Kaffeerösterei Pakolat

Grossartiger Kaffeegenuss in schönem, antikem Interieur. Bislang der beste Milchkaffee den ich, in dieser an Kaffeekultur sehr reichen Stadt, probieren durfte.
Der Service war nebenbei erstklassig, unaufdringlich und freundlich ohne zu übertreiben.
Einziger kleiner Wermutstropfen sind die Preise, die selbst für Prenzlberger Verhältnisse gepfeffert sind. Aber gute Qualität hat eben dann auch seinen «gehobenen» Preis.
Fazit: immer einen Besuch wert!

Karnivore Couch trifft guten Kaffee & deftige Preise
PRO
Sehr guter Kaffee
Leckere Kuchen
Schöné altmodische Einrichtung, viele liebevolle Details
CONTRA
Höhere Preisklasse
Bad nicht behindertenfreundlich
Aussenplätze recht unbequem
WARNUNG
Die Couch im hinteren Raum ist karnivor, sie frisst locker 2 Leute mit einem Haps!

Es war einer dieser Morgen, an denen wir noch ein ein bisschen Zeit, vor den Ladenöffnungszeiten hatten und unbedingt noch einen Kaffee brauchten. So landeten wir in der Kaffeerösterei.
Schon beim Betreten kam uns ein umwerfender Kaffeeduft aus der Maschine, die gerade ganz frisch Bohnen röstete entgegen. Die Auslage überzeugte uns spontan doch zu einem richtigen Frühstück zu bleiben. Die Hälfte der Tische war belegt und doch herrschte eine ruhige Atmosphäre. Wir hatten Glück und bekamen einen Platz im hinteren Bereich auf einem antik wirkenden Bauernsofa.
Das Café ist mit alten Bauernmöbeln eingerichtet und im hinteren Bereich kann man durch große Fenster in die Küche sehen.
Die Speisen und Getränke bestellten wir am Tresen. Und obwohl wir durch die ruhige Atmosphäre nicht den Eindruck hatten, dass es in dem Moment viel zu tun gibt, bekamen wir erst nach 25 Minuten unseren Kaffee und das Frühstück. So war leider unser Zeitvorteil dahin und wir mussten alles hinunterschlingen. Schade, denn alles war sehr schön angerichtet, war reichhaltig und hat lecker geschmeckt. Vor allem der Kaffee war gut, weswegen wir ja eigentlich gekommen waren.
Ein zweiter Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Nur sollten wir dann mehr Zeit mitbringen.

Wir waren gestern dort auf Grund eines Tipps. Leider muss ich sagen, hat es uns nicht überzeugt. Wichtig zu erwähnen ist, dass dort Self Service herrscht. Wenn man dort ankommt und noch nie da war, woher soll man es wissen. Das heißt ein kleiner Tipp vom Servicepersonal wäre super gewesen, statt du Leute einfach sitzen zu lassen und bei Nachfrage ein genervtes JA loszuwerden. Das Personal wirkte sehr gestresst und überfordert. Daher wirkte es nicht sehr gemütlich. Das Frühstück war ok, haben aber auch schon leckeres gegessen. Die Portionen sind überschaubar.
Alles in allem ok, aber kein TOP-​TEN FrühstücksCafe. Sonst war das Essen aber frisch und gut.

