terrier Kex, den ich mit 4 Monaten vom Züchter erhalten hatte, war
ein recht eigenwilliger, wilder Hund. –aber auch sehr lieb und charmant —
Ich dachte, ich werde ihn selbst erziehen können, aber weit gefehlt.
So meldete ich mich bei der Hundeschule Lucky Dog an und belegte bei Bernd
8 Einzelstunden.
Bernd gab sich sehr viel Mühe mit Kex und brachte ihm einige Grundbegriffe bei.
Auch er merkte bald, daß Kex schon einen besonderen Dickkopf hatte und hier
Geduld angesagt ist. Aber auch ich mußte hierbei lernen nicht so gutmütig zu sein
und daß der Hund wissen muß, wer der Chef und Rudelführer ist.
Als ich nach 6 Monaten in Urlaub gegangen bin, konnte ich Kex bei Bernd, Heike,
ihren Kinder und Hunde 2 Wochen in Pension geben.
Kex war außerdem beim täglichen Ausführservice dabei.
Als ich meinen Hund nach 2 Wochen abgeholt habe konnte ich es kaum fassen, wie
viel er in dieser Zeit gelernt hatte.
Bernd und Heike hatten sich so viel Mühe mit ihm gegeben. Er ist immer noch ein
Wildfang, aber hat in der Zeit sehr viel gelernt und ich kann mit täglichem Üben
weitermachen.
Ich kann nun wieder Kex während meines Urlaubs zu Lucky Dog bringen und
bin sehr froh darüber.
Ich kann diese Hundeschule sehr empfehlen.
Heide Walter + Kex

Die Stunden sind nicht sehr individuell und es wird nach Schema f geübt, was Lucky dog für nötig hält. Ob außen rum oder zum Baum schicken für Grundgehorsam sinnvoll ist, mag jeder selbst entscheiden. Hunde sind schlau und sollten beschäftigt sein, Halter sollten Konsequenz lernen und Trainer mit Kunden sprechen.

schon auffällig, wenn es innerhalb eines so engen zeitfensters so viele positive kommentare auf eine negative kritik gibt!
da scheinen wohl freunde und freundlich gesinnte zusammengetrommelt worden zu sein, statt als unternehmen selber stellung zu dem gesagten zu beziehen.
kritik sollte in jeder art von unternehmen immer erwünscht und somit eine stete gelegenheit zur verbesserung von missständen sein!
ein sich entziehen entspricht dann immer eher einem eingeständnis ohne die absicht etwas ändern zu wollen oder verständnis zu zeigen.
denke man sollte mit allen dingen selbstkritisch und aufmerksam umgehen! auch mit der hundeerziehung!
ansätze in der hundeerziehung gibt es so viele, wie es unterschiedliche hunderassen gibt. gäbe es die eine richtige, dann hätte sie sich vermutlich schon vor vielen jahren durchgesetzt und die anderen vom markt verdrängt. vom boot-​camp bis zur leckerli erziehung ist halt alles drinn. wer sich erkundigt, sich sachkundig auseinandersetzt wird für sich und sein tier auch die richtige hundeschule finden. leider ist es heute gang und gebe, dass sich unqualifizierte personen als profis verkaufen. mir reicht es persönlich nicht, wenn jemand mit hunden aufgewachsen ist, ein, zwei bücher gelesen hat, nen gassi service betreibt und mir dann erzählen will wie mein hund tickt! kompetenz entsteht aus bildung und erfahrung und die lässt sich meist nachweisen. ansonsten muss jeder artgerechte ansatz völlig gewaltfrei und sowohl am tier als auch am halter orientiert sein. sinnlos jedem tier einfach né schablone überstülpen zu wollen, nur weil man es für richtig hält, spricht für sich schon für inkompetenz. der einzelfall will und muss immer betrachtet werden, denn nicht nur der hund auch sein frauchen oder herrchen sind einzigartig auf dieser welt und sollten daher unvoreingenommen gehört, betrachtet und geschult werden!
lucky dogs scheint sich auf das einmal gelernte sehr zu verlassen und neue methoden in der hundeerziehung nicht wirklich einfliessen zu lassen. doch auch hier hat sich in den letzten jahren viel getan und viel neues ist bekannt. für das arbeiten mit scheuklappen und das nicht einlassen auf kritik erhält lucky dogs daher von mir auch nur 2 sterne.
auch ich habe die 10er karte bei lucky dogs nach dem erlernen von den basics abgebrochen, da mir zuckerbrot (leckerli) und peitschen (wurfkette) methodik nicht zugesagt haben.

