K17

Sorry, aber da bin selbst ich an meine Toleranzgrenze gestoßen. Ich kam mir vor wie in einer Brandenburgischen Großraumdisse, das Publikum geht echt gar nicht!
Die Metaler und Goths… von mir aus, auch wenn’s so gar nicht meins ist. Aber der Rest vom Fest… ich glaube asi beschreibt es ganz gut. Alles 2 Meter wurde man von irgendwelchen Besoffski Typen dumm angelabert.
Mukke auf dem einen Floor war mit vorwiegend Oldschool HipHop sehr cool, ich war aber dennoch… nennen wir es mal überrascht, was für Leute auch auf so né Mukke abfahren.
Schade, denn ich wohne neuerdings in der Ecke, aber den Laden werde ich defintiv nicht noch einmal betreten.

Soirée parfaite même si j’ai du l’écourter parce que la forme n’était pas au rendez-​vous.
soirée goth metal ce soir la, c’était génial !
3 salles, 3 étages, une cour pour prendre l’air avec bar et des jeux partout. Je crois que c’est vraiment ce qu’il manqué en France. J’espère y retourner en forme pour l’apprécier totalement.
la sécurité y est hyper pointue, on fouille votre sac pendant des plombes et les gens trop bourrés sont mis à la porte. C’est gratuit pour les nanas avant 00h
Si vous aimez la même musique que moi, vous devez y aller !

Mein Lieblingsclub! Hier darf man sein, wer man ist, und ich liebe es einfach, wie sich das Pubikum mischt und die Metaler und Goths gerne mal mit wild fliegenden Haaren auf dem zweiten Floor zu Blümchen und den Backstreet Boys abgehen…
Meiner Ansicht nach alles sehr günstig, bis 24 Uhr zumeist freier Eintritt, nette Doormen, günstige Garderobe, witzige Leute… Freu mich auf da nächste Mal!

…kaum zu glauben wie sehr sich ein ehemals hochgelobter Club in den letzten 3 Jahren selbst demontiert hat…
Früher ein Hotspot für die Gothic, EBM, Black– und Death Metal-​Szene ist das K17 jetzt nur noch ein «Halligalli-Touristen-“Jeder-der-Eintritt-zahlt-wird-reingelassen”-Club».
Normales Fußfolk mischt sich auf den 4 Floors und der Konzerthalle mit NuMetal-​, Emo-​, EmoCore-​, Hardcore-​, Mittelalter-​, Hardrock– und Cosplay-​Typen bei idiotischen Partys wie Ballermann, Pfingsten, Weihnachten, 50er, 60er, 70er, 80er, Rockabilly, Friday Club, Break your Neck oder Singlepartys.
Die DJ‘s sind immer die gleichen, die Mucke ist bei jeder Party (fast) die gleiche, Getränkekarte hat schon seit Jahren nichts neues mehr zu bieten und die Preise für Bier und Co. könnten auch etwas billiger sein, allgemein wurde die Geldschraube dort etwas angedreht…
Livekonzerte haben dort aus meiner Sicht ebenfalls stark nachgelassen, während es noch vor ein paar Jahren viele und interessante Konzerte waren wo man sich nicht entscheiden konnte zu welchen man gehen sollte, kann man heute froh sein, wenn sich 1 — 2 Konzerte im Jahr finden lassen die man als interessant und sehenswert erachten kann.
Vor ein paar Jahren bekam man dort noch urige und geile Undergroundbands live aus aller Welt als 3er oder 4er Pack (2 bzw. 3 Vorbands + Hauptband) mit nem Ticketpreis von 13 — 17 € geboten, heute kann man sich glücklich schätzen wenn dann wieder einmal große Major Label Bands (wie z.B. Six Feed Under, Krisiun, Agalloch) als 2er Pack (Hauptband + Support) auf der Bühne mit nem Ticketpreis von 16 — 30 € stehen.
Früher war ich so 2 mal im Monat im K17, heute nur noch 1 — 2 mal im Jahr. Aufgrund der ganzen Preispolitik und den ganzen Veränderungen in den letzten Jahren, den immer dümmer werdenden Partys und dem reinlassen von jedem der den Eintritt zahlt, hat das K17 jeglichen Glanz und Reiz verloren…

