Konoba

Alt, rustikal, Kellner der alten Schule, ‘Mutti’ ist in der Küche und alle sind sehr freundlich. Vorab gibt es einen kleinen Happen aus der Küche. Fleisch und Cevapcici sind gut. Tagesberichte, z.B. Rinderroulade mit Beilagen, kosten um die 9 Euro. Ich komme wieder.

Am Ernst-​Reuter-​Platz und am Anfang der Otto-​Suhr-​Allee feiern die 1970er-​Jahre fröhliche Urständ. Und dazu passt auch das «Konoba». Die Deckenleuchten in diesem großen hellen Restaurant dürften inzwischen schon sehr wertvoll sein, das sieht man nicht alle Tage. Entgegen diesem ersten Eindruck ist aber die aktuelle Küche bei den freundlichen Wirtsleuten durchaus eingetroffen: Vor dem Mittagsmenü gibt es eine kroatische Variante von Bruschetta — durchaus schmackhaft. Auch der gemischte Salat kommt in moderner Deko und mit separatem Essig und Öl auf den Tisch — man kennt die Trends. Die kroatischen Gerichte sind die Klassiker: Von Pola Pola über verschiedene Grillteller bis zu Sataras ist alles da. Daneben wird auch deutsche Hausmannskost und übliche «internationale» Küche angeboten. Kein Sternerestaurant, aber schon okay. Nur an der Lüftung müsste man mal etwas tun.

Ausgezeichnete und authentisch-​kroatische Küche. Wir fühlen uns immer sehr herzlich und angenehm aufgehoben. Das Ambiente und die Atmosphäre des Lokals ist (nach wie vor) 80/​früh90er. Aber das ist überhaupt nicht negativ zu verstehen! Man verspürt vielmehr ein familiäres und echtes Gefühl. Abgesehen davon ist die Chefköchin des Hauses eine Könnerin und weiss um die Qualität der guten, kroatischen Küche. Wie bei Muttern, wie man so schön zu sagen pflegt. Wer mal keine Lust auf unterkühlte und moderne Agentur-​Restaurants mit Shu-​Shu und Shi-​Shi hat, wird sich im Konoba wohlfühlen. Ausgezeichnete und authentisch-​kroatische Küche. Wir fühlen uns immer sehr herzlich und angenehm aufgehoben. Das Ambiente und die Atmosphäre des Lokals ist (nach wie vor) 80/​früh90er. Aber das ist überhaupt nicht negativ zu verstehen! Man verspürt vielmehr ein familiäres Gefühl. Abgesehen davon ist die Chefköchin des Hauses eine Könnerin und weiss um die Qualität der guten, kroatischen Küche. Wie bei Muttern, wie man so schön zu sagen pflegt. Der Chef des Hauses bedient geduldig, freundlich und immer mit einem Lächeln für die Gäste! Wer mal keine Lust auf unterkühlte und moderne Mitte-​Agentur-​Restaurants hat, wird sich im Konoba sehr wohlfühlen.

Hallo ihr lieben,
wir gehen sehr gern in dieses restaurat, man hört die Köchin das Schnitzel klopfen und der Salat wird nicht mit fertigen Dressing serviert, es ist echt lecker selbstgemacht, was heutzutage nicht mehr all zu oft ist!
Die Atmosphäre finden. Wir sehr gemütlich und freundlich!
Das Personal ist ein eingespieltes Team und überaus sympathisch und aufmerksam.
Seit neustem gibt es im Konoba ab und zu live Musik was sehr amüsant ist und Freude bereitet! Schade nur das man dem Personal beim Rauchen zu schauen kann. Ansonsten nur zu empfehlen!

Auf dem Weg von Berlin Spandau nach Mitte, suchten wir eine Möglichkeit uns für den bevorstehenden Kulturabend zu stärken. Spontan hielten wir an dem uns allen unbekannten Konoba in der Otto-​Suhr-​Allee.
Wir wurden freundlich empfangen und man empfahl uns einen etwas höher gelegene Platz im altmodisch, aber gemütlich eingerichteten Barbereich der Gaststude.
Nach der Bestellung, meine Begleitung wählte einen Rinderbraten mit Klößen ich einen großen gemischten Salat, bekamen wir als Gruß aus der Küche einen Teller mit schmackhaften Brusscetta. Die Speisenauswahl im Konoba ist sehr umfangreich jedoch sehr fleischlastig, was für uns aber im allgemeinen kein Problem darstellt.
Das Essen war solide, der von mir bestellte Salat konnte vollkommen in Frische und Zusammenstellung überzeugen, vorallem war er nicht wie oft zu finden mit fertigen Dressings verschandelt.
Leider sind die Sanitäreinrichtungen nicht wirklich sauber und es fehlte auf der Damentoilette wohl in sämtlichen Kabinen das Toilettenpapier. Auf dem Weg zu den düsteren Aborten kommt man unweigerlich an einem zum Büro umfunktionierten Tisch vorbei, auf dem man unzählige unegöffnete Briefe sehen kann. Das sind so gravierende Mängel die durch aufmerksames Personal schnell behoben werden könnten, zumal die Belegschaft es vorzieht gemeinsam an einem Tisch der Raucherecke gemütlich Bier und Tabak zu genießen. Die sehr lobenswerte Pfeffermühle (siehe Bild) sowie der Julishka aufs Haus konnten nicht über diese Gastrofauxpasse hinwegtäuschen.
Schade, das Lokal hätte durchaus potential, es scheint man ruht sich alleinig auf der guten Lage an der Berliner Magistralen aus.

Gastfreundlichkeit, Leckeres Essen, Gute Atmosphäre-​So mag ich das !
Heute bin ich ein Waschechter Stammkunde! Man geht Hungrig ins Resturant hinein und geht mit mehr als vollen Magen hinaus.
Nachdem Essen würde ein kleiner Spaziergang gut tuhen!
Die Vorspeise (Salat) War einfach, aber dennoch lecker. Hauptgericht?!
Ein Hoch-​Genuß! Was man nicht oft erlebt!
Ich bestellte mir das Gericht Sander und es war sehr Lecker!
Das Dessert Palatschinken (Crepes ähnlich) hatte die fehlende Note des Gesamtpacketes gegeben! Die Gasfreundlichkeit errinert an einen Familien Essen. Man fühlt sich enfach Pudelwohl! :)
Ich danke dir Mühlreimer S. das du mir dieses Resturant empholen hast ! Hat sich echt gelohnt ! Daumen Hoch

War nicht schlecht, aber auch kein besonders tolles Restaurant. Vielleicht eine etwas interessantere Karte und es läuft besser

Nun ja, angenehmes, nettes Ambiente ist anders. Allerdings waren die Tische sauber gedeckt, nur etwas «abseits» des sichtbaren Bereiches war es nicht so aufgeräumt, herrschte das Chaos. Die Bedienung war recht freundlich, allerdings dauerte alles etwas länger. Man sollte die Erwartungen an einen Besuch in dieser Gaststätte nicht zu hoch schrauben.