KNESE

We ate dinner at Knese visiting Berlin. I love the old time authentic German restaurant. Reminds me of the good old days with large tables and a man size plate of food. Ordered the Berlin pork knuckle and unable to finish all of it. I tried the regular pork knuckle some else ordered and thought that was more tasty. People here smoke like chimneys and must never heard of lung cancer.

Nettes Restaurant in einer Seitenstraße, am Wochenende auch auf den Außenplätzen angenehm ruhig für diese Lage mitten in der City-​West. Speisen sehr lecker (z.B. Wurstsalat und Lammspieß), recht große Portionen, Preise sind der Lage angemessen.

3 Sterne bedeuten Ja… ganz o.k. Ich glaube das trifft es. Die Bedienung war aufgeschlossen und freundlich, unser Essen (Entrecoté) war in Ordnung. Zur Abwertung führten die Bratkartoffeln (teils schwarz, teils lapperig, weichten Sie in der Soße vor sich hin), die Karte (die gleiche wie bei einem Besuch vor Jahren) und die ständige Ankunft von Gästen, die mangels Reservierung wieder abgewiesen wurden. Tür auf/​Tür zu, Tür auf/​Tür zu… mit nervigem Gebrabbel während man sein Essen genießen wollte. Beim nächsten Berlin Besuch probieren wir mal etwas anderes.

Nice, old school hotel restaurant, though many locals comes too. Professional service and typical German/​Berlin kitchen (with some international classics). Had a great Spargel (German seasonal white asparagus) together with a Schnitzel, and it was just a perfect combination.
Cons: drinks are overpriced (as it is quite typical in that area) and the desserts are quite disappointing.
Bottom line: if you’re around, pay a visit

Allgemein
Nettes Berliner Lokal mit typischer Einrichtung. Gehört zum Plaza-​Hotel nebenan. Zentral in der City West unweit Kurfürstendamm gelegen, Parkplätze (kostenpflichtig) vor der Haustür.
Bedienung
Bemüht und freundlich, trotz der Schwierigkeiten mit dem Essen.
Das Essen
Selten so schlecht gegessen für so teuer. (Geht in Richtung «Touristenfalle»…) Bei den paar Gerichten auf der Speisekarte geht man eigentlich davon aus, dass wenigstens diese frisch sind und gut zubereitet werden. Leider war dem nicht so: Das bestellte Eisbein war innen noch kalt, als es nach 25 min auf den Tisch kam, bei meiner Tischnachbarin ebenfalls. Die Tomatensuppe als Vorspeise ging auch sofort wieder zurück, da auch eiskalt! Scampi mit Reis für 16,90 Euro waren nicht wirklich eine Gaumenfreude, da die winzigen Garnelen ebnso wie der Reis hart und recht trocken waren.
Das Ambiente
Typische Berliner Kneipe mit recht gemütlichen Ecken zum sitzen. Relativ kleiner Gastraum.
Sauberkeit
Uns ist nichts negativ aufgefallen.

Das Essen war nicht der Rede wert. Das Wiener Schnitzel war Durchschnitt, die Portion unter dem Durchschnitt. Was mir jedoch definitiv in böser Erinnerung bleiben wird ist die Preisgestaltung und das Verhalten der Mitarbeiter. Ich hatte nach dem Essen zwei Digestiv in Form von Ziegler Obstbränden. Daß Ziegler ein gutes (und nicht gerade billiges) Vergnügen ist, war mir bei der Bestellung schon klar. Daß man in einer stinknormalen Kneipe aber fast doppelt soviel dafür zahlen muß, wie in einem Sternerestaurant (in einem solchen hatte ich zwei Wochen zuvor einen solchen Brand erst genossen), das war mir definitiv nicht klar. Der Kirschbrand kostete EUR 22, — (wirklich kein Schreibfehler) und der Quittenbrand EUR 17,50. Beides war damit erheblich teurer als das Hauptgericht. Wir reden hier über 2cl, also jeweils ein kleines Schnapsglas, nur um das klarzustellen. Als mir die Rechnung präsentiert wurde, habe ich das natürlich für einen Fehler gehalten und entsprechend moniert. Die Mitarbeiter zuckten nur mit den Schultern und gaben mir zu verstehen, daß weitere Beschwerden sowohl unerwünscht als auch zwecklos sind. So ein Geschäftsgebaren erwarte ich eher auf der Reeperbahn, als in einem gewöhnlichen Berliner Kneipenrestaurant. Für mich eine der unangenehmsten gastronomischen Erfahrungen der letzten Zeit.

