Kinderbauernhof

Mit meinem kleinen Enkel besuchte ich den Bauernhof. Ich finde es eine schöné Sache, dass unsere Kinder in der Stadt die Möglichkeit bekommen, die Tiere auch in Natura zu erleben. Hier dürfen die Kinder auch mitmachen und viele Angebote nutzen. Es gibt sogar eine Esel-​AG, Hasen-​AG.
Viele Kinder kommen hier regelmäßig her und man sieht ihnen an, dass sie sich wohl fühlen. Der Crew möchte ich hiermit auch mal meine Anerkennung aussprechen, die mit geringsten Mitteln, diesen Kinderbauernhof aufrecht erhalten. Dass sich das äußerliche Umfeld nicht ganz so toll entwickelt hat, dafür kann die Besatzung auch nichts.
Mein Enkel jedenfalls konnte nicht genug bekommen von den Tieren. Und so waren wir zwei Wochen später mit versammelter Familie nochmal hier und hatten alle unseren Spaß.

Klar, meine Nichte fand es trotzdem schön, die Tiere zu sehen, aber aus der Erwachsenen Perspektive, finde ich diesen «Kinderbauernhof» eher traurig. Schöner wäre es, wenn die Tiere frei rumlaufen könnten und die Kinder ihre kleinen Händchen nicht durch das Gitter quetschen müssten. Teilweise lungerten dann halbwüchsige Gangster herum, die überall hinrotzten. Eine nette Idee, aber leider etwas verfallen. Dann sollte lieber etwas Eintritt gefordert werden, so das sichergestellt wird, dass wirklich nur nette Familien dort hingehen.

Eine tolle kleine Oase Mitten in der Großstadt. Die Tiere lassen sich füttern und streicheln. Wirkt alles sehr natürlich und sowohl Menschen als auch Tiere scheinen sich wohl zu fühlen. Einziger Nachteil: Der Bauernhof liegt im Görlitzer Park. Man kommt kaum daran vorbei von dubiosen Verkäufern angesprochen zu werden.

Sicher ganz toll für die Kleinen, für mich als etwas älteren nicht so der Hit, zumal es extrem nach Urin gestunken hat. Oh well, die Kids haben die Tiere geliebt!

Animals… I love them!
So given the name of this place, its target audience is children and not adults like myself, but I can’t help but be drawn to a petting zoo of sorts in the middle of a park.
Walk through the gates and you can see a variety of animals. There are chickens everywhere, and other kinds of birds like ducks and geese. There is a barn full of rabbits and guinea pigs with super silly names bestowed upon them by the children who feed and take care of them.
There is a pig old sow, who is scary looking… don’t mess with her! And there are sheep, and goats, and DONKEYS! Oh man, I love the donkeys! You can pet the animals if they are near or watch them from afar. I also love strolling by the outside and seeing them making their loops around the yard.
If you have little ones, definitely take them here for a comfortable and easy-​going (plus safe) introduction to/​interaction with farm animals.
Best of all? It’s free!

Der Bauernhof ist toll. Man kann für 50 Cent Futter kaufen und Ziegen und Schafe füttern. Auch Hühner, Schweine und Esel sind vor Ort. Am Wochenende sind die Tiere allerdings schnell überfüttert und fressen dann nachmittags nichts mehr, man sollt also früh dort sein.

Meine Tochter liebt den Kinderbauernhof der ersetzt Katz und Hund zu Hause! Wie sollte sie als Stadtkind denn sonst auch wissen, wie Schweine aussehen und sich anhören, wenn sie nicht gerdae verpackt im Kühlregal liegen
Ganz, ganz wichtig hier in der Stadt für unsere Kinder das es den Bauernhof gibt.
Also von uns Punkte!

ist ganz wichtig für den kiez und nicht nur für die kinder.
man kann auch den Raum abends anmieten für nachbarschaftstreffen, workshops. Tolles Projekt.

Ja der Kinderbauernhof ist echt was schönes :)
Alternativ kann man an Regentagen geraderüber und gut versteckt (nämlich direkt unter diesem Café /​der alten Bahnhofshalle) Schwarzlichtminigolf spielen! Eine super Gaudi für Groß und Klein!

Dieser kleine Kinderbauernhof ist wirklich eine tolle Einrichtung und ich hoffe, dass sie noch lange bestehen bleibt. Gerade für kleine Kinder eine super Geschichte. Hier können auch Eltern mit ihren Kindern hin, die sich die teuren Zoobesuche nicht leisten können und dann auch noch Tiere, die es in unseren Breitengraden wirklich gibt und das auch noch artgerecht.