Der K17 Club ist definitiv etwas besonderes, nicht nur, weil in ihm sämtliche Rockvarianten auf drei sehr unterschiedlich ausgerichteten Dancefloors gespielt wird, sondern vor allem weil der zweite Floor beim ersten Besuch mit unerwarteten Wechseln der Musikrichtungen zu überraschen und ausgezeichnet zu unterhalten weiß. Es war ein sehr amüsanter Abend, den ich dank rauchfreier Dancefloors sehr genießen konnte, ich gehe sehr gern bald wieder hin, ich bin auch von den anwesenden Gästen ausgesprochen angenehm überrascht gewesen, die sich vorbildlich rücksichtnehmend anderen Gästen gegenüber verhielten. Freitags ist der Eintritt bis 24 Uhr frei, der Besuch lohnt sich allein schon wegen dem Unterhaltungswert des zweiten Dancefloors.

I really like this place. The BEST thing: COFFEE! Yes they have coffee here, and cappuccino and the rest. They even have TEA! This is my kind of place. They value us that do not drink alcohol and I think I found my home. They have three floors with different kind of metal music and a stage for live music. The drinks are not that expensive and the people are super nice.
The best thing, unlike other heavy metal bars, they do not allow smoking inside the venue! YAY! My heroes. Thank you for protecting my lungs and right to breathe clean air!
I just have one complaint: it was so cold inside and the coat check was outside! Seriously you do not want to take your coat off and freeze to death while you wait in line to get a ticket. They should put heaters out there just for this reason. There is an outside bar which is good, still needs heaters for winter.
The stage set up was pretty good. I thought some of the younger customers had bad body odor which was like EWW! They can’t help that though. They should have wearing under arm deodorant as a requirement for entrance as far as I am concerned. PEEWW!
For the single ladies, there were many attractive men there, specifically if you like long haired dudes! Check it out if you are in Berlin.

Hat sich in den Jahren zu nen Schuppen für alle entwickelt. Früher wars geil, auch damals in der Kadiner Straße 17, es bot aufgetakelten Grufties, Neofolker, Dunkelpunks ein zuhause, Alf & Knochn an den Abspielgeräten.es waren die schönsten Jahre. War ab und zu mal kuckn… totale Scheiße. Hibbel Hopper, Hardcore Flitzpiepen … die lassen jetzt wohl alles rein, teures Bier… alles in allem eine Katastrophe wenn man nicht auf Mainstream-​Fickscheiß steht.
Gehört der Laden jetzt nem Arab !? Dazwischen der Russenmafia, vom Hören sagen.egal. die Einnerung bleibt. Komme nie wieder, nicht mehr mein Laden.

Tolle Musik, man muss halt bisschen schauen, was für EVENTS anstehen!
Preislich wirkte es recht kostenintensiv, aber ich bin nicht so oft in Clubs unterwegs, daher schlecht zu beurteilen.
Ich komm wieder!

Tolle Location und Lustige Leute. Es ist leider ein Mittlerweile Gemischter Club mit mehreren Floors. Dachte, daß es eher ein Metal, Goth Schuppen ist aber bei meinem Besuch stellte ich doch eher fest, daß mir zu viele Hipster/​Hopper unterwegs sind.

Geiler Laden
Gute Musik, günstige Preise und nette Leute.
Der einzige negative Punkt ist das es sehr verwinkelt ist.

Das K17 ist groß, verfügt über verschiedene Floors und will es mit diesen scheinbar alles recht machen wodurch leider der ganz Laden sehr gesichtslos wird.
Ich weiß nicht, ob die jemals ein irgendwie alternativer Szeneclub gewesen ist, jetzt isst er es jedenfalls nicht mehr.
Alkoholische Getränke waren okay, wobei die Barfrauen manchmal ein bisschen überfordert wirken also ist Geduld angesagt.
Rauchen im Extraraum oder draußen? Das trübt die Stimmung.
Vielleicht weil für jeden was dabei ist und man sich bei der Wahl dieses Clubs von vornherein für gar nicht entscheiden muss, kann man ihn sich ab und zu mal geben.