Ihr glaubt, als Kaffee-​Evangelist führt man ein gutes, köstliches Leben? Denkt noch mal scharf nach!
Auszug aus den Leiden des jungen Rösters und warum sie sich nur noch mit Sonnenbrille und Trenchcoat aus dem Haus trauen:
— «Ich kenne da ein gutes Café, wenn dir der Kaffee da genehm ist.»
— «Meine Nespresso-​Maschine macht den besten Kaffee, den musst du probieren.»
— «Iiieh, der Kaffee ist viel zu sauer!!» (fruchtig wäre richtig gewesen)
— «Du ich glaube, die haben die Maschine nicht richtig eingestellt, der schmeckt so komisch…» (bitte bitte geh jetzt nicht zum Barista, sonst kann ich hier nie wieder herkommen!)
— «Ja, der Kaffee schmeckt okay hier, hab aber schon besseres getrunken.»
Darum bleiben Kaffee-​Genießer lieber anonym und stellen uns dumm. Sie erfinden fadenscheinige Gründe, warum sie in ein bestimmtes Café nicht wollen (zu dunkel, ungemütlich, voll die unhöfliche Kellnerin, Kuchen hat nicht geschmeckt usw.), um dann ZUFÄLLIG in einem guten Café zu laden.
Ups :)
«Aus Versehen im Pakolat gelandet.»
Aus Versehen köstlichen Kaffee getrunken: milde Röstung, unaufdringliche Fruchtnoten, leicht kakaoig.
Die Bedienung? Mitten im Prenzlauer Berg überrascht das Personal mit einer erfrischenden Berliner Schnauze. Das passt in das rustikale Ambiente, zur alten Kasse und dem hölzernen Mobiliar. Eine Freude!
Also hin da, ihr Kaffee-​Muffel! Vielleicht schmeckt’s ja fast so gut wie eure Nespresso-​Maschine!

Interesting café. Lots of fun old-​fashioned furniture and coffee paraphernalia around. Sometimes I read other people’s reviews before going to a restaurant and sometimes I don’t. In this case I did while mistakingly waiting for the waiter to come take our order. There is abundant criticism out there. After 5 – 10 minutes someone told us that it was self-​service. Throughout the breakfast we humored ourselves about the unapologetically slow service. The waiters took the hint but didn’t make any effort to win us back.
Regardless, the food was truly worthy. The bread tasted homemade and looking into the kitchen from back room, you’d believe it. Good croissants and coffee but be willing to wait.
Based on the absence of friendliness, we won’t be back but if you’re looking for a good breakfast in prenzlauer berg and have plenty of patience, give this place a try.

If I could, I would describe the food we ate; too bad we never received any. After ordering our frühstück plates, we waited for 40 minutes to no avail, while everyone else around us was being served, despite ordering after us. When the waiter walked past, shrugging and basically laughing at our food-​less condition, we could not take it anymore, so we got up and left. We received no apology.

Ich fands davor etwas voll und eng, das Personal ist okay-​nett aber irgendwie merkt man daß man als Gast egal ist — der Laden läuft ja. Da kommt dann ein knappes «kannst Du gleich zahlen» — an der Theke, und auch sonst gehts eher Wortkarg zu. Der Kaffee ist absolut ok. Eine Kaffemakrone, die ich hatte, war etwas altbacken. Die Preise sind okay. Insgesamt würde ich aber lieber eins der anderen Cafés der Umgebung aufsuchen, der Qualität und des Engagements des Personals wegen.

Großartiger Kaffee, sehr hübsch eingerichtet und voller Wohlgeruch dank der laufenden Kaffeeröstungen. Als Raucherin fand ich es natürlich nett draußen auf der bequemen Bank, hübscher sitzt es sich rein optisch betrachtet allerdings drinnen. Ein einfacher Café Latte hervorragender Qualität (nicht nur der Espresso, Hausmarke hat tolle nussige Note, es wird auch Biomilch verwendet) kostet 2,90 — was ich völlig in Ordnung finde — das Panini fand ich mit 5,40 etwas happig vom Preis, lecker aber nichts besonderes. Dafür bestes Croissant, das ich in Berlin bislang probiert habe. Kuchen sah alles gut aus, infolge der frühen Std wurde er jedoch nicht probiert. Habe natürlich Kaffeebohnen mitgenommen, mal gucken ob er Zuhause auch so gut schmeckt. Das Personal könnte ein wenig an sich arbeiten, meine Begleitung hätte hierfür 1 Stern abgezogen, ich fand das Café trotzdem durch und durch empfehlenswert und werde def. wiederkommen.

