Kosmos

Eine Eventlocation– nicht wirklich nach meinem Geschmack… Auch der hier für mich zweite Abend in Form einer touristischen Großveranstaltung mit bis zu 1.000 Personen ist und bleibt glanzlos. Vom Berliner Messegelände quer durch die Stadt bedeutet das für die Anfahrt mit dem Auto mehr als eine Stunde Fahrzeit. Mit mehreren Umsteigen und der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Ankommen hier auch nicht unmerklich besser. Die gesamte Karl-​Marx-​Allee zeigt sich für mich eher unübersichtlich, Parkplatz-​unfreundlich, Wendemöglichkeiten rund ums Kosmos sind nahezu ausgeschlossen. Dieser Ort ist wahrhaftig geschichtsträchtig, traditionell und scheint regelmäßig in Stand gesetzt zu werden. Als modern würde ich diesen Gebäudekomplex jedoch nicht bezeichnen. Die Akustik im größten Saal ist sehr gut, der durchweg schwarz gesprenkelte Boden (mit Menschenmassen) macht mich hier und heute irre. Auch ist stetig steigende Geräuschpegel ist auf Dauer anstrengend. Auch die Leistung im Bereich von Service, Essen und Trinken (Buffet) ist stark ausbaubar. Kaum Kommunikation hinter der Theke, lauwarme Nudeln und eine langweilige Auswahl an Fisch und Fleisch wirken «halbherzig». Vielleicht wird die nächste Feier hier fröhlicher, angenehmer.

Schöner Club und zumindest bei der gestrigen Schlagerparty gemischtes Publikum von 20 45 mit Schwerpunkt um die 30. Sonst gibts im Viertel ja nur Electro und irgendwelche angesagten DJs.
3 Floors mit gemischter Musik und eine Bar, in der man sich noch unterhalten kann von der Lautstärke her. 5 Euro Eintritt, Berliner Pils 3 Euro und die Ladies kommen bis 24h umsonst rein. Also eher günstig.
Und eine grandiose Architektur der späten 50er Jahre. Klasse. Mir hats gefallen.

Also begeistern konnte der Laden mich wirklich nie– leider wurde ich sehr oft überredet hinzugehen. Fürn 5er Eintritt dachte ich immer nie viel verlangen zu könne aber das mich dann solche Getränkepreise erwarten war mir echt nicht bewusst. Dann hatte ich echt das Gefühl, dass die Musik nach 1 Uhr vom Band kam. Jede Woche zur selben Zeit dasselbe Lied! Echt unglaublich– und dann war es nicht mal ein gutes (Wenn ich Bryan Adams hören will geh ich meine Mom besuchen)
Von den anderen Gästen möchte ich gar nicht erst reden!!!
Ein Glück hat das Berliner Nachtleben mehr zu bieten als das Kosmos!

Zentral, gut zu erreichen, verschieden Floors. Publikum recht jung…

Einmal und nie wieder. Das Publikum hat allenfalls Plattenbaucharme, was sogar die beste Party zum Prollevent macht nicht, dass man dort wirklich gute Parties erwarten könnte. Getränke und Service an der Bar sind ok, auch die Preise schrecken mich nicht ab. Das Publikum allerdings umso mehr. Wenn ich das nächte Mal mit grademal volljährigen 3 Gehirnzellen feiern möchte, weiß ich jedenfalls, wohin ich gehen muss.

Irgendwie schade, dass eine solche Kino-​Institution nicht mehr ist. Aber wahrscheinlich kann sich ein großer Teil des Publikums an eines der wichtigsten Premierenkinos der DDR kaum noch erinnern. Damals ein Trendsetter bietet es als Club eher schnöde Einheitskost in schicken Ambiente. Irgendwie fehlt mir der letzte Pfiff und Charme. Aber alles hat seine Zeit