Wir waren an dem Wochenende in Berlin und suchten u.a. eine typische Berliner Gaststätte. Aufgrund einer Empfehlung im Reiseführer «visit Berlin — Hauptstadt sehen» entschieden wir uns für das Restaurant «Die Knese». Da das Wetter sehr schön war, saßen wir erst draußen vor dem Restaurant, um ein Berliner Bier zu trinken. Einige Zeit später fragten wir einen Kellner, ob die Möglichkeit besteht, in den Innenräumen der Gaststätte noch einen Platz zu erhalten, um dort zu essen. Uns wurde ohne zu zögern mitgeteilt, «es bestände absolut kein Problem, das genügend Platz vorhanden wäre». Nachdem wir unser Bier draussen ausgetrunken hatten, gingen wir in den (sehr netten urigen) Gastraum, um unser Essen zu bestellen. Hier erwartete uns eine äußerst unhöfliche und schlecht gelaunte junge Dame (Restaurantleiterin ?), die uns einen Zweierplatz zuweisen wollte, den man bestenfalls als «Katzentisch» bezeichnen konnte.
Wir wiesen die Dame darauf hin, dass uns der Tisch nicht gefallen würde und fragten, ob noch ein anderer zur Verfügung ständ. Missgelaunt antwortete sie «das ist der Tisch, den ich Ihnen anbieten kann, ansonsten hätten Sie reservieren müssen. Und außerdem finde ich den Tisch schön» (!!!) Nachdem wir uns dann für einen «Hochtisch» noch entscheiden konnten, blieben wir, da wir uns auf diese Gaststätte gefreut hatten. Allerdings konnten wir im Verlaufe des Abends noch mehrfach beobachten, dass dieser «für die junge Dame sehr schöné Tisch», immer wieder von Gästen abgelehnt wurde.
An diesem Abend hatten wir das Gefühl, es handelt sich zwar um eine urige Berliner Gaststätte, die es aber in der Zwischenzeit nicht mehr für nötig hält, auf Gäste einzugehen. Wahrscheinlich reicht es, von der Laufkundeschaft zu leben ! Wobei wir anmerken möchten, dass die männlichen Kellner schon sehr bemüht waren, die Gäste zufrieden zu stellen. Was der jungen Dame allerdings «total abging».

Mahlzeit!
Bei unserem Berlin-​Ausflug und der Suche nach etwas Essbarem stießen wir auf diese kleine, schnucklige Gaststätte. Ich checkte vorher die Gegend nach gescheiten Restaurants via RK-​App ab und wollte was Deutsches… also nix wie rein da! …hier gibts noch Raum für Kritiken! ;-)
Das Restaurant:
Relativ eng, gemütlich und auch ein behagliches Flair entgegnete uns die Innenausstattung. Kleine Tische, ansprechende Bar und ein typisches Stadtkneipen-​Ambiente winkte uns entgegen. Gern hätte ich drinnen gesessen aber der Laden war voll. Nur gut das man auch vor dem Restaurant Tische zum Platznehmen als Reserve zu bieten hatte. Die diensthabende Kellnerin vertröstete uns auf einen «Straßen-​Platz» aber das fanden wir im Nachhinein nicht schlimm. So konnte man dem Treiben außerhalb und diversen vorbeiziehenden Straßenmusikanten Auge und Ohr leihen. Etwas unmutig mussten wir die Anmerkung der Kellnerin entgegennehmen, dass das Essen dauern könnte…
Das Essen:
Gegessen wurden… Spargelcreme-​Suppe (lecker und wie man es sich erhofft) die leider unter der üblichen Temperatur serviert wurde, Eisbeinsülze (wie zu Hause), Schweinshaxe (vergesst Fertigzeug von Kaufland, das hier ist größer und leckerer) und Wurst-​Käse-​Salat (auch nicht von schlechten Eltern)
Also essenstechnisch kann man sich hier teilweise reinlegen und baden drin… insofern es die gewünschte Temperatur hat. Die Kellner sind zwar sehr fleißig, bemüht und Essens-​Fragen-​Technisch sehr kompetent, aber wissen manchmal nicht wer was wie wo bestellt hat an welchem Tisch… trotz kleinerer Verhältnisse. Berliner Pilsner und unsere Apfelschorle wurden unterhalb der Füllmarke an den Tisch gebracht (was für ein Beschiss *grumml*)
Fazit:
Wenn ich nicht gerade wieder Lust auf deren leckerer Schweinshaxe haben sollte, gehe ich woanders hin. Es ist zwar alles lecker, Preise moderat und Einrichtung gemütlich dort, allerdings waren Tische nicht grad sauber und bei den Getränken fühlte ich mich abgezockt.
MfG Lincoln

Kartoffelsuppe
und Kalbsleber.
Die Suppe ist sehr sättigend und schmeckt sehr gut. Die Kalbsleber ist perfekt
zubereitet.
http://http//www.flickr.com/photos/michaelrasmusse­nphoto/… (
)

La Cuisine et Ambiente est
nourriture a éte bonne, Mon et Femme j’encore avoir une bouteille d’ ivre de vin rouge. C’etail une Soirée confortale, merci

Nettes Restaurant
Bemühte Kellnerin
Sehr lange Wartezeit bis Getränke aufgenommen wurden.
Das Essen war maximal mittelmässig.
Karte ist übersichtlich und nicht überladen.
Am Service und am Essen sollte man noch einmal arbeiten.
Vielleicht an einem anderen Tag besser.

