Kollwitzmarkt

Total IN und gerne von der Biofraktion des Rheinlandes besucht. Alles ist etwas Bio angehaucht und meist viel zu teuer. Der Wochenmarkt hat sich dem Publikum angepasst und leider den Kollwitzplatz in Beschlag genommen.
Gerne lässt man sich dort abzocken und denkt, man hätte den berliner Kiez entdeckt. Der aber ist weit weg …
Nein, meide ich so gut es geht.

Der Bio Wochenmarkt ist schon sehr schön, ausgefallenen Käse, Gemüse welches noch so aussieht wie Gemüse und vieles mehr.
Seit ein paar Wochen suche ich auch einen Standplatz auf diesem Markt, es geht für mich darum, dass ich die Stelle mag.
Handgemachtes Kinderspielzeug, oder neben dem Kaffee Wagen? Neben dem selbstgemachten Eis war schön, auch wenn ich da die ganze Zeit Hunger bekam.
Ich bin schon gespannt was der Markt mir noch so offenbart.

Five Stars Market!!!
Seit Jahren sind wir regelmäßig auf dem kollwitzplatz. Donnerstag (12 – 19) ist Biomarkt, Samstag (09 – 16) ist Wochenmarkt.
Die Atmosphäre ist Sommer wie Winter schön und der Weg lohnt sich immer.
Egal ob frischer Falafel, Blumen, Gemüse oder Bio Eier — hier bekommt man es.
Frischer Saft, Fleisch und Käse natürlich auch!
Das Sortiment beansprucht den Geldbeutel, daher sind Preisvergleiche ganz gut.

We’re just one-​time visitors, as we were only in Berlin for the weekend, but we decided to stop by the market, not really planning to buy much, but by the time we left, we had purchased a roll of fresh goat cheese made with sun-​dried tomatoes and edible flowers, a loaf of homemade bread, a bag full of mixed salad greens, radishes, and a jar of olive tapenade — perfect for a low-​key Sunday evening dinner at home, when most restaurants were closed. Everything was delicious!

Awesome market with local farmers (fresh vegetables, fresh breads tasty cheeses and olive oils are my favorite) great street music and the yummiest Falafel in town.
Great for a chilled saturday afternoon walk, and getting to know Prenzlauer Berg.

Mit einer der schönsten von Lage und Angebot. Leider in zu vielen Reiseführern erwähnt. Abgesehen von weltfremden Touris, die sich selbst da noch mit Karte in der Hand bewegen, ätzen einfach nur die zugezogenen aus dem Ländle, die mit rosa Poloshirts, Pullis über der Schulter und barfuß in Wildlederslippers ihren Aperol saufen und dabei so tun, als ob es ihr Verdienst wäre, dass der Markt so cool ist. Bei einem Hausverbot für diese Kreaturen gäbe es volle Punktzahl!

Hach der Kollwitzplatz.
Der Markt ist touristisch und teuer, aber mein Hunger schleppt mich immer wieder dort hin.
In meinen Augen ist der Aufstrich oder die gegrillte Makrele ist ein muss.
Also den Aufstrich muss ich echt loben. Super nettes Personal und leckere Sorten. Nicht alle Sorten gibt es über das ganze Jahr, was für Qualität steht!
Ich empfehle euch die Sorten: Milano, Bärlauch, französische Gemüsepfanne und gegrillte Champis.
Dass man Reisbällchen mit Champangne kombiniert verkauft finde ich fragwürdig, aber eher lustig.
Der Bio Markt am Donnerstag ist einfach nur ein Luxus, den man sich ab und zu mal gönnen kann. Hol mir mal ab und zu mal né selbstgemachte Penne, Pasta oder das leckere Maishühnchen.
Alles in einem ist der Kollwitzmarkt ein attraktiver Markt.