Der gute alte Kinderbauernhof im Görli ist schon eine wunderbare Sache. Hier können die Kinder der Eltern, die von den Dörfern dieses Landes in die wilde große Hauptstadt geflohen sind, um endlich was zu erleben, einmal lernen wie Schwein, Schaf, Ziege und Esel in Wirklichkeit aussehen, riechen und klingen. Manch ein Kind wird überrascht fest stellen, dass die dicken Schweine auf dem Bauernhof eigentlich gar nicht «Oink, oink» machen so wie ihnen das Kinderbilderbuch all die Jahre weiß machen wollte.
Seit etwa dreißig Jahren oder so wird hier ein hübsches kleines Biotop gehegt und gepflegt mit viel Begeisterung, Tierliebe und jeder Menge Kindern. Alle werden in die Arbeit mit einbezogen und so lernen selbst Stadtkinder was Ausmisten heißt — eine mitunter übel riechende Sache, aber dafür lernt man jede Menge über die Tiere und kann sich stolz zum Team des Bauernhofs zählen.
Ja, dieser Bauernhof ist wirklich eine Institution und besser als jeder Schulunterricht, um etwas über Tiere und Natur zu lernen. Man kann hier wunderbar ganze Nachmittage mit den Kleinen verbringen und am Sonntag werden im Hofhaus auch regelmäßig leckere Waffeln gebacken, die grundsätzlich alle Kinder lieben.

«Ich will zum Esel» sagt mein Tochter regelmäßig, wenn wir den Kinderbauernhof betreten. Scheint ihr absoluter Favorit zu sein! Klar, sie mag alle Tiere. Also gehen wir in der Regel zuerst an den Schweinen, den Gänsen und den Schaafen vorbei, um uns die Esel anzuschauen. Meistens lass ich sie dann erstmal gucken, wie sie Gras aus dem Boden reist und es dem Esel zum Fressen gibt. Dann guck ich mir die Ziegen an. Während meine Kleine sich dann am Wasserbrunnen vergnügt bleibt Zeit, mich mit meinem Begleiter zu unterhalten, dessen Tochter sich ebenfalls dem Brunnen widmet. Später gehen wir dann alle zusammen ins Gebäude, wo leckere Waffeln und Saft auf uns warten. Der obligatorische Besuch bei den Kaninchen schliesst den Besuch auf dem Kinderbauernhof ab.

Ein Projekt was sich sehen lassen kann. Mitten in der Großstadt gibt es Kaninchen, Schafe, Ziegen und Schweine zu betrachten und zu füttern. Einen Kräutergarten inklusive.
Als wir letztens dort waren, hatten gerade die frisch geborenen Kaninchen Auslaufzeit im Freigehege. Mein Kleiner war ganz hin und weg. Alle Kinder wollten die süßen Langohren streicheln, wurden aber von zwei Mädchen immer wieder weggescheucht, da die Kaninchen nicht angefasst werden dürften, da sie Angst hätten oder so ähnlich.
Die beiden Mädchen waren ca. 10 Jahre alt und ich hatte eher das Gefühl, dass die Häschen vom ständigen hin und her Getrage der beiden und vom «Wegreißen «der kleinen «Zuschauer» gestresst waren. immer wenn sie gerade angefangen hatten zu fressen und dabei ruhig von einer kleinen Kinderhand gegrault wurden, zog sie eines der Mädchen dort weg, nur damit sie nicht berührt werden würden. Fand ich ein wenig übertrieben, aber da ich keine Ahnung von Tieren hab, will ich nichts gesagt haben.
Eine Gruppe von Geschwistern aus einer Großfamilie machte dann regelrecht Jagd auf die Kleinen, da schritt dann die Chefin oder was auch immer sie war, vom Bauernhof ein und musste die Kinder regelrecht zurecht weisen. Später im Stall gab sie ihnen aber dann Löwenzahn und sie durften die Hoppler füttern.
Auch die Schafe und Ziegen fressen einem aus der Hand.
Es gibt Waffeln und Getränke für den kleinen Hunger zu erstehen und einen Wasserspielplatz.
Auf dem Bauernhof sieht man die schrägsten Eltern und teilweise schon ganz schön «auf sich gestellte Kinder», irgendwie nicht so mein Ding. Auf alle Fälle habe ich keine Lust die ganze Zeit anderen Kindern aufzuhelfen und sie zu trösten, nur weil ihre Eltern scheinbar nirgendwo aufzufinden sind oder besseres zu tun haben, als ihre Sprösslinge zu betreuen. Schließlich hab ich meinen eigenen Knirps, dem ich hinterherlaufen muss, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Das hat mich an dem Tag irgendwie nachdenklich gemacht…

Wenn man mit seinem Kind mitten in der Großstadt wohnt, sollte man sich etwas besonderes einfallen lassen. Damit der Knirps Oma und Opa nicht erzählt, Kühe seien lila und hätten Milka an der Seite stehen, muss man raus aufs Land oder man macht einen Ausflug zum Kniderbauernhof im Görlitzer Park.
Die leiben Kleinen haben hier alle einen riesen Spaß und lernen gleichzeitig auch noch, dass es Natur überhaupt gibt und wie man mit ihr umzugehen hat.
Die Kids können sich hier nach Herzenslust austoben, einsudeln und die Schafe, Ziegen und was es noch so alles an Tieren gibt anschauen, begreifen lernen und vor allem streicheln.
Es ist wirklich schön, dass es so etwas gibt und auch für Eltern ist es mal eine nette Abwechslung.