Artikel von SecondAngel, mmmm, sumsum (Pseudonamen aus maps und qype) irritieren mich schon gewaltig. Diese Art von öffentlichem Schlechtgerede einer hervorragenden Hundeschule mit Fachkompetenz und Liebe zu den Hunden kann ich hier nur widersprechen.
Ich habe Lucky Dog in meiner selbständigen Arbeit als Gesundheitscoach für unsere Vierbeiner und vor allen Dingen Heike und Bernd als kommunikationsfreudige, ehrliche und offene Menschen kennen und schätzen gelernt. In jeder Hinsicht kann mit beiden alles abgesprochen werden und vor allen Dingen haben sie ein offenes Ohr, handeln lösungsorientiert, nicht problemorientiert.
Ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation, so sind meine beruflichen Erfahrungen aufgrund meiner Selbständigkeit im Umgang mit Menschen, liegen in der heutigen Zeit der Ellenbogengesellschaft, der Besserwisserei und dem Egoismus nicht jedem. Hier greife ich niemanden persönlich an, doch einige dieser Beiträge hier sind unter der Gürtellinie. Heike und Bernd sind einige der wenigen, die Fairness und Vertrauen leben, mit den Menschen und den Tieren und sie haben meinen Respekt und Wertschätzung.
Als Selbständige weiß ich, dass viele zwar einen Job suchen, aber doch wirklich nicht richtig arbeiten können bzw. wollen. Wenn es drauf ankommt, lassen sie sich krank schreiben, während der Probezeit können sich die meisten noch verstellen, aber danach Kündigungsschutzusw. und der Arbeitgeber darf zahlen für nur halbe Leistung. Wer will wirklich als Selbständiger Arbeitsplätze schaffen? Heike und Bernd haben den Mut dazu gehabt. Doch auch hier kann sich, wie in den meisten Unternehmen, kaum vor Inkompetenz einiger Arbeitnehmer geschützt werden. Pünktlicher und fairer Lohn setzt natürlich 100%ige Arbeitsleistung voraus. Und eine hohe Arbeitseinstellung muss auch im Team von Lucky Dog gewährleistet werden, schließlich zahlen die Kunden dafür ihren Preis. Wer also nicht teamfähig und leistungswillig ist, den würde ich selbst auch entlassen.
Wenn es einige Personen besser wissen, wie ihre Tiere auszubilden sind, weshalb machen diese es dann nicht selbst? Anscheinend kommen sie damit nicht zurecht und suchen sich deshalb eine Hundeschule?
Wie fühlt sich zum Beispiel ein ausgebildeter Arzt, wenn ein Patient kommt, der seine Diagnose selbst gestellt hat und dem Doktor die Behandlungsmethode auf den Tisch legt und noch diskutiert, dass der Arzt hier falsch liegt??? Und dann im Internet dieser Facharzt schlecht geredet wird, er habe keine Ahnung
Der Patient rennt zum nächsten Doktor, dann zum Heilpraktiker und so weiter bis er jemanden findet, der seiner Meinung ist und ihn so behandelt, wie er es will, oder??? Davon kenne ich leider so einige Personen.
Wie kann also Vertrauen geschaffen werdenund eine faire und ehrliche Basis einer Kommunikation? Manche lernen das leider nie!!!
Doch mit Lucky Dog, Heike und Bernd habe ich ein tolles Team gefunden
Agentur Borowski
Nachhaltigkeit & Lebensqualität

Mein Hund und ich waren sehr glücklich mit Lucky Dog. Mir wurde viel wichtiges mit auf den Weg gegeben. Neben den essentiellen Kommandos bereitete man mich und meinen Hund vor allem auf das Leben in der Stadt mit all seinen Ablenkungen und Gefahren vor.
Es wurde immer wieder betont, den Hund mit Ruhe, Gelassenheit und Geduld zu erziehen, denn jede emotionale Stimmung überträgt sich auch auf das Tier.
Die Entscheidung mit Lucky Dog zu trainieren habe ich nie bereut, denn dadurch habe ich einen ausgeglichenen Wegbegleiter an meiner Seite :)