Von Filzhüten und Sattelhäubchen
Welche Kopfbedeckung darf es denn sein? Ob zum Schutz des Hauptes oder des Gesäßes, hier gibt es für jedes Körperteil das Richtige.
Der Kollwitz-​Platz in Berlin ist ein Insidertipp für Besucher und Ickesager. Zwischen den Fassaden der Gebäude finden Opas einen Platz fürs Gassi gehen mit Waldi, Liebespärchen auf selbiger Wiese ein lauschiges Fleckchen zum Chillen und die lieben Kleinen können auf zwei gut ausgestatteten Spielplätzen toben bis zum Umfallen.
Nachdem sich Mami und Papi auf diese Weise also aller Familienangehöriger entledigt haben, lockt ein Wochenmarkt der Superlative zum Bummeln und Stöbern.
Orientalische Hosen, die eifrig von weiblichen Besuchern anprobiert, betastet und bestaunt werden, Fallbleistifte wie aus alten Zeiten und Obst in erstaunlich guter Qualität zu erschwinglichen Preisen laden zum Schauen und Kaufen ein. Mein persönliches Highlight war der Stand mit Schokolade aus der Manufaktur. Nie geschmeckte Leckerkreationen für den Gaumen und die Seele.
Interessant fand ich auch die Stahlhelmkopien aus Filz. Eine lustige Idee, die aber leider viel zu teuer angeboten wurde. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass sich jemand für mindestens 75 Euro (so das angebotene Einsteigermodell für Weicheimilitaristen) einen Hut kauft, der beim ersten Nieselregen schlabberig an Stirn und Nacken herunterbammelt, um sich während des Trocknens wie eine mittelalterliche Schädelschraube um den Kopf festzuziehen.
Überhaupt waren einige Stände entsprechend der qualitativ eher hochwertigen Produkte recht teuer. So gab es Ledertaschen für 200 Euro und der gute alte Metallfallbleistift (von kreativen Kids wahlweise auch als Raumschiff mit abkoppelbarer Raumkapsel oder als prima Papierkugelblasrohr verwendbar) war für über 5 Euro zu haben.
Sehr lustig war auch die Geschäftsidee einer ortsansässigen Hausfrau, die aus den abgetragenen Kittelschürzen ihrer fünfundvierzig Ehejahre Häubchen für Fahrradsättel kreiert hatte. In den buntesten Farben und sogar als wasserundurchlässiges Wendemodell (auch zum Chamäleon ernannt) wurden hier die Poschmeichler angepriesen. Das Topmodell der Berliner Hausfrauen-​Kollektion sollte allerdings sechsundzwanzig Euro kosten. So dass ich nun weiter ungepolstert durch die Gegend reiten muss.
Trotzdem ist der Markt für alle, die das Besondere lieben, unbedingt empfehlenswert. In Kombination mit der Umgebung mit Spielplatz und Park ist er so auch selten ein zweites Mal zu finden.

Sehr schöner Markt mit vielen tollen Ständen! Es gibt eine gute Mischung aus Ess-​Buden und Händlern, die größtenteils sehr gute Qualität anbieten. Alles ist etwas öko– und bio-​mäßig angehaucht. dem entsprechend sind auch die Preise (a la Prenzl’ Berg) nicht ohne.
Toll ist auch, dass immer (wenn ich da war) einige gute Musiker für Stimmung und Untermalung sorgen.
An einem sonnigen Samstag ein klasse Ausflugsziel zum Schlendern und Naschen! :-)

Auf den Kollwitzmarkt gehe ich seit ich in Berlin wohne immer mal wieder. Der Öko– und Biomarkt ist nicht mein Alltagsmarkt, dafür war er mir samstags immer zu voll, zu hipp und zu teuer. Er ist eher mein «ich gönn mir was Gutes”-Markt, mein «ich koche heute für Freunde und möchte was Feines kaufen”-Markt. Und mein «ich habe Besuch, der Bio mag und Märkte”-Markt.
Die Stände sind schon einige Male rund um den Kollwitzplatz herumgezogen, mal fand er östlich statt, mal eher westlich, zur Zeit gerade wieder am ehesten am nördlichen Ende. Es gibt einige Stammstände, die fast immer da sind: Immer gibt es Bio-​Gemüsestände, Currywurstbuden, Biobäcker, Holzbesteck und mindestens einen Kaffeestand. Auch Falafel ist zuallermeist mit am Start. alle weiteren Stände aber wechseln munter durch.
Da ich heute in einer ganz bestimmten Mission unterwegs war, nämlich Chili-​Tofu von der Tofumanufaktur, schlängelten wir uns eher eilig durch die beidseits mit Ständen bestückte Gasse. Prompt gab es am Tofustand eine Schlange, und wir fürchteten schon, trotz dass es erst Mittag war zu spät für die Spezialität der Berliner Tofumanufaktur zu kommen. Aber wir hatten Glück: Für jeden von uns gab es ein Stück in Berlin geräucherten Chilitofu, der jeden Salat nicht nur geschmacklich aufpeppt sondern auch Sättigung verschafft.
Einen Wildkräuterstand habe ich für mich neu entdeckt und eine vegane Eismanufaktur. Ich werde also von nun an versuchen, unter der Woche, vormittags und mit neuer Entdeckerlust vorbeizuschauen.

