Die Bar ist sehr klein. Um die Band spielen zu sehen, muss man stehen, denn es gibt nicht genug Sitzplätze. Auch musste man in Jacke dort stehen, weil der Eingang offen war und die sehr kalte Nachtluft hineinströmte. Die Preise für die Getränke sind durchschnittlich. Leider gab’s die Softdrinks aus fast leeren Flaschen = die standen wohl schon ewig offen und hatten kein Sprudel mehr. Der Eintritt von 6EUR ist ok, wenn man sich sicher ist, dass einem die Musik gefällt.
Sandra S.
Classificação do local: 4 Berlin
Ist ok dort.
Pipimann X.
Classificação do local: 4 Berlin
Die Junction Bar /das Junction Café ist im Prinzip das, was es ist: Ein fester Bestandteil des Kiezes. Ich gehe da immer mal wieder hin, und nicht wegen sauberer Gläser oder sonstwas, sondern weil es da noch nicht so übertrieben spießig geworden ist wie in den meisten benachbarten Lokalen. Halt ein wenig Muffelkeller + Drängelbar, aber das ist ganz in Ordnung, wenn man annem Samstag Abend breit ist. Und man kann da auch ganz gut Weiber anquatschen und sonst Leute kennenlernen. Ein schwarzer Barkeeper hat uns mal vor einiger Zeit eine Runde Hartes ausgegeben. Das gibt natürlich Sterne, klare Sache! Einen weiteren Stern gibts, weil die länger offen haben, ab und an Rock Musik spielen und da immer ordentlich Leute sind.
Zoltan V.
Classificação do local: 5 Berlin
Also, ich schreib hier mal übers Café(oben), in dem Teil unten war ich noch nie. + Nichtraucher :-) + Super Essen: Schmeckt gut und große Portionen + Superfreundliche Bedienung + 2 Projektoren zum Fußball schauen(einer HD mit guten Farben, einer Hd ready oder so), wo wichtigere Spiele gezeigt werden. Fazit: Eines der besten Locations in Berlin zum Fußball schauen. Nachteile, wie auch schon von anderen beschrieben: Bei wichtigen Spielen oder wenn dt. Mannschaften spielen, ist es oft schon eine Stunde vorher völlig voll, man muss also sehr früh dort sein. Wenn dann alle gleichzeitig zu essen & Bier bestellen, kommt die Küche nicht hinterher, und man bekommt den Burger erst nach einer halben Stunde oder muss mal aufs Bier warten. Ich denke aber, das ist ok, dafür passt die Qualität und es ist keine Massenabfertigung.
Patricia S.
Classificação do local: 4 Berlin
Nicht schlecht, aber auch nicht herausragend nunja, das ganze versprüht so ein bissl Jugendkelleratmosphäre :) Hauptsächlich ist es hier natürlich wegen der Musik interessant.
Jens B.
Classificação do local: 3 Berlin
Die Junction Bar ist auf jeden Fall eine gute Fussballkneipe mit einer großen Leinwand. Die Preise sind ganz ok und die Bedienungen sehr freundlich. Allerdings gibt es von denen nicht so viele — man sollte also lange Wartezeiten zwischen den Bieren einplanen. Das gibt auf jeden Fall einen Punktabzug!
Tobias G.
Classificação do local: 3 Berlin
Kenne nur das Junction Café, abends im Prinzip auch eine Bar, direkt über der Junction Bar im Keller. Hier gibt’s Fernseher und Kicker, Bier und Cocktails, auch ein paar kleine Happen zu Essen und sogar Tische und Stühle, auf die man sich setzen kann. Ist natürlich alles was ruhiger als im Liveclub unten. Bedienung ok, Preise nicht ganz günstig aber bezahlbar. An den Wänden hängen Bilder(selten) wechselnder Ausstellungen, manchmal sogar gar nicht mal schlecht.
Patrick W.
Classificação do local: 4 Berlin
Im Hochpatterrre oberhalb des Konzert– und Veranstaltungskellers, der Junction Bar, liegt das Jazz-Café Junctionbar. Hier geht es deutlich ruhiger zu als eine Etage darunter. Vorwiegend Studentinnen kommen gerne hier vorbei, weil sie hier an ihrer Hausarbeit schreiben und dabei kostenlos im Internet surfen können. Zu Hause fällt einem bei sowas schonmal schnell die Decke auf den Kopf. Und dann ist da noch das fussballinteressierte Männerpublikum, das DIenstag bis Samstag, egal ob Pokal, Bundesliga oder Champions League, dem Lederfetzen-Geglotze fröhnt. Hierzu zähle ich mich im Übrigen gerne selbst. Lederfetzen-Geglotze, den Begriff muss jemand erfunden haben, der definitiv nix von Fussball versteht ;) Ich selbst bin noch nicht in den Genuss gekommen, das Restaurant auszuprobieren. Vom Brunch bis zur Abendveranstaltung scheint mir aber so ziemlich alles möglich. Die Getränkepreise zumindest sind mir nicht als völlig überzogen in Erinnerung geblieben.