Alles in allem sehr durchschnittlich. An sich ist es gut das es das K17 gibt, da dort immer was los ist. Für mich ist es aber doch eher eine Fallback-​Alternative, wenn nichts besseres los ist, man aber unbedingt ausgehen will.
Was gut ist, sind die Konzerte. Die Halle in der diese stattfinden mit der angeschlossensn Lounge/​Bar eignet sich super als Konzertlocation. Auch gut ist, dass es üblicherweise drei Floors mit unterschiedlicher Musik gibt, so dass man eine Auswahl hat.
Kritikpunkte gibt es allerdings auch reichlich. Die Garderobe ist meist das absolute Chaos, besonders unschön im Winter macht es wenig Spass anzustehen. Der Laden ist, wenn alle Bereiche offen sind, deutlich zu groß so dass es sehr leer wirkt.
Die sanitären Einrichtungen sind selbst für Berliner Verhältnisse schlecht gepflegt und auch insgesamt ist der Laden eher siffig.

Feiner Club für Gothics, Metaler und Freunde dessen drum rum. Von der super angelegten Konzerthalle, sind denke ich alle überzeugt, die Bands, rund um den subkulturellen Bereich, besuchen aber nicht nur deswegen bekannt.
Die floors, die auf 4 Etagen angelegt sind, bediehnen einen mit Dark-​Wave-​Geballer, Metal in allen Formen und Indie-​Rock. Ganz oben ist sogar noch eine Konzerthalle, in der man die kleineren Bands, des öfteren, zu hören bekommt. Da schlägt das Musikherz hörer und wer in Berlin ist, sollte auch mal dort eine nacht verbracht haben.
Die Leber des Kneipenvogels schlägt jedoch nicht so hoch da die Getränkepreise, tiefer in die Geldbörse blicken lassen und das Rauchen auch nur, in einem Hinterraum, im 1. Floor erlaubt ist (Persönlicher Sternabzug). Des einen Leid, ist aber auch des anderen Freud und so bleibt die Stimmung immer auf einem angenehmen Level und die jungfreuliche Lunge, findet auch unbeschädigt wieder raus.
Der look aller Ecken ist so einmalig wie die meisten Gäste und doch kann man sich auch im normalen Dress sehen lassen und einen geilen Abend genießen, mit viel Auswahl.

Humorlose, scheinbar geistig sich nicht ganz auf der Höhe befindliche Türsteher/​Securities.
Cerebral ebenso schwache, dazu oft patzig-​zickige weibliche Bedienungen, denen es gefällt, sich mit deutlich zur Schau getragener Ignoranz zu rächen wenn man etwas bestellen will.
Furchtbares Gejaule aus der Dose auf nahezu allen Floors.
2 Sterne deshalb, weil die die Besucher recht cool sind und ich basically das Ambiente eines solchen Schuppens mag. Und weil der Metal-​DJ gern auf meine Wünsche eingeht.

Das Kasi, ach, was ich dort schon alles erlebte und dennoch gucke ich immer noch alle paar Monate vorbei. Das K17, heute, ein Tourischuppen nicht nur für Touris. Das K17 ist sozusagen der Gruftischuppen schlechthin in Berlin, gerade für Gruftis, die keine Ahnung von guter Musik und guten Partys mit anständigen Menschen (
) haben. Die Location ist an sich ganz cool und auf den Partys gibt es zumeist auch einen Floor, der im EG, auf dem passable Tanzmusik läuft bzw. kommt auf die Party drauf an. Von Hip-​Hop, Trash, Nu Metal Schrott,
schlimme 80iger, Dudelsack-​Mittelater-​Gedöns, alles dabei und je nach
Floor und Party variierend. Aber auch Zeugs, was man beispielsweise früher hörte und schon lange entsorgte, Klassiker, nix Neues, aber so hin und wieder, passt. Auf dem 2ten ist Ballermann angesagt, nicht immer, aber immer öfters, inklusive Anheizen durch den DJ via Mikro und Regler runterziehen. Eintritt ist öfters bis Mitternacht frei, wobei da in der Regel auch noch nix los ist. Die Securities sind in Ordnung, aber manche haben da schon ‘mal einen Aussetzer. Jeder Gast wird eingangs abgetatscht und es gibt keinen Stempel oder so. Das heisst, raus und wieder rein ist nicht. Getränkepreise sind gehobener Durchschnitt, Drinks sind schlecht gemixt und das Barpersonal ist durchweg unaufmerksam, langsam und teilweise sogar ziemlich unverschämt. Oben auf dem dritten Floor dagegen ist wenig (er) los und das Barfräulein ist froh, wenn es Arbeit gibt. Publikum sind überwiegend Unterschicht aus dem Umland sowie aus dem Marzahner Ghetto und Lichtenberg, Jugendliche, Metalheads, manchmal Glühwürmchen. Seit einem Weilchen wird das K17 durch die Kreativbox, so ‘né Agentur, ein Sammelbecken von, ich sag ‘mal lieber nichts, unterstützt. Die posten dann immer irgendwelche lustigen Bilder, die auch tausend andere FB-​Seiten (weiter-​) posten und alle liken das, naja, so ist das heute. Zurück zum K17: Die Toiletten sind in Ordnung, aber wie das eben mit diesem augenscheinlich minderbemittelten Publikum ist, nur am frühen Abend. Danach, oftmals schon selbst bebachtet, vollgepipit, vollgereiert, vollgeaat, kein schöner Anblick. Tanzfläche ist gerne klebrig. Mit rüchdüsch Promille lässt es sich aushalten im K17, aber man sollte es nicht übertreiben.