Herrlich zum Flanieren, Probieren, Entdecken klasse, lukullisch gesehen, aber durchaus auch was Geschenke kaufen betrifft. Dort kann man wirklich gute Qualität kaufen, z.B. die Neuland-​Currywurst, Obst vom Biobauern, der familiengeführte Gözleme Stand (auf einem ulkigen umgekehrten Wok oder so gebackenes frisches Brot mit Gemüsefüllung) ist auch klasse.
Auch bei den Handwerkerständen sind einige tolle dabei, z.B. das sagenhaft schöné Schoemig Porzellan oder der Stand mit den aufwendig gewebten Decken oder der Händler mit Alpaka-​Produkten oder ‘schöné Schreibwaren’.
Einzig ist schade und dadurch ein Punkt Abzug, daß auch hier die billig produzierte Massenware aus China&Co teilweise Einzug gehalten hat: einige Stände sind definitiv Billig-​Handelsware, aber zum Glück nicht viele, es finden sich doch überwiegend hochwertige Produkte bzw. Handmade aus Berlin.

Small (but robust) street market with everything from meats to cheeses to breads and produce. As per the extremely lovely standard in Germany: everything very local and high quality.
This was mere blocks from my temporary station in Prenzlauer Berg and I so enjoyed drifting over on a weekend morning to pack a picnic (take it to one of many nearby parks and sit in the hopeful sunshine!) and peruse the wares. I picked up several very cute scarves for friends and some jewelry for my mother from different stalls. It spans 2 – 3 blocks, so while its not large… it packs a punch. Easily scooped up fresh ingredients, cheese, bread and vegetables/​fruits for the next few days of meals (when I actually assemble things on my own!).
A very nice supplement to the supermarket and I really enjoyed interacting with the local owners of the shops while getting coffee, tea and the like.
*protip bonus: beautiful flowers to take home and arrange!
*bring cash and a few good bags to carry your haul.
*watch out for kids/​strollers (this is Prenzlberg, after all)

Beim Besuch des Wochenmarktes am Kolle, ich gebe zu, ich hatte meine Vorurteile, war ich sehr skeptisch und dache, ich müsste eine Menge Taler mitführen und ausgeben. Aber es war wie so immer alles ganz anders im Leben.
Ich war sehr zufrieden. Das Angebot ist Bestens, mit einer hervorragenden Vielfalt zu normalen Preisen.
Aber ich möchte gar nicht so viel schreiben. Ich habe einige Fotos mit Erklärung vorbereitet, so dass sich jeder selber hier ein Bild machen kann.
Fazit: Meine Empfehlung!!! Frisch Sauber Excellent !
(Siehe Foto unten)
Die Kids können auf dem Spielplatz des Kolles vor dem Shoppen zwischengeparkt werden.
(Siehe Foto unten)
Schon gehts los, die ersten Stände rufen.
(Siehe Foto unten)
Am Rand, natürlich wie soll es sein, ein Vertreter der Süddeutschen Zeitung, vermutlich schon mit Regionalteil Stuttgart/​Prenzlauer Berg. Klar, man will ja gegenseitig wissen, wie es zu Hause und in der Kolonie ist.
Aber kommen wir zu den wichtigen Dingen im Leben.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Wunderschöné Blumen in allen Arten und Formen!
(Siehe Foto unten)
Korbflechterei Kunsthandwerk!
(Siehe Foto unten)
Bio-Hopskorn.frisch gepoppt;)
(Siehe Foto unten)
Lecker!!! Ich werde süchtig! Schnell weg und weiter
(Siehe Foto unten)
Probieren geht über studierenhier wird nicht blind gekauft!
(Siehe Foto unten)
Hier bleib ichleckere orientalische Pastenfrisch!
(Siehe Foto unten)
Dazwischen, ein wenig StadtmusikKultur für das Ohr!
(Siehe Foto unten)
Dazwischen immer wieder Spezialitäten für Gourmets!
(Siehe Foto unten)
Auch Bio-​Gemüse darf nicht fehlen.
(Siehe Foto unten)
Und wieder Kunst
(Siehe Foto unten)
der Markt nicht zu voll und nicht zu leer
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Wer möchte, kann eine Ausfahrt besonderer Art buchen;-)
Schaut es euch an, Tschüss!