Tolle heiße Schokolade, noch tollerer Kuchen. Am besten gefallen mir hier das «Wirtschaftswunder» und die Bananen-​Buttercremetorte. Auch die Kaffeeauswahl ist ganz wunderbar. Die Einrichtung ist gemütlich, das Personal und der Besitzer freundlich. Wieso ich dann nur drei Sterne vergebe? Weil ich die kühle fast schon herablassende Art der Besitzerin als unangenehm empfinde. Auf Rückfragen reagiert sie meist sehr ruppig, von Gastfreundlichkeit weit entfernt.

Recommended by my airbnb host, and I walked in without too much expectation when I saw few people there (usually should be crowded if popular, I thought). But I was totally fulfilled!!! With the great great breakfast dish (mostly hams) and cassis cake, and also the peaceful atmosphere outside. Anyway, my first day in Berlin got so impressive just because Pakolat.

Der Kuchen meines Lebens!
Ich mag Kuchen gern. Und halte immer die Augen auf. An diesem Nachmittag war ich gar nicht auf Kuchen aus. Ich wollte nur schnell einen Kaffee trinken, um etwas Zeit zu überbrücken. Eine kurze Zeit, zumindest für einen Kaffee. Beim Bestellen lachte mich also ein schlichter, aber feiner Kuchen an. Ein Schmandkuchen. Und den bestellte ich dann auch. Der Kaffee hat ziemlich gedauert. So dass ich die Hälfte meiner kurzen Zeit mit Warten verbrachte. Auch so richtig wohl fühlte ich mich nicht. Die beiden Mädchen hinterm Tresen hatten einfach anderes zu tun und ich hatte den Eindruck, mir ein freundliches Lächeln eher erkämpfen zu müssen. Egal. Der Kaffee war sehr gut. Kannte ich auch schon. Ist ja berüchtigt. Aber dieser Schmandkuchen!!! Unten ein ganz zarter, aber fester Boden, dann eine reichhaltige Schmandcreme, abgerundet von einer Zimtdecke. Dieser Genuss dieses Kuchens kann ich kaum in Worte fassen. Wie kann ein so zartes Stück banaler Schmandkuchen so Gelüste auslösen?! Was ist das Geheimnis? Es gibt Menschen, die können gut backen und haben Talent Zutaten zu kombinieren, aber dieser Meister hier hat Alles Alles richtig gemacht!
Es existiert bereits ein Foto hier. Ich gehe also davon aus, das der Schmandkuchen regelmäßig im Regal steht.
Bitte weiter so! Und vor Allem Daaaanke für diesen Kuchen!

Seit langem wollte ich dieses Café testen, doch es war immer voll. Heute hat es nun geklappt, auch wenn wir uns einen Tisch teilen «mussten».
Man kommt rein und fühlt sich sofort in eine andere Welt versetzt. Total warm und gemütlich eingerichtet, so dass man sofort das Bedürfnis hat hier Kaffee & Kuchen zu genießen.
Bewusst habe ich mich für einen Filterkaffee entschieden, um den hier gerösteten Kaffee probieren zu können. Dazu gönnte ich mir einen Mango-​Käse-​Kuchen. Der Kaffee war schon ganz gut, der Kuchen war richtig richtig toll! Nebenbei konnte ich der Kuchen– und Tortenproduktion zuschauen, da Im hinteren Raum die Torten-​/​Kuchenschauwerkstatt angrenzt.
Fazit: Richtig schönes Cafße, das wohl gerade deshalb (leider) immer sehr voll ist.