Eine klassische Rockdisco. Schwarz abgehangen Wände, große und hohe Räume ideal für Konzerte oder ähnliches. Meiner Freundin und mir hat es dort gut gefallen, auch wenn wir nur knapp 2 ½h dort waren. Für Menschen die auch in Läden gehen, in welchen sich vorher kein Innenarchitekt gesundgestoßen hat, ist dieser Laden zum empfehlen.
Die Getränkepreise sind standardmäßig bei 2,50EUR /​0,33L Bier.

Früher sehr gerne in diesen Club gegangen, inzwischen kaum noch.
Es kann natürlich sein, dass ich einfach nur alt geworden bin und dementsprechend ein Problem damit habe, wenn Veränderungen eintreten. Mir persönlich gefällt es aber nicht, dass das Publikum vor Ort immer stärker durchwachsen ist, die Türsteher gleichzeitig immer unfreundlicher wurden, die Musik inzwischen teilweise austauschbar wirkt und gleichzeitig das Alkoholangebot auf Niveau eines Rosenthaler Kadarkas (1,99 EUR die Flasche) oder Schilkin Billogvodkas (4,99EUR die Flasche) angekommen ist, welches der Betreiber schon teilweise mit einem einzig verkauften Glas finanziert bekommt.
Auch war der Laden vor einigen Jahren eindeutig entspannter, die Besucher gelassener, was über die Jahre auch gefühlt abgenommen zu haben scheint.
Schade eigentlich. :(

Ich besuche das K 17 sehr gerne im Rahmen von Konzerten. Eine sehr intime und nette Location wenn es darum geht, auch mal etwas härtere und ausgefallenere Konzerte zu besuchen. Was den Sound angeht ist die relativ kleine Konzerthalle natürlich mit einer Art Wohnzimmeratmosphäre ausgestattet, was aber eben gerade den Reiz ausmacht.
Insgesamt sehr empfehlenswert, wenn man seine Gruppe mal ehrlich sehen will und sie quasi zum Anfassen einlädt !

Die Horror Party war von der Aufmachung her gut gemacht. Die Leute vom Club haben sich echt viel einfallen lassen. Jedoch mussten wir 1h draußen anstehen um erstmal rein zu kommen, und dass ohne jeden Grund. Denn drinnen auf den 3 Floors war es alles andere als Voll.
Auch die Barkeeper waren sichtlich überfordert und dass schon bei dieser geringen Anzahl an Gästen. Es war pro Floor meist nur ein Barkeeper zuständig, so dass man teilweise ewig auf seine Drinks warten musste.

Ich hab ja Toleranz für jeden Schwachsinn und deshalb toleriere ich auch das K17. Empfehlen tue ich es deshalb noch lange nicht, das macht mich auch nicht zum Intoleranten.
Es ist ein Gothik-​Club. Keine Ahnung warum wir uns den einen Abend von 2 Ost-​Mädels da haben abfangen lassen (statt ins Rosis reinzugehen).
4 Dancefloors Gothic und eine 80er Punk. Nur düstere Menschen und düstere Athmo. Das Böse hat ein Zuhause, dachte ich mir und machte mich bald auf den Heimweg. Meine Kumpels wollten noch etwas bleiben und sind seit dem irgendwie anders, so seelenlos;-)
Also wer die Musikrichtung mag, wird ein Mekka finden. Für NUR Tolerante wie mich ist das nichts.
Also gleichzeitig 5* für den Auftrag und 1* für meine Zuneigung.
Plus-​Punkt:
toller Imbissgrill im Hof mit leckeren Grillwürsten und –steaks, wo man auch mal süße Mädels treffen kann.