Ich gestehe, ich bin eben doch im tiefsten Innern ein kleines Landei in der Großstadt…Früher hab ich fast jede Sommerferien auf dem Bauernhof von meinem Onkel im schönen Schleswig Holstein verbracht. Da diese Möglichkeit aber nicht jedem Kind vergönnt ist, finde ich die Idee eines Stadtbauernhofs mitten in Kreuzberg einfach grandios!
Hier hat man sich wirklich eine kleine Oase geschaffen. Auf dem Kinderbauernhof können die Kleinen und Großen Städter Schafe füttern, Hängebauchschweinen beim Faulenzen zuschauen, etwas über das Verhalten von Eseln und Ziegen lernen und vor allem ordentlich mit anpacken und Verantwortung übernehmen.
Wenn die Futtertüte dann leer ist und alle Arbeit getan, gibt es in dem kleinen Holzhaus manchmal auch heiße Waffeln und Getränke zu kaufen und das zu einem mehr als günstigen Preis.
Super Sache auf jeden Fall! Ich bin ein absoluter Fan und gehe da schon lange nicht mehr nur mit Kindern, sondern auch mit meinem, im Herzen Kind gebliebenen, Besuch hin.
Hier scheint die Welt irgendwie noch in Ordnung, es muss ja nicht immer gleich riesengroßer Zoo sein!

Um sich in der Stadt wie auf dem Land zu fühlen braucht man zumindest in Kreuzberg nicht weit zu fahren. Im Görlitzer Park gibt es einen Kinderbauernhof. Kinder können sich in ihrer Freizeit engagieren und kräftig mit anpacken oder sogar Patenschaften für einzelne Tiere übernehmen. Das schult doch ungemein das Verantwortungsbewusstsein.
Wer nicht ganz so ambitioniert ist, sein kann, will, muss ist herzlich dazu eingeladen sich die Tiere anzuschauen, zu füttern und/​oder im Sandkasten oder auf dem kleinen Spielplatz bei dem Ziegen– und Schafgehege zu spielen. Meinem Sohn gefällt die Schaukel die am Baum hängt ganz besonders gut. Das st eine zum Reinsetzen, also genau das Richtige für die ganz Kleinen um auch mal mit den Großen mithalten zu können.
Neben den Schafen und Ziegen, gibt es zwei riesige Schweine, Kanninchen, Gänse, Hühner und Esel. Das richtige Adventure für Tierfreunde. Eine zu feine Nase sollte man nicht haben, wo Tiere sind ist bekannter Weise auch Mist.

Schöné Möglichkeit für Stadtkids mal ein paar Tiere aus der Nähe zu sehen. Es gibt zwei riesige Schweine, Hasen, Meerschweinchen, Schafe, Ziegen und zwei Esel. Am Wochenende hat auch auf jeden Fall das Cafè offen. Dort gibt es günstig Getränke und frische Waffeln. Alles ist liebevoll gemacht und macht den Kindern Spass. Hoffentlich bleibt diese Einrichtung erhalten!

Da muss ich wiedersprechen ;)
Er ist auch am Freitag schön :)
Meine Tochter ist jeden Freitag zur Hasen AG da & will keinen Termin mehr verpassen! Nachdem unser Hase gestorben ist, sind wir glücklich die Hasen AG entdeckt zu haben, denn unser Liebling wollten wir nicht so schnell vergessen und somit ist die Anschaffung eines neuen Hasen erstmal noch weit entfernt.
Was eine schöné Idee also einmal die Woche einem Hasen etwas Auslauf zu ermöglichen inkl. Fütterung.
Beide Daumen hoch :))

Es ist nicht nur an den Sonntagen schön und ist ein gutes Beispiel für den Kreuzberger Umgang: Unkompliziert. Irgendwann kennen die Kinder zumindest die Schweine und die Esel mit Namen. Schade, dass Verwaltungen vom immensen Wert dieser Einrichtungen so wenig wissen.
Der Wasserspielplatz ist leider noch eine kleine Schmutzgrube, die den Kleinen aber sehr gefällt.