Ich bin so schön verstrahlt um es mit den weisen Worten Materias zu sagen.
Was verdammt hat mich denn geritten, als ich in einem Zustand geistiger Umnachtung auf den Gedanken kam, mit meinen Bekannten dort aufzuschlagen, um uns den Samstag Abend zu versauen?! Ich weiß es nicht mehr. Leider war zu wenig Alkohol im Spiel, als dass ich den ganzen Laden vergessen könnte. Man will szenig wirken in diesem ehemaligen Lichtspielhaus. Und weil es soooo kultig ostig ist, hat man den Namen auch gleich noch gelassen.
Kosmos istirgendsowas russisches Ick will abba nich in né Russendisse, Pascale.
ein tiefgründiges Gespräch zwischen Dschacki und Pascale, die vor uns standen, um auf den Einlass zu warten. Wir nutzten die Zeit und schauten uns vor dem Laden etwas um. Nach einem kreisenden Blick, kamen wir uns etwas overdressed vor. Peek & Cloppenburg vs. KIK und Woolworth in etwa. Soll aber auch nichts heißen, aber die umstehende Klientel ließ uns schon ahnen, wo die Reise hingehen sollte.
die kleinen stumpfsinnigen ichweißnichtwasichseinsoll Raver-​Skin-​Hopper mit dem passenden weiblichen Assesoires blondierte, Asitoasterbraune Jaqueline Modestil: Presswurst in Pelle. Der Gedanke, man könne ja auch gehen, wurde durch schick abwertende Ossiwitze überlagert. Da dreht sich Pascale um und ferzt mich an, dass er proud to be Ostdeutscher ist. Angesichts seines Alters von schätzungsweise 18 gabs nur Gelächter und wir beschäftigten uns weiter und ließen ihn, mit seine Don Juan Ambition, seine Dschaggi beeidrucken zu wollen, allein stehen.
Leider wurde auch so ziemlich jeder Löffel reingelassen, frei nachd er Devise wir nehmen auch ALG II Der Türsteher wirkte irgendwie Anfangs leicht überheblich, von wegen von unten nach oben mustern, nach einer liebevollen Ansage mach hin, wir essen pünktlich leicht verdattert, da ich das Spiel, blöd von oben herab auch beherrsche Drin aha Schlange vor der Kleiderkammer Irgendwie scheints doch ein Gendefekt zu sein, aber die Wurzelgnome scheinen echt gerne anzustehen.
Auf dem sogenannten Tanzflur bot sich ein Bild der Trauer und etwas, was mich vor der Zukunft verängstigte. Lauter kleine Prollkevins, Justins und Ronnys in der Altersspanne von 16 40, die sich an die Single Cindys, Samantas und Shania Jaquelines ranmachten, in einem Tanzstil, welcher mich an einen epileptischen Anfall oder Ausschlag unter den Gliedmaßen erinnerte. Innerlich grübelte ich, wieviele Erstausstattungsanträge wohl aufgrund diess Abends an diesem Ort in der Folgezeit bei den örtlichen Jobcentern eingehen würden denn selbst, wenn dieser Typus Mensch für alles andere auf der Welt zu dämlich ist sei es Arbeit, Schule oder sonstwas, Fi***n geht immer und das richtige Loch finden, um nen neuen Braten anzusetzen Diejenigen Kevins, die keine Cindy antanzten standen vor den angeheuerten brandenburger Dorfschicksen, die sich gegen Bezahlung und im Bölowstraßenfanoutfit zur Musik bewegten. Die Musik war etwas zu hmm, wie drücke ichs aus radiofreundlich, chartlastig, mainstream, ach was solls die Mucke war Scheiße! Also was macht man, wenn man sich in solch einer Lage erkennt? Man versucht diese am besten zu überwinden Alkohol musste her! Die Theke war überfüllt, es gab die üblichen Verdächtigen nichts besonderes, qualitativ naja ok, aber dafür gab es den Abend das erste mal etwas mit Klasse die Preise.
Fürs Gebotene in keinster Weise gerechtfertigt.
Leicht in unserem Unternehmungsdrang angeschlagen begaben wir uns auf den 2. Flur. Selbes Bild, nur diesmal mit 80er, Schlagerkombo, Retropopmusik
Wir beschlossen also, unseren Besuch nach etwa 90 Minuten zu beenden und es auch bei diesem einen zu belassen. Fassen wir also zusammen: ach née, keinen Bock!

Leider nicht ganz so toll wie vorgestellt. Im neuen «Schlagerfloor» sieht man gut die Kinoausstattung und diese Bürodecke ist ein Nogo. Die Preise sind heftig. Eigentlich schade, denn Location ist gut.

Viel zu lange Wartezeiten auf die Getränke, schlechte barbedienung, die Bar kommt mir auch so vor als wären sie vollkommen überfordert! Echt nicht toll

Ganz schlimmer Laden. Wie die das nur fertigbekommen haben, dieses wundervolle Kino aus den 60er Jahren übernehmen zu dürfen? Na ja, das war ja vorher schon tot auf Abruf, als sie daraus ein Multiplex gemacht haben. Ach ja, so vergeht Zeit und Geschichte und die Stadt wandelt sich, nicht immer zum Besseren.

So lala. :) Wenn der DJ nicht immer dazwischen brüllen würde, wahrscheinlich etwas besser! ;)
Service, Getränke, etc. TOP!!!

Ist eine Unterschichten-​Veranstaltung: Das Publikum besteht tatsächlich fast nur aus Prolls und Tusen. Ich hab mich wie im falschen Film gefühlt. Die Musik war dem Publikum angepasst: total schwachsinnig.
Die Türpolitik ist so, dass so ziemlich alles reingelassen wird.
Der Eintrittspreiy ist günstig. Allerdings wird dies durch extrem hohe Getränkepreise kompensiert. Ein großes Berliner schlägt mit 4EUR zu buche.
Insgesamt hielt ich mich dort ca. 1,5Std. auf und lies dort 10EUR liegen.
MICH bekommt da keiner mehr rein!