Grundsätzlich schätze ich das K17 immer wieder als einen der wenigen Orte der Stadt, an der mir das Musikprogramm soweit rundherum gefällt.
Hier kann man ganz schlicht entspannt und stressfrei den Abend verbringen ohne erst stundenlang anzustehen und dann vom Türsteher wegen der falschen Turnschuhmarke wieder nach Hause geschickt zu werden…
Musik und tanzen stehen hier eher wohltuend im Mittelpunkt gegenüber dem zwanghaften Party-​Gebrüll der Stino-​Dissen und so findet hier auch jeder seine Nische, in der er seinen Abend verbringt.
Die einzelnen Floors und ihre unterschiedlichen Musikstile bringen ein buntes Publikum zusammen, welches sich munter immer wieder durchmischt und wahrscheinlich nicht nur für mich auch einer der Gründe ist, ausgerechnet hierher und nicht woanders den Abend zu verbringen.
Angenehm ist auch das zivile Preisniveau…

An interesting space, apparently the second K17 location.
Multiple levels in one building allow a variety of DJs to play to a variety of dark music crowds, bars on each level. The party bill over many months shows synth, darkwave, goth, industrial and metal acts at various times and days. Drinks are decent value, but its not cheap.
The other building has a nice concert stage and a ‘just the right size’ hall attached, an open air bar connects the two. An easy jaunt from the Sbahn station in a seemingly industrial/​commercial area.
Based on the music I’ve enjoyed here, a big win. One caveat: A popular show can sell out, get a ticket early if you can.

Das K17 ist der größte Gothic– und Metalclub der Stadt.
Der Club hat ein Areal von 5 Partyfloors, einem Konzertfloor und einen Outdoor-​Bereich für uns Raucher.
Mich führt es dort eigentlich nur nach eh schon durchzechten Nächten oder diversen Konterten hin.
Aber für die eingefleischten Teufelsanbeter oder die headbangenden Metaller unter euch gibt es im K17 jede Menge Möglichkeiten sich auszutoben. Von Industrial und Wave über Hardcore und Metal bis hin zu Ü-​30 Partys, irgendeinen Floor zum Tanzen werdet ihr im K17 schon finden.
Der Laden lässt wenige Wünsche offen.

On a Friday night, the K17 is one of Berlin’s premier goth and electro clubs and one which I had the pleasure of visiting during my recent trip to the the city. I’d been more-​or-​less active in the music scene back in Israel and it was interesting to see how Berlin, a city which many attribute to be The Capital of Goth would square up.
To my surprise, the club and it’s 4 floors was rather empty when I arrived (around 1am). I stayed in the EBM floor for most of the evening, which filled up only marginally before we left at around 4am. I was told that this is considered unusual, though I haven’t got a benchmarking point. I remember club evenings in Hamburg (Kir) or even Tel Aviv (Azimut) to be better besucht.
Is it any different than any other goth club? The differences don’t seem to be considerable. Same music, same characters, same dress sense, same drinks, same same. Not that this is necessarily a bad thing — if you’re a fan of the music and the scene, you’ll feel absolutely right at home from the moment you step in the door. You’ll know exactly what to expect, so if this stuff is up your alley, you’re guaranteed a good time.
As for me — I’d be glad to come back here. It’s a good, solid club and I love dressing up for the occasion!

This is a great ‘alternative’ club for a night out or to see a band. It’s made up of a couple of buildings and a beergarden area in the middle, which in summer has a fantastic bar and picnic tables. The main building is spread 4 floors, each playing a different style of music (electronic, metal, etc). There are dance floors on each level of varying sizes, plenty of seating and numerous bars (you must try their White Russian). It’s very dark inside; I know clubs aren’t known for their glaringly bright lights but this place is particularly dark. That does however fit with the tone of the club so it works fine.
There’s a separate single level building where bands play. It’s a really good size, small enough to be considered an ‘intimate venue’ but large enough that you don’t develop claustrophobia the moment you walk in.

A Great Place to talk to strange strangers. Wed. goes from Punk to Metal thru country, 80’s and the odd not-​anymore-​nummber-​one-​pop-​hit (e.g. Britney Spears).
Mainly Goth but everyone is welcome.