Räumlichkeiten
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Die Atmosphäre, die an eine alte Kaffeerösterei erinnert, finde ich sehr schön. Überall liegen Kaffeesäcke herum und Retrodinge wie die alte Kasse oder Blechwerbeschilder bringen einen ganz besonderen Charme mit sich.
Abschreckend hingegen ist die Toilette. Nicht nur, dass die Sauberkeit hier fehlt, sondern auch, dass die Seife so locker hängt, dass man beim Händewaschen ein Weitschießen in alle Richtungen, aber nicht in die aufgehaltene Hand, veranstaltet, störte mich. Ebenso die im Toilettenvorraum aufgestellte Puppe. Diese passt nicht zum Stil des Lokals und ließ mich mehrfach erschrecken (vermutlich die Halloweennachwirkungen…).
0,5/1
Service
— — — -
Wieso gibt es hier ein Selbstbedienkonzept? Das ist für Kunden, die Kaffee und Kuchen essen wollen sehr lästig. Man steht schnell lange an und eigentlich wäre auch eine Bedienoption mit dem vorhandenen Personal denkbar. Eine Person kellnert, eine Person bedient die Kasse und füllt Kaffee oder Kekse für to-​go ab.
Dies würde der Gemütlichkeit und der Warterei sehr entgegenkommen.
⁰⁄₁
Essen und Trinken
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Ohne Frage — das Kaffeeangebot ist klasse und auch die Torten sehen nicht nur gut aus, sondern schmecken auch. Von letzterem hätte ich mir aber irgendwie mehr erwartet. Irgendwie setzte bei mir nicht die Geschmacksexplosion ein, die ich erwartet hatte. Aber vermutlich lag dies mehr an meinen sehr hohen Erwartungen an das Café. So würde ich sagen, dass die Optik der Torten grandios ist, der Geschmack aber an einen normal-​guten Tortenladen heranreicht.
²⁄₂
Preis– und Leistungsverhältnis
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Billig ist es hier definitiv nicht. Die Tortenstücken (die eigentlich die perfekte Größe haben, da man nicht komplett mit einer Kalorienbombe überladen wird) kosten um die 3 Euro. Natürlich handelt es sich hier um Handarbeit, sodass man verstehen kann, dass es hier einfach teurer ist. Da ich jedoch einfach geschmacklich mehr erwartet habe, war ich doch etwas unzufrieden mit dem Preis. Die Kaffeespezialitäten liegen ebenfalls um die 3 Euro.
0,5/1
Fazit
— — -
Es ist immer ganz schlecht mit zu hohen Erwartungen in ein Café zu gehen. Dies zeigte sich auch diesmal. Sicherlich sind Kaffee und Kuchen/​Torten/​Gebäck sehr gut, aber am Drumherum (Arbeitsorganisation, Sauberkeit der Toiletten) sollte echt etwas getan werden.

Diese Kaffeerösterei ist ein wunderschöner, nostalgischer und fein eingerichteter Laden, wo man die besten Kuchen, die ich je in Berlin probiert habe, genießen kann. Traumhaft, geschmackvoll, nicht zu süß, nicht zu deftig und sehr appetitlich.
Da findet man eine große Auswahl von Delikatessen wie die Pflaumen-​Mandel-​Torte, die übliche (aber großartige) Zitrone-​Baiser-​Torte oder die Himbeer-​Käsetorte, die wir hatten. Noch dazu kann man eine Minz– oder Maracuja-​Käsetorte oder noch kleinere Cookies und Süßigkeiten (z.B echten Nougat aus Frankreich) verkosten.
Die Portionen sind ausreichend, zwar nicht riesig aber preiswert und die Torten machen satt. Die Preise, die prenzlauerbergig sind, sind fair (Kuchen– und Tortenportionen zwischen 2,80 und 3,20 Euro, Cookies 0,60 bis 0,80 Euro. Die Süßigkeiten sind aber etwas teuer (ein einziger Nougat für 1,10 Euro).
Was den Kaffee betrifft, die angebliche Spezialität des Hauses, kann ich nur sagen, dass er gut war, aber nichts besonderes. Im Gegensatz zum Kuchen sind die Preise des Kaffees leider gesalzen (2,90 Euro für einen normalen Latte machiato).
Alles in allem sind die Kuchen lecker, die Kaffees gut und das Lokal total hübsch und angenehm. Ich wollte 5 Sterne geben… leider war die Bedienung sehr unfreundlich… also 4 Sterne und kein Trinkgeld.
Trotzdem total empfehlenswert! (Nur sollte man auf die Öffnungszeiten aufpassen… das Kaffee ist nur bis um 18 Uhr geöffnet).