Wir waren mit unserem Mischling sowohl in der Welpengruppe als auch in der Junghundegruppe von Lucky Dog und sehr zufrieden mit beidem.
Die Welpen wurden mit verschiedenen Spielen und Übungen gut sozialisiert. So wurden sie zum Beispiel mit kleinen Kindern konfrontiert, mit verschiedenen Geräuschen vertraut gemacht, mit vielen Utensilien auf die unterschiedlichsten Situationen vorbereitetes es wurde ein Besuch beim Tierarzt simuliert. Dabei gab es immer wieder Pausen mit Spieleinheiten, damit die Welpen nicht überfordert wurden. Die älteren Hunde der Trainer waren immer dabei, um Dinge vorzuführen oder um auch einmal erzieherisch einzugreifen. Hierbei wurde bei allen Übungen auf komplett gewaltfreie Erziehungsmethoden (Belohnungssystem, Schleppleine) gesetzt.
Übergangslos ging es dann für die Hunde ab einem bestimmten Alter in die Junghundegruppe, wo neben wichtigen Dingen wie Straßentraining, Grundkommandos in Form von kreativen Spielen, grundlegende Dinge im Umgang mit anderen Hunden und Menschen (z.Bsp. Abrufen auf Kommando aus Spielsituation) auch Waldspaziergänge, Baden und Spielen nicht zu kurz kamen. Einzelwünsche wurden aufgegriffen (Apportieren, Schwimmen gehen, Leinentraining etc.)
Wir hatten immer das Gefühl, dass die Trainer sich große Mühe gegeben hatten mit der Vorbereitung der Stunden und für Fragen offen waren. Diese Hundeschule ist in jedem Fall empfehlenswert.

Mir war es von Anfang an wichtig, dass ich meinen Hund gewaltfrei erziehe. Bei der Suche nach einer geeigneten Hundeschule bin ich auf Lucky Dog gestoßen. Heike und ihr Team haben mich mittlerweile zwei Jahre lang begleitet und das Ergebnis spricht für sich. Mein Hund ist gut sozialisiert, versteht sich mit den verschiedensten Hunden, ist dem Menschen positiv gesonnen und ist im Alltag sehr zuverlässig. Er bliebt alleine vor dem Bäcker sitzen, kann ohne Leine durch die Stadt laufen, kommt, wenn ich ihn rufe Lucky Dog war sehr hilfreich für michAm Ende ist es doch so, dass der Mensch erzogen wird und nicht der Hund.