The funny thing about this place, it used to be a Cinema before… so the main dancefloor is built like a huge Cinema-​theater.
I was there twice with some friends…
…If you are in it for some tequila shots, R&B and top 10 hits, and some chats with friendly strangers… then you will have fun.
Do not except something mind blowing here… Just dance and have fun.

Im Großen und Ganzen sehr zufrieden gewesen. Musik ist Klasse (allerdings nur «unten», oben waren zu viel Charts) und die Leute sind ziemlich normal. Keine völlig besoffenen Leute, Klamottenordnung ist auch o.k. Der Raucherbereich is ziemlich stickig und man kann sich (außer auf die Treppe) nirgendwo dort hinsetzen. Die Toiletten könnten größer bzw. zahlreicher sein, bei den Mädels is grundsätzlich Schlangestehen angesagt.
Preise sind angemessen. Dafür das man für nen Wodka-​E 8EUR (glaube ich, waren es) zahlt, bekommt man auch né kräftige Mischung. Mir war es zu kräftig, für die Männerwelt also sicherlich passend.;)
Fazit: Bei Gelegenheit komme ich gern mal wieder.:)

Das Kosmos erlaubt stets eine gute Feierstimmung mit etwas Niveau. Gute Musik die gut gemixt ist und durch die videowalls auch gut in Szene gesetzt. Der Technofloor bietet guten Bass und auch gute Atmosphäre. Preise sind auch angemessen. Ich würde nicht jedes Wochenende dort hin gehn aber für ausgewählte Abende ist es einen Besuch wert. Das Publikum ist der Gegend angepasst wobei die Türsteher auf die Kleidung achten.

Ich war früher oft dort, und im großen und ganzen ist es ein super club, nur kommt es mir oft vor als würden die jedes mal die gleiche musicplaylist abspielen, bzw mal ab und zu die reihenfolge der songs ändern ?!
preis ist top
ambiente top
trotzdem cooler club, bin ich gerne feiern !

tolle Location besonders die riesen Leinwandflächen machen was her.
Die Anbindung ist super. 3 Minuten gehen vom Frankfurter Tor.
Der Eintrittspreis ist auch ok.
Die Getränke sind relativ teuer aber wo sind diese nicht teuer ?!
Naja der Großteil des Publikums hält sich für etwas besseres, aber dafür kann der Betreiber nichts.
Trotzdem wer bissl mit seinen Freunden abhotten will macht hier eigentlich nichts verkehrt.

Das ehemalige Kino Kosmos an der Karl-​Marx-​Allee ist mitlerweile ein renomierter Club in Friedrichshain.
Zum Tanzen hats mich hier bisher aber trotzdem noch nie hingeführt.
Zur Fashionweek war ich Einer von Vielen, der die Angebote der alternativ angehauchten Klamottenhersteller begutachten und zum Einkaufspreis mitnehmen konnte.
Wie das Kosmos wärend einer der vielen Technoveranstaltungen aussieht kann ich nicht sagen aber die Location hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Ob zum guten oder zum Schlechten, das ist jedem selbst überlassen.

Das Kosmos war eines der ersten Kinos, die ich als ich ins Ausgehalter kam allein ohne Mama und Papa, dafür mit Freunden, besuchte. Ich fand’s da immer toll, die Kinosäle im Keller, der Eingang erinnerte so ein bisschen an ein Theater, große Türen, Garderobe mit meterlangem Vorhang…
Aber irgendwie war es eben auch alles viel zu hoch, zu weit, zu breit, zu viel Platz, für ein Kino und ist nicht so verwunderlich, dass es irgendwann geschlossen wurde.
Mittlerweile finden dort jedes Wochenende Partys statt und man sieht einfach immer wieder den gleichen Schlag von Menschen davor in der Reihe stehen.
Sieht so ein bisschen aus wie das Narva Lounge Publikum. Daher habe ich es bisher noch nie auch nur in Erwägung gezogen dort hineinzugehen.
Hin und wieder dient der Bau wohl auch für Firmenveranstaltungen oder ähnlichem. Auf jeden Fall sieht man dann schicke Damen und Herren im Anzug en masse vor dem Gebäude an kleinen hohen aufgebauten Tischen unter Sonnen-​/​Regenzelten stehen und Sekt schlürfen.
Irgendwie passt das nicht ins Bild der guten alten Karl-​Marx-​Allee. Ist also nicht mehr mein Ding!

Ich war zweimal da — das erste und das letzte Mal. Die Location ist gut, aber Publikum, Eintrittspreise und Getränke lassen zu wünschen übrig.

Zu teuer!
Schlecht gemachte Drinks!
Seit wann ist die Zitrone im Tequila?
Die Location ist cool, aber der betreiber macht einfach nix draus, da können noch so tolle DJs auflegen das rundherrum ist schlimm!