Das Café wurde mir als eines der Schönsten in Prenzlauer Berg empfohlen. Und tatsächlich. Es ist wunderschön liebervoll eingerichtet. Ich habe sehr gerne da gefrühstückt. Im Moment steht zwar ein Gerüst am Haus, aber das tut dem nichts Negatives. Alles war einfach lecker und gemütlich hier. Ein bisschen zum Verlieben,.

Leider trügt hier das äußerlich attraktiv wirkende Gesamtbild. Der Geist, der in diesem Café herrschst, scheint ein anderer zu sein, als seine Geschmackvolle Einrichtung ausstrahlt.
Als «Nachbarn», nur eine Straße weiter wohnend, wollten wir einen Espresso oder Milchkaffe trinken, als wir mit unserem frischen Neugeborenen und unserer Tochter den ersten Spaziergang um die Häuser nach der Geburt gemacht haben. Draußen, vor dem Pakolat, waren 3 Tische besetzt mit spät Frühstückenden Gästen (ca. 14 Uhr), drinnen war alles frei. Da es gerade zu regnen begann, wollten wir uns reinsetzen und sind mit einem Kinderwagen an einen der vielen freien Tische. «Kinderwagen raus, darf hier nicht rein» wurden wir angefahren. Die Kellnerin könne ihn draußen anschließen. Mit einem 7 Tage alten Säugling drin natürlich schlecht. «Das ist eine Ansage vom Chef» bekam ich gesagt, als ich darauf hinwies, dass doch der ganze Laden leer sei…
Wir sind dann natürlich wieder gegangen. Ich finde diese Entwicklung schade. Natürlich gibt es viele Eltern, Kinder, Familien in der Umgebung hier. Wir wären die letzen, die andere Gäste damit belästigen wollen oder Wege versperren. Zur Prime Time morgens oder nachmittags hätten wir es nicht gewagt, mit 2 Kindern in ein volles Café zu gehen…
Naja, es gibt andere nette und freundliche Plätze in der Umgebung.

Ich habe selten so eine hübsches und originelles Café gesehen. Man fühlt sich direkt zurückversetzt in eine andere Zeit. Hier sieht es fast wie in einem edlen Tante Emma Laden aus, mit dem Unterschied, dass es neben Kaffee und Kuchen eine große Auswahl an Kusmi Tees und sehr guten Kakaosorten gibt.
Der koffeinfreie Espresso war so lecker, dass ich bedauert habe, fast noch eine ganze Packung zu Hause zu haben. Der Espresse mit Koffein war auch sehr sehr lecker, genau wie der Schmandkuchen und die Heidelbeertarte. Das erste Mal saßen wir außen auf den gemütlichen Kaffeesack-​Sofas, und weil es so toll war, sind wir inzwischen noch ein zweites Mal dort gewiesen und haben festgestellt, dass man auch innen sehr schön sitzen kann. In Köln hätte das Pakolat gute Chancen, mein Lieblingscafé zu werden.