Bevor ich bei Luckydog mit meinem Hund war hatte ich mich über die Hundeschule informiert und positive Bewertungen über Heike Skarupa gehört. Leider bekam ich einen anderen Trainer, der meiner Meinung nach sich im Job vergriffen hat. Ein bisschen zu meinem Hund und dem Problem, weswegen ich eine Hundeschule gesucht hatte: Mein Hund war seit ich ihn bekommen hab schon ein sehr ängstlicher Hund– Menschen die geradezu auf ihn zukamen waren ihm unheimlich und dann wurde er von einem Kampfhund ohne Leine gebissen und seitdem war seine Angst aggressiv voranzubellen. Schon die erste Begegnung mit dem Trainer war unschön: Er kam schnurstracks auf uns zu, mein Hund wich zurück und bellte, davon ließ sich der Trainer gar nicht beeindrucken… (Vergleich: Die hundeschule an der ich jetzt bin: Der Trainer kommt auf uns zu: Hund bellt, Trainer sagt: «Okay ich seh schon der hat Angst, Binden sie ihn da an, damit er aus entfernung sicher gehen kann, dass ich nicht gefährlich bin.» Das hat super funktioniert gehabt und jetzt üben wir, dass er das auch direkt hinbekommt.) … Nach diesem Anfang hörte mich der Luckydog trainer nicht einmal aus. Es schien ihn nicht die Bohne zu interessieren warum ich da war und er ging sofort über in ‘Sitz’ üben– was bei meinem Hund geklappt hat solange er keine panische Angst hatte (War für mich am Ziel vorbeigeübt, denn solange kein Grund da war Angst zu haben, hat er sich schon «benommen” — Auch hier der vergleich zur neuen hundeschule: Hier haben wir mit Kommandos nicht angefangen, da die Grundkommandos an sich saßen, sondern haben uns darauf konzentriert, wie wir den Hund dazu bringen mir und meiner Einschätzung von Gefahr zu vertrauen– gefällt mir persönlich viel besser.).
Die nächste Geschichte von da, möchte ich mit einer Frage beginnen: Erzählt man Kindern nicht, dass sie Hunde nicht anstarren sollen, weil sie das als Bedrohung aufnehmen? — richtig tut man, tun Hunde (intensiver Augenkontakt bei Hunden die sich mögen, hab ich auch noch nicht gesehen) — genau das sollte ich mit meinem Hund üben– das er mir in die Augen starrt. Auf mein Nachfragen hin, ob das denn so gut sei, wenn er das bei mir lernt und auf andere Hunde anwendet, kam nur eine patzige Antwort, wer denn der Trainer ist. (Meinem Hund war das sichtlich unangenehm mir in die Augen zu schauen, er senkte schnell wieder den Blick… jetzt in der aktuellen Hundeschule lernten wir auch, dass Augenkontakt nicht notwendig ist um die Aufmerksamkeit seines Hundes zu bekommen, sondern im Gegenteil es wir dem Hund untersagt. Seitdem wird mein Hund von anderen Hunden draußen auch nicht mehr so viel «angemacht», da sein anerzogenes Drohverhalten aufgehört hat.)
Dazu war der Trainer meist unpünktlich, zerstreut und unzuverlässlich. Anscheinend privaten Stress, aber als Lehrer sollte man professionell bleiben.
Gänzlich die Geduld mit dem Trainer hatte ich dann verloren als er meinem Hund gegenüber gewalttätig wurde: Ich war von seiner Kette (Eines dieser Metallhundehalsbänder) nie begeister, aber er versicherte mir, dass man, wenn man sie genau vor den Hund schmeißt durch den Schreck eine große, harmlose Wirkung erzielen würde (Zur Erinnerung: Mein Hund hatte ein Angstproblem)… So nun die situation: Wir übten Platz: Da keifte ein anderer Hund von weitem, meiner Stand auf und wollte sich verkrümeln, da zog der Trainer an der Leine. Mein hund sichtlich Angst vor ihm wollte so schnell wie möglich von ihm weg, was nicht möglich war, da der Trainer die leine in der Hand hatte… Je mehr dran gezogen wurde, desto mehr Panik bekam mein Hund bis er schließlich die Zähne zeigte… daraufhin warf der Trainer die Kette mitten auf den Kopf meines Hundes-​mehrmals (Hund quieckte) — bis ich ihm sagte er solle damit aufhören. Daraufhin erklärte er mir, dass wenn er das dem hund jetzt durchlassen gehen würde, er bald auch denken würde beißen wäre okay. Schön und gut aber nicht indem man einen Hund mit einer Metallkette bewirft.
Da ich eine Zehnerkarte gekauft hatte, wollte ich die restlichen Stunden gezielt an der Angstaggression arbeiten. Er bot mir an in Ruhe noch einmal über unsere Differenzen zu reden, wozu es leider nie kam, da er sich nicht meldete und immer wenn ich versuchte einen Termin zu machen er auswich und angeblich keine Zeit hatte. Er wolle sich melden, wenn er den Kalender parat hatte-​tat er nie… Nach 3 mal anrufen wars mir zu doof.
Aus dieser Hundeschule kam ich also mit einem noch verstörteren Hund heraus, der seit der Kettenaktion auf der Straße Männer anfallen wollte. Ich bin sehr froh, jetzt die neue Hundeschule zu haben– denn schon nach den ersten Wochen, konnte ich mit meinem Hund wesentlich entspannter umgehen.
Ich nenne hier bewusst keine Namen (auch nicht die der neuen Hundeschule, weil ich Luckydog bewerten möchte, nicht Schleichwerbung machen möchte) — aber es kann durchaus sein, dass die Erfahrung mit der Luckydogschule am Trainer liegt. Darum mein
Fazit: Sollte sich jemand für diese Hundeschule entscheiden und