Kaiserdiele

Der Laden ist etwas besonderes. Untergebracht in einem sicher über hundert Jahre alten Straßenbahnwärterhäuschen ist das kleine Bistro ganz auf 20er Jahre getrimmt. Und auch der sehr nette Inhaber der Kaiserdiele könnte vom Outfit her glatt aus den Golden Twenties stammen. Der Winzerwein von der Saar schmeckt ausgezeichnet und wird reichlich eingeschenkt. Gegessen haben wir hier nicht aber zumindest die Flammkuchen sahen sehr lecker aus. Ganz toll ist übrigens auch die Außenterrasse der Kaiserdiele für die warmen Tage und lauen Nächte.

Nettes süss Café Bistro mit altem Zeitungs Heusschen
als Basis. Sonntags manchmal Live Musik sehr zu empfehlen für frisch und immer verliebte. Nette Kopfhohe Hecken umranden den kiesbedeckten garten .Sehr hübsche Kellnerin erfüllt professionell alle gastronomischen wünsche.

Wenn man den Laden betritt ist alles gemütlich, kleiner Garten mit Stühle, saubere Toillette, Sevice war nett… jedoch ständig wechselnd und neu.
Weshalb meine Kritik kommt hängt nur am Wirt, der seinen Berufung leider verfehlt hat. Wenn man Glück hat kann es nett sein, wenn nicht, wird man aus einer Laune heraus bepöbelt und in unseren Fall sich auch noch über 8%(6Euro) Trinkgeld beschwert.
Stammgäste bestätigten diese Launenhaftigkeit.

Gemütlicher kleiner Biergarten in Friedenau kleine Speisen und Getränkekarte. Die Inhaberin (?) ist sehr freundlich ein perfekter Ort für ein kühles Bier oder einen leckeren Wein zum Feierabend.

Erst einmal vornewegich schreibe sonst hier nie, aber jetzt muss es mal sein: Ich verstehe diese Lobhudeleien einfach nicht. Der Inhaber ist ein Irrer aus einer anderen Welt; wie er Gäste und Personal behandelt ist einfach unbeschreiblich. Wir waren dort vor ein paar Wochen Gäste bei einem Fest, das er durch seine unfreundliche Art gründlich verdorben hat, wir wurden beschimpft und zurechtgewiesen, warum wir soviel essen würden, dabei haben wir wirklich sehr lange geduldig gewartet. Er schrie uns an und seine wirklich bemühten, reizenden Mitarbeiterinnen konnten es auch kaum wieder gut machen, wie er sich benahm. Er war total überfordert (das scheint er nach Rücksprache mit anderen Gästen, die an dem Abend auch feierten, immer zu sein) und seine Mutter!?, die in einem dreckigen Zelt direkt neben der Toilette! kochte, war auch total unfreundlich. Von Hygiene haben sie dort wohl auch noch nie was gehört. Ich kann nur empfehlen, diesen Ort mit diesem Choleriker zu meiden

Eine der wenigen, liebevoll
stimmig eingerichteten Orte, an denen man sich wahrlich familiär
eingebunden bestens aufgehoben fühlen kann. Kann, muss aber nicht. Man muss es
mögen, dass der freakige Besitzer gerne
Geschichten erzählt und im Prinzip den ganzen Abend immer mal
wieder aus den Nähkästchen plaudert. Es ist so, als wäre man in seinem verlängerten
Wohnzimmer. Man muss ein Auge zudrücken können, wenn mal etwas
vergriffen ist, weil der Laden einfach winzig ist. Man muss es mögen,
dass es nur einen einzigen großen Tisch gibt, der alle Gäste vereint– ob man
will oder nicht. Daneben gibt es noch eine schöné Kuschelbank– ideal fürs erste
Date sowie 4 Plätze an der Bar, das war’s. Das ganze Etablissement, das mit
Diele schon bestens beschrieben ist und irgendwie eine Mischung aus Bar und Bistro darstellt, misst vielleicht gerade
mal 25qm (+ doppelt so großem Biergarten).
Wer die Intimität des Raumes und die
familiär-​herzlichen, mit Anekdoten des Chefs gespickte
Atmosphäre mag, wird sich hier sehr wohl fühlen. Jedes Detail ist äußerst
wohl durchdacht, die Einrichtung wirkt kompromisslos. Das beginnt bei der
liebevoll gestalteten Karte, geht über die zwar wenigen, aber
ausschließlich hausgemachten, wirklich immer leckeren Speisen (Quiches, Suppe,
gelegentlich wird gegrillt, es gibt von Zeit zu
Zeit kleine, aber feine kulinarische Themenabende), geht über Drinks mit Zutaten, von
denen die meisten noch nie in ihrem Leben gehört haben bis hin zum echt
gemütlichen, kleinen Biergarten genau im Bermudadreieck zwischen Friedenau,
Wilmersdorf und Steglitz.
Im Sommer haben geschätzt locker 40 Leute im Gärtchen Platz, im Winter ist
man mit der halben Anzahl an Gästen schon auf Kuschelkurs– ob gewollt oder
nicht.
Wer diesen Laden kennengelernt hat, wird ihn
schätzen und nicht mehr missen wollen. Viele Gäste sieht man öfter, es kommen
aber immer wieder neue Entdecker dazu. Das Gros der Leute ist friedenautypisch eher 45+, Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Preise sind moderat und liegen meiner Einschätzung nach eher im unteren Mittelfeld Friedenaus.
Ich fühle mich in der Kaiserdiele auch wohl, wenn der Chef mal nicht
vor Ort ist. Seine rechte Hand, eine sehr freundliche und herzliche Dame im
besten Alter, schmeißt den Laden auch alleine prima und ist ein bisschen
zurückhaltender– somit hat jeder die Wahl
Sollte es die Kaiserdiele irgendwann nicht mehr
geben, würde mir ganz sicher einer der schönsten, atmoshphärischsten Orte Berlins fehlen.