Ein wunderschönes, nostalgisches, atmosphärisches und überaus einladendes Café in der Raumerstraße.
Jeder kleinste Winkel hat hier etwas Besonderes und zieht mich magisch an: die Theke mit wohlschmeckendem Selbstgebackenem … die Kaffee-​Röstmaschine, deren Geräusche wie ein Mantra beruhigen … die fesselnde Schaubackstube, der all die köstlichen Kuchen und Torten entspringen … die schöné Präsentation der Waren — besonders der Chaplon– und Kusmi Tea-​Dosen … die Blechwerbeschilder an den Wänden … das Vintage-​Bad mit blauem Lehnsessel … einfach ein Traum: o)!!!
Hier kann die Zeit gerne stehen bleiben — ich möchte nicht mehr weg …

Ich kann mich hier den guten Bewertungen nur anschließen. Nachdem ich einige gute Kommentare gelesen hatte, bin ich bei meinem Berlintrip sehr neugierig geworden und hab mich auf den Weg gemacht, mit der Hoffnung einen sehr gute Café zu verkosten.
Was soll ich sagen, es wurde sogar noch übertroffen. Die Kaffeerösterei mit ihrem liebevollen Interieur, den gemütlich arrangierten Sitzmöglichkeiten im Freien (damit meine ich speziell die zwei Bereiche mit den Bänken), dem sehr guten Kaffee und einem super leckeren Kuchen, wie ich schon seit längerer Zeit nicht mehr gegessen habe, machten es notwendig, dass ich mir ein paar Kaffeebohnen abfüllen lassen musste. Warum? Damit mir zu Hause in Wien jederzeit diese wunderbare Erinnerung auffrischen kann.
Noch ein paar Worte zu dem, was von mir banal als «Kuchen» bezeichnet wurde: Während meine Freundin mit dem Mangokäsekuchen schon eine echt gute Auswahl traf, erwischte ich mit der Zitronen (schaum)tarte den Jackpot. Liebe Leute, falls ihr mal vorbeischaut und es zufällig die erwähnte Tarte gibt, einfach kosten und überzeugt euch selbst.
Bzgl. der rotblonden Dame kann ich nur eins sagen, man sollte sich nicht von einem möglichen ersten visuellen Eindruck täuschen lassen. Ich habe ein kurzes Schwätzchen mit ihr gehalten und sie war sehr freundlich.

impossibly rude service and unfriendly people. but… if you’re looking for fake retro armosphere and a annoying door bell ringing each time a customer walks in, that’s just your place.
unfortunately coffee is good…

Heute haben wir hier im Prenzlauer Berg eine Perle entdeckt, das Pakolat eine Kaffeerösterei aus Berlin, mit sehr leckeren hausgemachten Kuchen und exzellenten Kaffee.

Lecker Kuchen!
Sehr gemütliche Gasträume!
GUTER KAFFEE!!!
Die verschiedenen Kaffeesorten kann man als Filterkaffe ausprobieren. Ansonsten erhält man eine Hausmischung aus der großen Kaffeemaschine (auch nicht schlecht) — oder die bekannten Kaffeevariationen (Macchiato, Cappuccino etc)
Im hinteren Gastraum kann man in die Backstube — oder besser Konditorwerkstatt — einsehen, wo die allesamt super guten Kuchen und Torten vor Ort gebacken werden.
Hierher komme ich immer wieder gern!

Für uns Kult! Kamen wir vor zwei Jahren auf Grund einer Empfehlung hin, so empfehlen wir heute jedem Berlin-​Besucher das Café bzw. gehen mit unseren Freunden dorthin.
Einmalig die Idee, ein altes Fabrikfenster vor die Backstube zu setzen, um so nen Blick ermöglichen zu können.
Die Kuchen, kann man beobachten, echt von Hand gemacht! Auch die Kaffees: super!
Die Einrichtung ur-​gemütlich, mit leichten Vintage-​Touch. Schnelle, freundliche Bedienung. Und Cheffe&Cheffin überall präsent.
Hat was: die alte Kasse klingelt beim Kassieren, genauso wie die Bimmel übern Eingang.
Wir kommen wieder, immer wieder :-)

