Tja, war gestern da sehr leer, der Vorraum klein– einzig dominant die Riesentheke. in der Ecke sassen 2 ältere Herren wie aus einer typischen Neuköllner Eckkneipe. Irgendwie urig– irgendwie– underground und irgendwie nicht sehr einladend. Im Keller gibt es Kicker und Billard aber es war kaum jemand da. Als die Musik begann(jazzy-bluesy– experimentell, mit teilweise guten studierenden Musikern, verliessen ein paar den Laden wieder als 1DJ Hiphop-elemente miteinspielte– und ich dann auch. Die paar die da waren– sprachen englisch und gehörten wohl zum Teil zur Band(die auch überwiegend englischsprachig war.. Viel mehr als meinen Neid– das sie scheinbar etwas besser organisiert waren, als ich– und einen Urlaub ergattert haben– blieb für mich nicht über. Alles in allem– allein als Frau– ein komischer Ort aber es gibt Vitamalz und man sollte es sich vielleicht ein 2. Mal ansehen denn auch nach 1 Std wurde es nicht wesentlich voller.
Anterb
Classificação do local: 5 Berlin, Germany
Very well setting with live music on jam sessions on Friday nights. Great Place!!!
Whydontwe D.
Classificação do local: 4 Berlin
Die durchaus zutreffende Selbstdarstellung las sich früher so: Wir sind echte Berliner, unsere Heimat ist Neukölln44 und wir haben eine Bühne gebaut Wir kennen das Leben, wir kennen die Nacht und mit viel Liebe und Arbeit haben wir fast alles durchdacht und verarbeitet, was in einer guten Location Freude macht. Sound und Licht, Farben und Formen, Genuß und die Lust am Spiel. Geöffnet wurde im Oktober 2008 und seitdem hat die Neuköllner Bronx eine schöné Location mit interessanten Auftritten, guten Jam-Sessions, internationalem Publikum, vollwertiger PA und nicht zuletzt einem Getränkeangebot zu erträglichen Preisen. Das Flair tut sein Übriges zum Wohlfühlfaktor. Montags gibt’s Freestyle/HipHop-Tryouts und am Dienstag kann man YoYo-ten beim Üben zugucken. Der Mittwoch ist im moment der beste Tag, um bei einem Getränk einfach zu chillen(wie man heute so sagt). An allen drei Tagen ist der Eintritt frei. Donnerstags jammen Afro-Reggae-Musiker aus Senegal mit wechselnden Besetzungen auf und freitags finden improvisierte Jams mit oft sehr guten Musikern statt. Samstagabend wird im Wechsel hochklassiger Soul-Jazz-Funk etc. mit US-Musikern als Leader, die jahrelang mit Größen gespielt haben, geboten. Dabei oder danach wird wieder gejammt. Die Ladeninhaber haben das Motto Ihr spielt gegen die Tür, wir haben die Bar. Deshalb kosten die Donnerstag– und Samstag-Jams manchmal 24EUR. Die kommen aber allein den Musikern zugute. Der Laden entwickelt sich immer mehr zu einem echten Live-Club und ist deswegen ab Donnerstag meistens gut besucht. Insgesamt bleibt das Little Stage aber eine meist lebendig-chillige Location, die ich nicht nur Neuköllnern empfehlen kann, sondern auch alt-Berlinern und erst recht Berlin-Besuchern! Aktuelles Programm auf der leider ziemlich unübersichtlichen und zu viele zu ladende Videos etc. enthaltenden myspace-Seite(s. o.)