Golem1
Classificação do local: 3 Berlin
Ich war an einem Montag in der Junction Bar, um einen australischen Bekannten bei einem Auftritt seiner Band zu sehen. Das Konzert war klasse, auch die Bar hat mir gefallen. Gut, dass man erst nach der Musik dort rauchen darf. Die sanitären Anlagen sind unter aller Sau. Wenn jemand nach den Weg zum WC gefragt hat, habe ich einfach«Folge deiner Nase» gesagt. Dieser Standardwitz von mir passte in dieser Bar ausnahmsweise hundertprozentig. Am Eingang habe ich insgesamt 8 Euro bezahlt, fünf für die Band, 3 für einen Getränkegutschein. Die Preise sind gesalzen. Für 0,33 l Berliner Pils 2,70 ist für Berliner Verhältnisse viel. Trotzdem wars ein angenehmer Abend, empfehlenswert ist die Bar allerdings nur wie im meinen Fall, wenn dort Bekannte und Freunde auftreten.
Martina K.
Classificação do local: 3 Berlin
Zweimal hatte ich die Ehre, auf der Bühne der Junction Bar zu stehen. Und so schwer, wie es ist, Flöhe zu hüten, so schwer ist es in dem Überfluss an Liveclubs und dem Überangebot an Musikern mit einem schwarzen Pfennig plus in der Tasche von dannen zu ziehen. Hier klappt’s. Klar, Werbung müssen die Bands auch fahren — wie immer, aber der Laden tut sein Übriges dazu. Warum? Weil es allen Unkenrufen zum Trotz noch Läden gibt, in denen auch in Berlin noch ein Laufpublikum oder sogar Stammgäste existieren. Was angesichts des abwechlsungsreichen und durchaus heterogenen Angebots an Darbietungen in der Junction Bar überrascht. Ok. Sound so lala und Bühne niedlich und so. Aber, was soll der Terz? Willst du spielen oder zicken? Eben. Und das lohnt. Vor allem auch«für danach», der Platz bleibt ein lauschiges Ding mitten in der Stadt. War es auch immer schon. Und ich hoffe, es bleibt so. Nach den live Gigs spielen alte Klassiker vom Band auf, die Getränke sind wunderbar billig, so dass die steile Treppe nach oben zu einer wahren Herausforderung wird, wenn draußen schon die Vögel zwitschern. Die gute alte Junction Bar… Ja ja.
Neda J.
Classificação do local: 4 Berlin
Die Junction Bar — oben gibt es ein Café und unten den Konzertkeller mit Bar — ist schon eine Instition in Berlin. Hier sind in den letzten Jahren immer wieder großartige Live-Konzerte gespielt worden von bereits erfolgreichen oder noch aufstrebenden Bands. Die Kombination aus Live-Musik und anschließender Party geht hier einfach immer auf. Die Betreiber schaffen es irgendwie immer die richtigen Leute auf die Bühne zu bringen und nicht selten haben mittlerweile bekannte Bands ihre ersten Auftritte dort gespielt. Im Konzertkeller, der ganz in schwarz gehalten ist und dadurch auch die old-school-Atmosphäre vergangener Tage transportiert, kann richtig gefeiert werden egal ob zu Jazz, HipHop, Latin, Reggae oder Pop. Die zwei kleinen Floors — Konzertfloor und Dancefloor mit Metallboden — sind immer gut gefüllt und es wird getanzt bis die Wände wackeln und das bis in den frühen Morgen.
Lennart E.
Classificação do local: 4 Berlin
Die Junction ist eine Keller-Musik/Konzert-Bar alter Schule. Es gibt ein sehr abwechslungsreiches Programm aus Jazz/Rock/Funk/Latin/Black/usw. und es treten meist eher unbekannte Bands, DJs und/oder Musiker auf. Ich gehe im Schnitt leider nur circa einmal im Jahr dorthin, wurde aber bisher noch nie enttäuscht. Man geht an den mafiös wirkenden Türstehern die Stufen hinunter und fühlt sich sofort ins London der 1980er Jahre versetzt. Die Tanzfläche vor der Bühne ist meist gut gefüllt mit fröhlichen, ausgelassenen Menschen um die 30. Aber hier ist wirklich willkommen, unabhängig von Alter oder Hintergrund. Immer öfter trifft man auch auf Wahlberliner englischer und irischer Herkunft, was dem Ganzen eine Art Pub-Charakter verleiht Ein bisschen nervt das System mit den Pfandmarken(teilweise Puzzle-Teilchen oder anderer Kleinkram), da ich sehr dazu tendiere, diese entweder kaputt zu machen oder zu verlieren. Es gibt eine unbeaufsichtigte Garderobe aber ich habe bisher nie erleben müssen, dass jemand in meinem Gefolge beklaut wurde oder seiner Kleidung verlustig wurde. Vor der Bar auf der Straße sammelt sich meist ab spätestens 20:00 Uhr eine Traube von Menschen an, die dem blauen Dunste frönen und sich ohne Hintergrundgeräusche unterhalten wollen. Ich hatte in diesem Laden ganz ehrlich im Laufe der Jahre mit die besten aller(Kreuzberger) Nächte meines Lebens, nach wie vor ein super Laden und immer einen Besuch wert!