Fantastic Saturday market, full of gourmet treats. Enjoy it if you’re in the neighbourhood.

Mein absoluter Lieblingsmarkt klein und fein. Mein Lieblingsstand ist der Obst– und Gemüsestand aus Werder. Immer super Ware und nette Bedienung. Und der Pastastand: delikat hervorragend!
Nur Parkplätze sind rar am besten mit der Straßenbahn anreisen

Entgegen aller Gerüchte: es gibt den Wochenmarkt am Kollwitzplatz noch.
Donnerstags am gewohnten Platz
Samstags in der Kollwitzstr. Der neue Standort ist sehr vorteilhaft, weil hier mehr Platz ist.
Das macht es Eltern mit Kinderwagen leichter.

Nachdem wir irgendwann endlich eine Parklücke fanden, sind wir über den Markt gebummelt. Ja, der Markt ist teurer. Aber man kann auch mal was kaufen, ohne auf den Weihnachtsmarkt warten zu müssen.
Frisches Gemüse haben wir nicht gekauft. Deshalb kann ich dazu nichts sagen.
Seine Tourie-​Gäste kann man hierher schleppen.
Aber extra zum Einkaufen fahre ich nicht her.
Ich hatte auch meinen Geldkoffer nicht dabei. :-)
Wir haben übrigens Biolek getroffen und nicht Thierse.

Ich fahr schon seit tausend Jahren immer mal wieder an diesem Markt vorbei, meist mit dem Auto. Dann stutz ich immer kurz, schau mich um, find aber dann doch nie einen Parkplatz und geh dann wieder nicht hin.
Aber heute :-)
Heute war ich zauberhaft im November frühstücken und dachte mir, da ich auch Zeit hatte, jetzt gehste mal rüber und schaust dir das bunte treiben an.
Aber was für eine Enttäuschung, entweder hab ich nen komischen Tag erwischt, oder der Markt ist gewaltig geschrumpft. Ich hab ja auch was von Anwohnerklagen gelesen und gehört, weiß aber nicht ob es damit zu tun hat oder ob es einfach ein blöder Tag war.
Die Ständer die es dann gab, haben mich zwar nicht besonders angesprochen, aber mir teilweise schon recht gut gefallen. Besonders die, wo es Spezialitäten aus anderen Ländern gab oder auch Honig und selbstgemachte Marmeladen.
Viel Volk war nicht unterwegs, von Gedränge also keine Rede.
Naja, gekauft hab ich dann Nüsse, man will ja nicht nackig wieder heimgehen.
Gesamt gesehen find ich den Winterfeldmarkt haushoch besser.

Schöner Markt für all die Kiezbewohner mit Kind und Kegel. Kein Markt um mal eben schnell rüberzudüsen und den Kühlschrank zu füllen. Dazu ist es zu voll, zu eng, zu lebendig. Am Donnerstag Nachmittag ist hier ein Biomarkt, da kann man das machen. Aber den kann ja ein normal Arbeitender wieder nicht besuchen, da er schon um 18 Uhr abgebaut wird.
Mir sind auf dem Kollwitzmarkt zu viele Stände mit Handwerk und Klimbimm. Und klar, in der Lage sind die Preise auch nicht auf Lidl-​Niveau, da ist der Markt auf dem Boxhagener Platz besser (aber auch ewig weit).
Übrigens ist einer der Anwohner, die sich hier mächtig beschweren der ehrenwerte Wolfgang Thierse, der direkt am Platz wohnt. Gelebte Liberalität und Toleranz ist eben was anderes als immer nur davon referieren

nos topamos con un mercadito de los de toda la vida: puestitos de carne, quesos, verduras, obviamente algún que otro Imbiss y una cola muy larga delante de un puestito blanco. Reseña completa:

Ja, der Kollwitzmarkt ist mittlerweile eher ein Laufsteg geworden.
Da er relativ klein ist und nur aus einem Gang besteht, bietet sich das ja auch an.
Auf halber Strecke postiert man sich dann mit einem Gourmet-​Kaffee oder einem Champagner und kann das unbunte Treiben beobachten. Die Enge wird durch Kinderkarren, die mittlerweile mindestens den Umfang eines Kleinwagens haben müssen, auch nicht gerade angenehmer.
Das Ganze wirkt wie ein Ost-​Ableger der Feinkostabteilung vom KaDeWe.
Kein Wunder also, dass sich dort Stände halten, die ausschliesslich Lavendelsträusschen aus der Provence anbieten…

Leider gibt es mittlerweile wohl keinen Berlin-​Reiseführer mehr, in dem dieser Markt nicht erwähnt wird. Dementsprechend voll kann es am Samstag auf diesem Kollwitzmarkt werden. Das Unerfreulichste sind aber ganz sicher nicht die Touristen.
Die Leute, die in kleinen Grüppchen bei Champus und Currywurst herumstehen, sind oft wesentlich unangenehmer. Goooott, das ist so achtziger!
Wenn man es aber schafft, die um Publikum heischende Fraktion der neuen, um Lässigkeit bemühten Leistungsträger auszublenden, kann es auf dem Kollwitzmarkt ganz nett werden. Ich gehe trotzdem gerne dort hin. Mir geht es bei dem Besuch eh in erster Linie um die Wurst.
Meine erste Anlaufstelle ist in der Regel der Grillwagen von der Fleischerei Klaus Gerlach mit seinen superleckeren Grillspezialitäten. In ganz Berlin habe ich noch keine bessere Merguez gegessen. Auch den Grünkohlfreunden kann ich diesen Stand wärmstens empfehlen. Die Grünkohlsaison geht aber bedauerlicherweise erst im Herbst wieder los.

Am Wochenende waren ich und meine Freundin mal seit langem wieder auf dem Markt am Kollwitzplatz und waren wieder begeistert.
Das Angebot am Donnerstag ist rein Ökologisch. Wolle, Biogemüse, –obst, –fleisch und vegetarische Imbissstände.
Am Samstag gibt es neben den Bioständen auch andere Lebensmittelstände, Blumenstände. Es gibt sogar einen Stand für bayerische Weisswürste und Sylter Austern.
Die Preise sind etwas höher als im billig Supermarkt, aber wenn man mal genau vergleicht, kriegt man bei Kaisers oft weniger fürs gleiche Geld und die Sachen sind nicht so frisch, wie vom Markt.
Ein Tipp, gegen Ende fallen auch die Preise. An den Obstständen jedenfalls.
Mein Lieblingsstand ist der Pasta Stand. Ich schwärme für die selbstgemachten Gnocchis.

Ich liebe diesen Wochenmarkt, der jeden Samstag, sogar bei Regenwetter gut besucht ist. Warum wohl?
Hier findet man alles was das Herz begehrt zu allen Jahreszeiten.
Von frischen Lebensmitteln, Blumen,
über Top-​Imbiss bis zum Kunsthandwerk.
Ich habe lezten Samstag auser dem üblichen Biogemüse und Backwaren noch eine kuschelige, elegante Mütze gekauft. Da es gerade anfing Draußen richtig ungemütlich zu werden, paßte es vom Zeitpunkt her ideal.
Den Strick und Häkel-​Stand von «Margo» findet man immer auf der Knaackstraße, mittig. Die Mützen, Schaals, Stulpen, Manchetten und Pulswärmer sind allesamt handgearbeitet aus Naturwolle oder Naturseide. Ich finde die einfach Klasse. Viel spass bei eurem nächsten Besuch!

mein zweitliebster lieblingsmarkt mit der herzig geschäumtesten cappuccino-​struktur (
) im dreh. was man hier nicht alles finden kann: kinderfreundliche kinderwagendichte, lächelnde schwiegereltern, nette öko-​stände und anlassgemäß: selbstlautlos laute obst&gemüseschreier.
ideal, der mittige spielplatz und die anliegenden restaurants und einkehrmöglichkeiten.