Wildschwein mit Maronen sollte es laut englischer Tafel draussen geben oder Hirschgulasch mit Klössen, es war 1 Uhr mittags, aber beides hätte eine Stunde Wartezeit bedeutet. Da war ich dann aber mit der Kalbsleber mit Apfel und Zwiebeln und Kartoffelpüree doch sehr zufrieden und die Königsberger Klopse meines Begleiters, die ihm zu salzig waren, wurden freundlich und sehr schnell gegen ein vorzügliches Lammfilet mit Rosmarin und Bratkartoffeln ausgewechselt. Ich kann das Lokal wirklich empfehlen und würde jederzeit mit Freunden wieder dorthin gehen

super leckere regionale Spezialitäten, immer frisch zubereitet von Küchenchef Eibl.
Vor allem der Mittagstisch ist immer eine Überraschung wert.

Zwar hier nicht häufig bewertet, scheint das Knese aber doch ein rechter Treffpunkt sowohl für Berliner als auch für Touristen zu sein, die einmal die lt. Werbung typische Berliner Küche kennen lernen wollen. Man wird ob dieser Aussage nicht enttäuscht, weder per Speisenqualität noch per Preis, obwohl das Lokal direkt um eine Ecke des Ku’Damms liegt. Ich kann den Besuch sehr empfehlen, auch wenn zur typischen Berliner Küche in sehr guter Qualität auch das typische (?) Berliner Benehmen der Kellner dazukommt. Eine mir nicht unsympathische Mischung aus devoter Dienstbereitschaft und beherrschter Bedienung, je nachdem, wie der Kellner die Gäste wohl so einschätzt. Ausländische Gäste sind viele vorhanden, werden sehr zuvorkommend bedient und man wird nicht müde, den Unterschied zwischen Haxe und Eisbein (gebraten/​gekocht) zu erläutern. Bestellt man diese, wie an den Nebentischen gesehen, so erhält man wahre Prachtstücke, offenbar nicht nur in Menge, sondern auch bezüglich des Genusses. Meine Kalbsleber war ebenfalls ausgezeichnet, eine große Portion und samt Püree sehr heiß serviert, sehr lobenswert. Dazu werden gepflegte Biere serviert, aber auch eine große Weinauswahl lädt zur genaueren Betrachtung der Karte ein. Besonders hervorheben möchte ich die Vorspeise, den hausgebeizten Lachs. Das war er wirklich, und zuvor offenbar auch noch handgeschnitten. Zwar etwas dicke Scheiben, aber so erkannte man wenigstens (am Geschmack ohnehin), dass es sich nicht um eines der unsäglichen Convenience-​Produkte handelte. Hier zeigt sich leider wieder das Problem der Bewertungssterne. 5 passen nicht zum Gesamtstil des Hauses, 4 sind eigentlich zu wenig. Ich vergebe dennoch durchgehend hervorragende 4, da ich einer derjenigen bin, die der Meinung sind, 5 sind den Toplokalen vorbehalten. Also absolut ehrliche und beste 4 Punkte!

Sehr angenehmes Speise-​Restaurant mit anscheinend häufig wechselnder Speisekarte. Sehr sauber + gepflegt. Speisen werden frisch zu bereitet — auch Abwandlungen (Bratkartoffel ohne Zwiebeln) ohne «Murren» erhalten.

Anlass war eine Einladung zu einem Geschäftsessen — mein Gastgeber bezeichnet das sachs als sein Lieblingsrestaurant. Ich habe eine hervorragende Kraftbrühe mit Huhn (thailändisch) gegessen. Danach einen exzellenten gegrillten Bachsaibling mit warmen Kartoffelsalat und Gurkensalat. Der Gurkensalat war leider nicht mit Zitrone, sondern mit einem Gewürzessig zubereitet — und einfach nicht gut. Als Nachtisch genoss ich einen köstlichen Ofenschlupfer. Zum Essen trank ich einen Chardonnay von Alois Lageder.
Meine Gastgeber waren als Fleischesser auch sehr glücklich. Meine Begleitung eher unglücklich, weil die Auswahl an vegetarischen Gerichten sehr begrenzt und einfallslos ist. Die vegetarischen Mittagsgerichte der Wochenkarte, die sehr phantasievoll und anspruchsvoll zusammengestellt ist, konnte man leider nicht ordern?! Meine Begleiterin hat schließlich verschiedene vegetarische — und sehr gut schmeckende — Vorspeisengerichte kombiniert.