Sehr freundliche Bedienung. Angenehm, draußen zu sitzen.
Klein und gemütlich in schöner Umgebung.
Die Preise sind noch ok.

Der Laden ist das schlimmste was ich in meinem Leben an Wirt erlebt habe. Wir hatten uns hier regelmäßig mit einer Gruppe monatlich getroffen. Der Wirt ist ein absoluter Choleriker. Inhaberin ist wohl auf dem Papier die Mutter, er darf wohl nicht mehr? ;-)
Nicht nur das es in der kalten Jahreszeit kalt und zugig ist, so wird dann auch mit der Heizung gespart. Nachdem zwei von unserer Gruppe einen heissen Tee bestellt hatten und der dritte auch einen haben wollte, wurde ihn unfreundlich der Satz Wir sind hier kein Café an den Kopf geworfen. Er hat dann tatsächlich keinen Tee mehr bekommen. Unser zugesagtes WLAN, das für unsere Treffen dort Bedingung gewesen war, funktionierte nur 1 mal von unseren 4 Treffen/​Monaten. Uns wurde immer erzählt es liegt leider eine Störung vor. Dumm nur wenn einer von unserer Truppe bei der Telefkom ist und rausbekommen hat, das die Rechnung seit Monaten nicht bezahlt wurde.
Ich könnte hier noch viel über die Tonart, das immer nur kurzfristig bleibende Personal (die halten es wohl auch nicht aus), die teilweise extremst unfreundliche Art schreiben. Auch das man uns bei unser dortigen Weihnachtsfeier nicht nur preislich gewaltig übers Ohr gehauen hat, so sollten wir auch noch 10 weitere Essen bezahlen, die wir nie bestellt hatten.
Man kann das hier alles gar nicht aufschreiben was wir als Gruppe dort alles erlebt hatten. Und bitte, wir haben nicht nur getrunken ALLE haben auch immer versucht zu essen, wenn es etwas gab, den leider ist das Speiseangebot derart gering das jedes mal nicht jeder etwas bekommen hat.
Hier ist der Wirt König die Gäste stören nur!

Niedlicher und sehr stimmungsvoller Biergarten in Fridenau, der leider direkt an einer stärker befahrenen Straße liegt. Das Essen ist sehr gut und durchdacht, der Kellner eine asiatische Version von Dinner for one, man sollte also etwas Zeit und Geduld mitbringen. Für Pärchen oder alleine trotzdem empfehlenswert.

Nachtrag da deutliche Verschlechterung:
Wir waren inzwischen wieder 2 – 3 mal hier der Service ist wirklich sehr schlecht geworden. Man wartet teilweise 20 min auf das Personal obwohl der Laden sehr leer ist.
Die Getränke waren allesamt warm, mein Bier war schal.
Wir kommen erstmal nicht mehr wieder !
Das Personal ist dann noch unverschämt und fragte mich beim Kassieren wirklich ob sie noch etwas rausgeben soll.
Alte Bewertung:
****
Ein kleiner Biergarten (12 Tische) mitten im Rheingauviertel
Leider etwas unscheinbar, sodass man schnell mal vorbei fährt! Aber trotzdem gemütlich
Das Personal ist nett, zuvorkommend und freundlich. Es werden einige Speisen angeboten, damit der kleine Hunger zwischendurch gesättigt wird. Im Sommer wird hier auch gegrillt!
Die Preise sind im mittleren Preissegment.
Wir kommen immer gerne auf ein Bierchen zwischendurch hin