jura-ratio Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Was ist das Problem?
Mitarbeitenden Familienangehörige, die
ein Entgelt zwischen 401 und 800 EUR beziehen, drohen erhebliche Nachzahlungen
von Krankenversicherungsbeiträgen. Wen betrifft es?
Mitarbeitende Familienangehörige, die ein
Entgelt zwischen 401 und 800 EUR beziehen (sog. Gleitzone). Was ist der Auslöser?
Die Betriebsprüfer der
Sozialversicherungsträger haben in letzter Zeit vermehrt diese Betroffenen als selbständig
Tätige eingestuft. Was ist die Gefahr?
Die Betroffenen werden nachträglich als
freiwillige Mitglieder in der GKV versichert. Ausschlaggebend für die Höhe der
Beiträge ist neben dem Beitragssatz die Mindestbezugsgröße von über 1.800 Euro.
Hier kann es zu erheblichen Nachzahlung für das Unternehmen und das Familienmitglied
geben. Was ist die Lösung?
Überprüfung der tatsächlichen
Verhältnisse und ggf. Neugestaltung der vertraglichen Grundlagen durch
spezialisierte Rechtsanwälte.
Rechtssicherheit herbeiführen, indem durch die
Rechtsanwälte die Feststellung des sozialversicherungsrechtlichen Status als
abhängig beschäftigtes veranlasst wird.
Das kann jura-​ratio wirklich sehr gut,
da sie sich auf dieses Thema spezialisiert haben.