Wir sind hier auf Grund der guten Bewertungen zum Frühstück gekommen.
Voller Erwartungen suchten wir uns ein Mailänder Frühstück aus und wollten zusätzlich die veganen Brotaufstriche dazu bestellen. Die leicht abweisende Bedienung war leider nicht bereit uns diesen Wunsch zu erfüllen. Wir müssten den Antipastiteller nehmen, da seien vegane Aufstriche dabei, anders sei es nicht möglich, ist wahrscheinlich ein riesen Aufwand drei Aufstriche extra zum Frühstück zu legen, schade.
Das Frühstück was dann kam hat uns leider überhaupt nicht zugesagt und war eher né Enttäuschung, der Paprikaaufstrich war Ajvar aus dem Glas, die selbstgebackenen Brötchen geschmacklos und zäh, der Käse luftgetrocknet und die Bioeier waren wahrscheinlich keine Bio’s.
Teller gab es leider auch nicht dazu, so mussten wir auf unseren Servietten Speisen ;(
Sehr schade, für das Geld hätten wir mal lieber woanders hin gehen sollen
Die Bedienung macht das Frühstück und kassiert gleichzeitig, ohne sich die Hände zu waschen, was für mich ein no go ist.
Die zwei Sterne geben wir für das Ambiente und den leckeren Kaffee.
Von uns leider nicht zu empfehlen

Das Café Pakolat wird mit liebe geführt, das merkt der aufmerksame Besucher sofort. Individuell und stilvoll eingerichtet, wodurch sich das Café von den umliegenden Bars/​Cafés unterscheidet. Der Kaffee schmeckt hervoragend und die Kuchensorten, die wir bestellt haben, waren auch sehr lecker. Leider sind die meisten Obstkuchen mit Gelatine zubereitet, was für Vegetarier/​Veganer ungeeignet ist. Mitlerweile gibt es Alternativen auf pflanzlicher Basis. Daher ein Punkt Abzug.
Fazit: Wir kommen wieder

I stumbled upon this café while walking aimlessly and with no direction one afternoon. As I saw the sign for «Coffee» I decided to enter.
Wow, was I just transported to Paris back when Moulin Rouge was hip? It felt like a different century in there, in a good way. I loved the ambience of the place. I wanted to order a chai latte, but they were out of it, and the lady behind the counter convinced me to order a chai tea instead. I bought it.
If I were in the mood for dessert, this would be a great place to go for it, as the cakes and pastries and tarts and pies that were on display were just so awesome-​looking. However, I wasn’t in the mood for it, so I declined. I just placed my tea order, and sat down at the table next to the window, and spent an hour drinking while reading my book.
They have a huge sitting area at the back. As far as I can tell, there isn’t a wi-​fi, but why would you want to be buried in your laptop when this café is just so great to just hang out in? Oh, they don’t allow strollers in the shop. They are pretty insistent on that; two potential patrons were turned away because they were pushing their kids on strollers. I don’t think that’s a bad idea; the customer is not always right, and if the shop owner can still make a profit while turning away strollers, then why not? Kudos to their stance; I am sure there are plenty other cafes in Prenzlauer Berg that would welcome a stroller, but not this one.

Sehr leckerer Kuchen & auch der Kaffee ist sehr gut. Dennoch bei dem Preis keine volle Punktzahl in anderen Cafés bekommt man gleichwertige Conditorkunst, in gößeren Stücken zu gleichen Preisen (besonders die kleinen Kekse finde ich abschreckend teuer leider nix für’s Studentenherz/​-​portemonnaie).
Ansonsten jedoch netter, etwas durcheinander wirkender, Service & nette Atmosphäre.

Nice cake, great coffee and I also liked the interior. Although it has this certain grandma style, there is a lot of old people in this café too. Great when you need a break from Berlin hipster!

Une merveille, deco, service et qualité…une bonne alternative a l eternel brunch!

Great ambiance. The room in front looks like a movie set of a Parisian café. The coffee here is really good and the cakes are killer! They take time with the foam on their caps. Only 4 stars because I think the front room could be better arranged. Maybe have the shop in back. Oh, yeah, and get rid of the creepy mannequin in the bathroom.