La_bel
Classificação do local: 4 Berlin
In dieser Kreuzberger Live-Keller-Bar musizieren so gut wie jeden Tag Künstler aus allen möglichen Musikbereichen(Pop, Jazz, Rock, Blues etc). Die Bar erinnert an einen kleinen Underground-Liveclub im suburbanen Dschungel von London, New York oder Paris. Nach den Konzerten gibt es Dj’s, die für endlose Tanznächte sorgen(sometimes). Die Eintritts– und Getränkepreise sind sehr niedrig gehalten(Eintritt 3−6EUR). Sehr empfehlenswert für Live-Musik Liebhaber und suburbane Taucher im Großstadtmeer.
Idiotc
Classificação do local: 2 Berlin, Germany
The Junction Bar on Gneisenaustrasse in Kreuzberg is a little piece of Berlin music history. It’s provided live music, offering a completely eclectic mix of bands and styles, every night since 1996. Older musicians from the West Berlin scene tell me that for a few years then it was THE place to see and hear bands. It was always packed, everyone who was anyone on the scene was always in and out of the place, and stories abound. In 2007 it’s a slightly different story. Don’t get me wrong, it’s not dead yet, not by any means, but it’s no longer in the loop of the cool and the hip. There’s still live music every night followed by a DJ. And for them to have stuck to that for over a decade now deserves a lot of credit. The bands are still eclectic, but also pretty hit and miss. Last time I was down there I was perusing the program and I was quite dumbfounded. A couple of the bands really looked like the kind of bands that you wouldn’t imagine anyone, ever, anywhere, booking. But then, we were playing there, so I suppose they do have intermittent good taste at least(insert clever comment here). Another bad point is that the sound system isn’t really that great, and they have a system with setting up the sound that I really have never encountered anywhere before: as a band, you turn up to do the soundcheck, the sound engineer is there(nice guy, actually) and he sorts out the sound for the band and the mixing desk is somewhere off to the side in a back room(!)…Then he leaves. As in, and doesn’t come back. So if it turns out when the room is full(as often happens)(it turning out like that I mean, not necessarily that the room is full) that the sound needs a bit of fine-tuning; or if the sound of the band changes in some way(like swapping between guitars for example), well then you’ve just got to live with it. Or send someone into the room to twiddle the knobs yourself. Which, obviously, you don’t do because things would just go downhill from there… How did I find that out? Guess. So…the Junction Bar: If you want a guarantee of some live music, go there. If you want a guarantee of good live music, people in the place, and a good sound, then do the other thing.
Knispe
Classificação do local: 3 Berlin
Die Junctionbar in der Gneisenaustraße sollte man als Berliner mal gesehen haben und natürlich auch besucht. Vielleicht nicht sollte man gesehen habe, aber ein Fehler ist es auf keinen Fall. Im Keller gibt es immer wieder mal verschiedene Konzerte, wobei die Beschallung nicht gerade die tollste ist. Von den Diskoabenden war ich bisher nie so wirklich begeistert, aber das lag wohl eher an der Musikrichtung, als an der Bar. Die Getränke gibt es an der Bar, die man nur über die Tanzfläche erreicht, zu normalen Preisen. Der Eintritt liegt meistens so bei 5 euro, was auch völlig normal und ok ist.
Guw
Classificação do local: 3 Berlin
Tägliche Live-Musik unterschiedlichster Formationen von Rock über Punk, Alternatie, Jazz, Latino, Oriental, Soulfunk und und und. Es zeigt halt die Bandbreite der Berliner Musikszene. Nicht immer geschmackssichere Künstlerauswahl, aber wenn man täglich ein bezahlbares Liveprogramm bieten will, gibt es wohl auch hier und da Fallobst. Das DJ-Angebot ist qualitativ ebenso unterschiedlich: da sind die«Mixmaster» — manchmal knapp und holperig am Beat vorbeimischend — und die Aufleger. Es gibt hier und da Musikperlen zu entdecken, aber meistens wird die bekannte Dutzendware der letzten 40 Jahre geboten. Das gruftige Kellerambiente mit zerschlissenem Sperrmüllmobilar ist auch Geschmackssache. Für Nichtraucher eine Tortur: die«Belüftung». Da kann man sich doch jetzt schon auf das kommende Rauchverbot in Gaststätten freuen ;-)